Guten Tag,
ich hoffe ihr habt den gestrigen Tag gut überstanden und seid nicht bei dem Unwetter abgesoffen.
@Aniara keine Sorge, ich steigere mich da in Nichts rein. Das kann ich mir auch nicht „erlauben“, da ich dort nunmal wohne, auch wohnen bleiben möchte, und viel wichtiger noch, nicht möchte, dass meine Tochter was merkt und dann angespannt oder ängstlich wird. Allerdings darf ich mich sorgen, wenn mein Kind aus völlig unerfindlichen Gründen schreit, als ob man ihr weh tut und mit einer Intensität, dass sie würgen muss. Jede Mutter ist da aufmerksam und da ich sie u. A. mit Eigenproduktion füttere, reagiert der Körper noch heftiger auf Weinen. Das kann ich leider nicht abstellen.
Bei einigen Kindern und Jugendlichen gebe ich dir recht, dass man da u. A. in und mit der Erziehung schwerwiegendere Probleme hat. Ich kann dich allerdings beruhigen, dass ich mir keine Dinkel Dörte heranziehen werde, die sich als Baum identifiziert, mit 6 Jahren nur am Handy hängt und nach der Schule auf Landebahnen klebt…
@die_gicht Ich lese mir die Links mal in Ruhe durch.
Wir haben es auch versucht für uns normal zu erklären. Quengeln kennt man schonmal, wenn was nicht passt. Schreien bis zum Würgen kenne ich von ihr halt nicht.
Seit dem Vorfall hat sie auch nicht mehr so geschrien. Sie ist ruhig, schläft sehr gut und trinkt auch wieder mengenmäßig viel besser. Es geht nur nicht weg, dass sie in diese Ecke starrt und lacht und brabbelt. Beim füttern muss ich sie nach wie vor zum Kopfende füttern, weil sie sonst ständig den Kopf in die Richtung dreht und schluderig trinkt.
Sehen tue ich nichts, hören tue ich nichts. Es bleibt leider weiter ungeklärt.