Bestie von Gévaudan
16.04.2011 um 18:21@Gildonus
Bei dem wildernden Hund stimme ich @Wolfshaag völlig zu. Sehe das genauso.
@Wolfshaag
Danke. In den Berichten stand explizit drin, das Chastel erst nachladen musste. Es gab zwar damals auch schon mehrläufige Waffen, allerdings dürften diese Einzelstücke weit über dem finanziell machbaren liegen, was einem normalen Jäger etc möglich war. Dasselbe dürfte auch für die Silberkugeln gelten, die ich deshalb einfach ins Reich der Mythen stelle. Das er mehrere Gewehre Trug schliesse ich auch aus. Eine einzige Waffe wog ja schon etliche Kilo und hätte ihn aussserdem bei der Jagd stark eingeschränkt. Bei den Berittenen war es damals allerdings durchaus üblich, mehrere geladene Pistolen mit sich zu führen. Allerdings Militär halt.
Tollwut schließe ich aus aus, habt ihr ja selber schon geklärt, das ein so erkranktes Tier nicht so lange überleben könnte.
@Wolfshaag
@Gildonus
@Rumpelstil
Immerhin wurde das Tier über die Zeit mehrfach verletzt/angeschossen. Deshalb wurde wohl damals schon die Vermutung eines Panzers angesprochen. Bei Jagdhunden zu der Zeit üblich. Allerdings gibt es eben keine Berichte darüber, das bei den getöteten Tiere so etwas gefunden wurde. Wäre es ein abgerichtetes Tier/Werkzeug, sollte man vermuten, das der Besitzer/Nutzer diesen vielleicht für den Finalen Schuß entfernte! Das wäre unter Umständen eine Erklärung, warum das Tier nach ersten Schuß so lang ruhig blieb bzw überhaupt so stark verletzt wurde. Und ein abgerichtetes Tier könnte auch Schmerzen durch seinen Besitzer/Ausbilder gewohnt sein. Ich kannte noch Schutzhundklassen, die waren auf Suche, Verfolgung und Verteidigung ausgerichtet. Und die letzte Klasse, von der es sehr wenig gab, waren schlichtweg aufs Töten ausgerichtet. Allerdings da durch Kehlbiss.
Auch ein gewisses Territorium von La Bete sollte betrachtet werden. Immerhin zog sie ja nicht einfach durchs Land, sondern blieb relativ ortstreu.
mfg
Eye
Bei dem wildernden Hund stimme ich @Wolfshaag völlig zu. Sehe das genauso.
@Wolfshaag
Danke. In den Berichten stand explizit drin, das Chastel erst nachladen musste. Es gab zwar damals auch schon mehrläufige Waffen, allerdings dürften diese Einzelstücke weit über dem finanziell machbaren liegen, was einem normalen Jäger etc möglich war. Dasselbe dürfte auch für die Silberkugeln gelten, die ich deshalb einfach ins Reich der Mythen stelle. Das er mehrere Gewehre Trug schliesse ich auch aus. Eine einzige Waffe wog ja schon etliche Kilo und hätte ihn aussserdem bei der Jagd stark eingeschränkt. Bei den Berittenen war es damals allerdings durchaus üblich, mehrere geladene Pistolen mit sich zu führen. Allerdings Militär halt.
Tollwut schließe ich aus aus, habt ihr ja selber schon geklärt, das ein so erkranktes Tier nicht so lange überleben könnte.
@Wolfshaag
@Gildonus
@Rumpelstil
Immerhin wurde das Tier über die Zeit mehrfach verletzt/angeschossen. Deshalb wurde wohl damals schon die Vermutung eines Panzers angesprochen. Bei Jagdhunden zu der Zeit üblich. Allerdings gibt es eben keine Berichte darüber, das bei den getöteten Tiere so etwas gefunden wurde. Wäre es ein abgerichtetes Tier/Werkzeug, sollte man vermuten, das der Besitzer/Nutzer diesen vielleicht für den Finalen Schuß entfernte! Das wäre unter Umständen eine Erklärung, warum das Tier nach ersten Schuß so lang ruhig blieb bzw überhaupt so stark verletzt wurde. Und ein abgerichtetes Tier könnte auch Schmerzen durch seinen Besitzer/Ausbilder gewohnt sein. Ich kannte noch Schutzhundklassen, die waren auf Suche, Verfolgung und Verteidigung ausgerichtet. Und die letzte Klasse, von der es sehr wenig gab, waren schlichtweg aufs Töten ausgerichtet. Allerdings da durch Kehlbiss.
Auch ein gewisses Territorium von La Bete sollte betrachtet werden. Immerhin zog sie ja nicht einfach durchs Land, sondern blieb relativ ortstreu.
mfg
Eye