Chupacabra
08.01.2010 um 17:41finde gerade nicht, ist auch sehrlange her, moment
Später stellen sich Lähmungen ein, die zu heiserem Bellen, Schluckstörungen (starkes Speicheln, Schaum vor dem Maul), Heraushängen der Zunge führen und infolge Lähmung der Hinterbeine kommt es zum Festliegen.Quelle: Wikipedia: Tollwut
tarikce schrieb:aber der tollwut theorie nach, gibet ess nicht mehr viel zu denken xDOh, warte mal ab!! Da wird irgendwann schon noch genug an Widerspruch kommen!!
Krankheitsverlauf beim TierWikipedia: Tollwut
An Tollwut können alle Säugetiere und bedingt auch Vögel erkranken. Die Inkubationszeit beträgt im Regelfall zwei bis acht Wochen. Die Krankheit dauert zwischen einem Tag und einer Woche und endet praktisch immer tödlich. Die Krankheit beginnt häufig mit Wesensveränderungen.
Erkrankte Haushunde können dabei besonders aggressiv und bissig werden, sind übererregt, zeigen einen gesteigerten Geschlechtstrieb und bellen unmotiviert („rasende Wut“). Später stellen sich Lähmungen ein, die zu heiserem Bellen, Schluckstörungen (starkes Speicheln, Schaum vor dem Maul), Heraushängen der Zunge führen und infolge Lähmung der Hinterbeine kommt es zum Festliegen. Die Phase der „rasenden Wut“ kann auch fehlen und die Tollwut gleich mit den Lähmungserscheinungen beginnen („stille Wut“). Es kommen auch atypische Verläufe vor, die zunächst einer Magen-Darm-Kanal-Entzündung (Gastroenteritis) gleichen.
Legion4 schrieb:* Wasserscheu (Hydrophobie) – die optische oder akustische Wahrnehmung von Wasser führt zu Unruhe und Krämpfen, die sich auf die gesamte Muskulatur erstrecken können.hätte ich fast vergessen aufzuführen!! ;)
tarikce schrieb:ich lese mich gerade durchs interent dessen realistischte antwort ist,die hätten die betroffenen tiere sicher untersucht, oder hätten speichelproben gesucht um die tierart zu bestimmen, dabei wären sie wohl auf tollwut-erreger gestoßen, wenn es weöche gäbe
das der chpacabra ursptünglich wirklich nur eine geschichte sei, und das diese hundearten, die dem chupacabra sehr ähnlich sind, auch verwandt sind, streuner, die sich mit anderen hunderassen paren, mischlinge, und so weiter, die in der wildniss nun mal sich so entwickelt haben, das sie eine gewisse vorliebe für tierblut entwickelt hätten, und natürlich selten sind, sollten diese tiere nachkommen haben, machen diese ihrer mama natürlich mit den fressgewohnheiten nach, früher oder später würde dieser spuk auch sein ende finden.....
tarikce schrieb:die hätten die betroffenen tiere sicher untersucht, oder hätten speichelproben gesucht um die tierart zu bestimmen, dabei wären sie wohl auf tollwut-erreger gestoßen, wenn es weöche gäbeNatürlich wurden die untersucht. genau wie die "erschossenen" Chupacabras.
tarikce schrieb:die hätten die betroffenen tiere sicher untersucht, oder hätten speichelproben gesucht um die tierart zu bestimmen, dabei wären sie wohl auf tollwut-erreger gestoßen, wenn es weöche gäbeGutes Argument, Mr.Watson!!
Legion4 schrieb:Nur immer wenn bewiesen wurde, das es kein Chupacabra war, haben die "Experten" behauptet die Vetineräre hätten die proben gefälscht, und die kadaver durch tote Hunde ersetzt. (nichts anderes als halbverweste Hunde waren die Funde auch)Ganz deiner Meinung!!
Ist euch schoneinmal aufgefallen, das gerade in mexico all diese monstergeschichten sind?!
vor einigen wochen wurde bekanntlich eine merkwürdige tierart in einer mausefalle gefunden, wobei tatsächlich geglaubt wurde, das sei ein alien(äffchen-vorfall)!
vieleicht Publicity?!
oder ist in mexico, wie in anderen ländern auch, Klonen in der landwirtschaft und wissenschaft schon erlaubt??????(das mit klonen wurde schon ausdiskutiert)
das würde doch so eeeiiiniges erklären!