Bestie von Gévaudan
20.05.2011 um 06:53Also ich ergänze mal meinen ersten Post hier, hab jetzt leider noch nicht die Zeit gehabt alle Einträge zu verfolgen aber werd mir Mühe geben das mal so wiederzugeben wie ich die Geschichte gehört hab,und die wie ich finde relativ logisch argumentiert.
Woher diese Hyäne genau kommen soll ist bislang nicht geklärt,eine Vermutung wäre aber das das Tier einem Adligen gehört haben könnte. Was zu der Zeit in den oberen Kreisen nicht sonderlich verwunderlich wäre da sich doch einige Hochranginge Adlige Tiere hielten die eher extravagant waren.
Zur Theorie mit den 12 Schüssen bzw. ich kenn die Geschichte so das dieser Retter ja nur 2 brauchte und bei dem die Kugeln sogar aus Silber bestanden. Zur damaligen Zeit waren die Schusswaffen bei weitem nicht auf dem stand der heutigen Technologie,das heißt zum einen waren die sehr ungenau zum anderen war die Munition weder sehr stabil noch präzise, wenn also jemand ein wildes Tier mit nur 2 Schüssen erlegt kann man davon ausgehen das das Tier entweder Vertrauen zu dem Schützen hat das es jenen so nah an sich ran kam,oder das das Tier schon verletzt war und nicht mehr flüchten konnte. Wer sich ein wenig mit Ballistik auskennt wird das leicht bestätigen können,Silberkugeln verformen sich nämlich beim Schuss bereits im Lauf und auf weitere Entfernung ist ein sicherer präziser Schuss mit solcher Munition einfach unmöglich und eher Glückssache.
Ich mein es gibt leider nicht zuviele Fakten zu den Vorfällen,und ich denke heute ist daran auch wirklich nicht mehr soviel gelegen weil das ganze durchaus die Tourisitk in der Gegend antreibt.
Was mich an jeglicher Auslegung der Geschichte stutzig macht ist das ja angeblich nur Frauen und Kinder aber selten Tiere oder auch Männer von dem Tier angegriffen wurden, was im Grunde gegen einen Wolf oder eine Hyäne spricht denn beide würden eher Schafe reissen als Menschen anzugreifen.
Nach zeitgenössischen Beschreibungen: großer Kopf, stämmiger muskulöser Körper, und vorallem die Beschreibung der Töne die das Tier von sich gegeben haben soll,finde zumindest ich eine Hyäne wahrscheinlicher.
Und was die Geschichte mit dem Triebtäter angeht wurde wohl tatsächlich mal jemand zu der Zeit für die Angriffe angeklagt und auch für schuldig befunden,kurioserweise hörten damit aber die Angriffe nicht auf, die sind nachweislich ja erst beendet gewesen nachdem das "Tier" erlegt wurde. Tier ist dabei allerdings vielleicht ein Übersetzungsfehler weil es auch um einen Menschen gehen könnte der eben tierische Züge an sich geht,aber dagegen spricht das das Tier ja dem damaligen Herrscher präsentiert wurde und angeblich soll das ja dann auch ausgestellt worden sein
Woher diese Hyäne genau kommen soll ist bislang nicht geklärt,eine Vermutung wäre aber das das Tier einem Adligen gehört haben könnte. Was zu der Zeit in den oberen Kreisen nicht sonderlich verwunderlich wäre da sich doch einige Hochranginge Adlige Tiere hielten die eher extravagant waren.
Zur Theorie mit den 12 Schüssen bzw. ich kenn die Geschichte so das dieser Retter ja nur 2 brauchte und bei dem die Kugeln sogar aus Silber bestanden. Zur damaligen Zeit waren die Schusswaffen bei weitem nicht auf dem stand der heutigen Technologie,das heißt zum einen waren die sehr ungenau zum anderen war die Munition weder sehr stabil noch präzise, wenn also jemand ein wildes Tier mit nur 2 Schüssen erlegt kann man davon ausgehen das das Tier entweder Vertrauen zu dem Schützen hat das es jenen so nah an sich ran kam,oder das das Tier schon verletzt war und nicht mehr flüchten konnte. Wer sich ein wenig mit Ballistik auskennt wird das leicht bestätigen können,Silberkugeln verformen sich nämlich beim Schuss bereits im Lauf und auf weitere Entfernung ist ein sicherer präziser Schuss mit solcher Munition einfach unmöglich und eher Glückssache.
Ich mein es gibt leider nicht zuviele Fakten zu den Vorfällen,und ich denke heute ist daran auch wirklich nicht mehr soviel gelegen weil das ganze durchaus die Tourisitk in der Gegend antreibt.
Was mich an jeglicher Auslegung der Geschichte stutzig macht ist das ja angeblich nur Frauen und Kinder aber selten Tiere oder auch Männer von dem Tier angegriffen wurden, was im Grunde gegen einen Wolf oder eine Hyäne spricht denn beide würden eher Schafe reissen als Menschen anzugreifen.
Nach zeitgenössischen Beschreibungen: großer Kopf, stämmiger muskulöser Körper, und vorallem die Beschreibung der Töne die das Tier von sich gegeben haben soll,finde zumindest ich eine Hyäne wahrscheinlicher.
Und was die Geschichte mit dem Triebtäter angeht wurde wohl tatsächlich mal jemand zu der Zeit für die Angriffe angeklagt und auch für schuldig befunden,kurioserweise hörten damit aber die Angriffe nicht auf, die sind nachweislich ja erst beendet gewesen nachdem das "Tier" erlegt wurde. Tier ist dabei allerdings vielleicht ein Übersetzungsfehler weil es auch um einen Menschen gehen könnte der eben tierische Züge an sich geht,aber dagegen spricht das das Tier ja dem damaligen Herrscher präsentiert wurde und angeblich soll das ja dann auch ausgestellt worden sein