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Wiederkehrer im Zug

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, ZUG, Bahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wiederkehrer im Zug

27.02.2023 um 22:55
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder einfach denselben in verschiedenen Szenen filmen, schneiden und zusammen fügen.
Wäre das nicht nachzuweisen? Da finde ich die Methode mit den Zwillingen einfacher und sicherer :D Klar, wenn die jemand kennt, könnte das auch auffliegen.


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Wiederkehrer im Zug

27.02.2023 um 22:57
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Wäre das nicht nachzuweisen?
Käme darauf an, wie gut es gemacht wäre.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Da finde ich die Methode mit den Zwillingen einfacher und sicherer
Nur, wenn kein Schnitt zu sehen ist, also, das Video durchginge.

Was den Schüler betrifft, halte ich es für am wahrscheinlichsten, dass sich der einfach wieder in die Klasse rein geschlichen hat. Je nachdem, wie laut undl lästig die so im Allgemeinen wären, bzw wie überfordert oder unaufmerksam die Lehrerin, geht das locker.


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Wiederkehrer im Zug

27.02.2023 um 23:01
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nur, wenn kein Schnitt zu sehen ist, also, das Video durchginge.
Ja. Und es wäre ratsam, es nach Überwachungskamera aussehen zu lassen, alles andere wäre vom Motiv her für so eine Film etwas schwierig.


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Vesuv ehemaliges Mitglied

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27.02.2023 um 23:02
@Axiiom: eine Weile... irgendwann regnete es dann aber auch auf der anderen Seite. Aber das Gleiche hatte ich schon mal. Da guckte ich aus dem Fenster aus meiner Wohnung, auf der linken Straßenseite war es nass, auf der rechten nicht.


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Wiederkehrer im Zug

27.02.2023 um 23:09
@Vesuv
Könnte man tendenziell schon dem Wind zuschreiben.
So etwas ähnliches kenne ich aber ebenfalls, ähnlich wie es EnyaVanBran beschrieben hat nur umgekehrt- hinter dem Haus hat es geregnet zur Straße raus/vor dem Haus komischerweise nicht


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Vesuv ehemaliges Mitglied

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27.02.2023 um 23:13
@Axiiom: Es gibt ja auch das interessante Phänomen mit den partiellen Regengüssen, wenn nicht sogar Wolkenbrüchen auf der Autobahn. Da schwebt eine Regenwolke an einer bestimmten Stelle und regnet sich kräftig aus. Dahinter und davor herrscht Trockenheit oder mitunter sogar Sonnenschein.
Das hatten wir auch mal.

Irgendwie entfernen wir uns gerade weeeeit vom eigentlichen Thema. Wiederkehrer im Zug.


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27.02.2023 um 23:18
@Vesuv
Auch das kenne ich ebenfalls, ist mir tatsächlich ebenfalls so passiert.,an einem Sommertag regnete es auf einmal wobei ich mir dachte wo kommt denn der Regen jetzt her.? Man konnte ihm fast nachlaufen.. :D

Aber ja, es droht von der eigentlichen Thematik abzuschweifen :)


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Wiederkehrer im Zug

28.02.2023 um 16:28
Zitat von VesuvVesuv schrieb:irgendwann regnete es dann aber auch auf der anderen Seite.
Zitat von AxiiomAxiiom schrieb:Könnte man tendenziell schon dem Wind zuschreiben.
Würde ich eigentlich auch sagen. Bei starkem Seitenwind könnte es schon sein, dass die dem Wind abgewandte Seite erst mal trocken bleibt, solange, bis der Zug dann mal die Richtung etwas ändert.
Zumindest dies scheint relativ eindeutig KEIN Mysterium zu sein.


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28.02.2023 um 16:36
@EnyaVanBran
Das sehe ich auch so


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28.02.2023 um 19:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder einfach denselben in verschiedenen Szenen filmen, schneiden und zusammen fügen.
Das Problem bei dieser Art Phänomen ist, dass es bereits verdächtig wäre, wenn es komplett gefilmt würde. Denn das Ereignis besteht aus zwei Teilen, die jeweils für sich genommen alltäglich sind. Beim ersten Vorbeigehen wird die Person nicht gefilmt, da es keinen Grund dafür gibt. Beim zweiten Vorbeigehen mag es dann vorkommen, dass es gefilmt wird. Aber da das zweite Vorbeigehen im Film wie ein erstes Vorbeigehen erscheint, ließe sich eh nichts beweisen.


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Wiederkehrer im Zug

28.02.2023 um 20:24
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:dass es bereits verdächtig wäre, wenn es komplett gefilmt würde.
Das habe ich auch gerade gedacht.

Man braucht ja einen Grund, um etwas zu filmen. Nur einen fremden Menschen im Zug filmen ist erstmal sinnlos.

Deshalb wirken ja auch Aufnahmen von Überwachungskameras so authentisch, weil man annimmt, dass völlig abischtslos gefilmt wurde.
Genau diesen Effekt kann man sich natürlich zunutze machen, wenn man etwas faken will.


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28.02.2023 um 21:17
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:Das Problem bei dieser Art Phänomen ist, dass es bereits verdächtig wäre, wenn es komplett gefilmt würde. Denn das Ereignis besteht aus zwei Teilen, die jeweils für sich genommen alltäglich sind. Beim ersten Vorbeigehen wird die Person nicht gefilmt, da es keinen Grund dafür gibt. Beim zweiten Vorbeigehen mag es dann vorkommen, dass es gefilmt wird. Aber da das zweite Vorbeigehen im Film wie ein erstes Vorbeigehen erscheint, ließe sich eh nichts beweisen.
Eigentlich das ganz banale an der Sache, bzw. das Dilemma daran. Somit bleibt es eine subjektive Erfahrung bzw. eine Anekdote.


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Wiederkehrer im Zug

01.03.2023 um 13:44
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:Das Problem bei dieser Art Phänomen ist, dass es bereits verdächtig wäre, wenn es komplett gefilmt würde
Mit anderen Worten: So oder so könnte es verdächtig wirken.
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:Aber da das zweite Vorbeigehen im Film wie ein erstes Vorbeigehen erscheint, ließe sich eh nichts beweisen.
Leider. Daher helfen hier nur vernünftige Überlegungen und Erfahrungen. Beweist zwar auch nichts, könnte aber erklären.
Zitat von VerwunderterVerwunderter schrieb:Beim ersten Vorbeigehen wird die Person nicht gefilmt, da es keinen Grund dafür gibt.
Das ist eigentlich der springende Punkt. Solange etwas nicht eigenartig wirkt, würde es nicht gefilmt werden (es sei denn zufällig), allerdings auch nicht wirklich auffallen. Schon gar nicht mehr etwas so Banales, wie ein Schaffner (oder eine andere Person) die auf dem selbem Weg zurück kommt. Den kann man dann im wahrsten Sinn des Wortes "übersehen".

In Sachen Schaffner ist mir das auch schon mehrmals passiert. Oder ich frage mich, ob es überhaupt noch dieselben Zugbegleiter wären, weil ich mir, das ist jetzt das gegenteilige Phänomen, einfach deren Aussehen nicht wirklich gemerkt hätte.


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01.03.2023 um 14:15
Glitch. Pffff. Anfänger! Das war natürlich ein riesen Lag :)


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16.03.2023 um 21:49
So etwas habe ich in der Tat auch schon häufiger erlebt.

Das eine Mal war ich fest der Meinung, da kam mehrere Male nach einander, dieselbe Person durch den Gang, den ich die ganze Zeit im Blick hatte.
Neulich war es dann eher so eine Art Anekdote: Ein Vierer Grüppchen junger Männer, alle ziemlich uniform gekleidet und mit ähnlichem Habitus, stieg aus. Kurz danach stieg genau dasselbe Grüppchen wieder ein. Hätte man zumindest meinen können, so stark war die Ähnlichkeit. (Es waren natürlich andere.)

Vielleicht liegt es daran, dass sich heutzutage generell viele Menschen unglaublich ähnlich sehen? Besonders diejenigen, die in Gruppen auftreten.


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Wiederkehrer im Zug

16.03.2023 um 22:18
Zitat von snowflakessnowflakes schrieb:Vielleicht liegt es daran, dass sich heutzutage generell viele Menschen unglaublich ähnlich sehen? Besonders diejenigen, die in Gruppen auftreten.
Dass sich viele Menschen ähnlich sehen, dass es verbreitete Kleidungsstücke, Taschen... gibt, dass sich viele nach Modn richten: ja.
Für ein speziell heutige Phänomen halte ich es jedoch nicht. Schaue ich mir Fotos aus der (Jugend-)Zeit meiner Eltern und Großeltern an: immer wieder sich ähnelnde Kleidungsstücke, Frisuren, Brillen, nur andere als heutzutage verbreitet. Selbst zu finden auf Fotos von Leuten die weder viel Geld hatten noch sich wohl an Modemagazinen orientierten findet man arg häufig sich wiederholendes: z.B. die spezifischen kurzen Hosen und dazu Hemden, ggf. eine sakkoähnliche Jacke, die ich auf den Fotos meiner Großeltern und teils noch meines Vaters finde - die hat man aus den noch guten Teilen abgetragener Erwachsenenkleidung genäht. Haarschnitt für alle im Rahmen dessen was die Haarstruktur (glatt, wellig, lockig) hergab gleich. Dazu für jeden die selbe Schultasche, ledern, gekauft zur Einschulung und begleitete einen dann bis ins und durchs Berufsleben. Damals so typisch wie heutzutage die blaue Jeans, das weiße, rote oder schwarze T-Shirt, die weißen Turnschuhe, der Jansport-/Eastpak/-4you-Rucksack für junge oder nicht mehr so junge Leute.
Und natürlich auch zwischen der Zeit meiner Großeltern und heutzutage: Moden. Erinnere mich daran als Kind mal Fotos meiner Eltern (und deren Freunden, früheren Partnern) gesehen zu haben und mich gewundert zu haben warum damals die Haare so komisch fellartig wuchsen :D (Das war FoKuHiLa, kannte ich noch nicht und wunderte mich bloß warum "früher" lange Haare nicht glatt runter zum Pferdeschwanz waren :D)


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Wiederkehrer im Zug

17.03.2023 um 15:41
Hatte erst gestern ein Erlebnis bzgl. einer Person die einer anderen, die sie nicht hat sein können, ähnlich sah.
Vorweg: Durch Prosopagnosie kann ich Gesichter nicht gut wiedererkennen, aber doch z.B. Haarfarbe, Frisur, Hautfarbe, ungefähre Gesichtsform, Alter, Körpergröße, Statur, mit oder ohne Brille, Kleidungsstil etc. Es sehen also nicht alle Menschen für mich gleich aus ;)

Situation:
Zwei Personen holten bei uns Gebrauchtmöbel ab. Der eine war ein entfernter Kollege den ich aber nicht persönlich kannte (so kam der Verkauf zustande), der noch seinen "Kumpel Ben" dabei hatte. Ben sah für mich einem letztes Jahr verstorbenen Kollegen (den ich persönlich kannte, ein Büro weiter, haben öfter in der Pause gequatscht) sehr ähnlich (hageres Gesicht, Mitte 30, gleiche Körpergröße, kurze mittelblonde Haare, die Kleidung die dieser Mann trug hätte auch ins Kleidungsschema des verstorbenen Kollegen gepasst). Der verstorbene Kollege hieß übrigens ebenfalls Ben.

Ich sehe daran nichts Mysteriöses, sondern einfach, dass es immer wieder sich ähnelnde Menschen gibt.


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Wiederkehrer im Zug

17.03.2023 um 16:11
Zitat von snowflakessnowflakes schrieb:Vielleicht liegt es daran, dass sich heutzutage generell viele Menschen unglaublich ähnlich sehen? Besonders diejenigen, die in Gruppen auftreten.
Hinzu kommt wohl, dass man sich, vor allem, wenn es schnell geht, eher einen Gesamteindruck merkt als Details von jedem einzelnen bzw ein gemeinsames Merkmal, wie zB eine Uniform. Gruppe, vier Leute, gleichen Alters, und schon ist der Eindruck fertig. Schaffneruniform ist auch gleich Schaffner.

Genau aus diesem Grund erhält man oft bei Zeugenbefragungen genau so viele unterschiedliche Beschreibungen, wie es Zeugen gab. Kaum wer sieht, schon gar nicht bei flüchtigen Begegnungen, wirklich genau hin oder konzentriert sich in seiner Beobachtung dabei auf Dinge, die nicht jeder gemein hätte (wie zB Augenfarbe, Form der Ohren, der Fingernägel [mit oder ohne Halbmonde], etc].
Was ja auch in normalen Alltag und/oder wenn man Leute nur für ein paar Sekunden sieht, auch gar nicht nötig ist.

Aber letztendlich führt dieses nicht genaue Beobachten dann dazu, dass man sich fast immer falsch erinnert.
Wie ließ Doyle schon vor ca 150 Jahren Holmes so schön sagen? "Watson, sie sehen, aber sie beobachten nicht".


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Wiederkehrer im Zug

17.03.2023 um 19:04
@Raspelbeere
Ich habe mal eine Frau kennengelernt, der mich sofort an eine ehemalige Mitschülerin erinnerte, die ich 20 Jahre lang nicht gesehen hatte. Ich erzählte ihr das, und siehe da: Die beiden waren tatsächlich verwandt.


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Wiederkehrer im Zug

17.03.2023 um 19:56
@AlteTante

Interessant :) Das kann im Fall der zwei "Ben" nicht bzw. nur extrem unwahrscheinlich der Fall gewesen sein, da einer von ihnen von hier stammte, der andere hingegen aus dem weiter entfernten Ausland kommt (arbeite an einem sehr international ausgerichteten Arbeitsplatz; Kollegen aus rund 40 Ländern).
Wenn ich mit dem zweiten "Ben" länger zu tun gehabt hätte hätte ich wahrscheinlich wesentlich mehr Unterschiede zum ersten "Ben" festgestellt (z.B. in der Persönlichkeit) denn die Ähnlichkeiten durchs Aussehen inkl. Kleidungsstil.

Was auch ein Effekt sein dürfte: Die Ähnlichkeiten fallen natürlich stärker auf. Wie leicht hätte es sein können dass "Kumpel Ben" in einer markanten Eigenschaft vom verstorbenen Kollegen abweicht - "Kumpel Ben" hätte z.B. übergewichtig oder dunkel- statt hellhäutig sein können und vorbei wär's mit der Ähnlichkeit gewesen. Ab und zu passt es zusammen und diese seltenen Ereignisse fallen einem auf - insgesamt ja nicht mal so unwahrscheinlich, dass irgendwann auch jemand "Ben" heißt und die strenggenommen doch zumindest in Europa recht häufigen Eigenschaften "Mann, schlank, hageres Gesicht, Mitte 30, um die 1,80 m groß, kurze mittelblonde Haare, Jeans und T-Shirt, keine Brille, heißt Ben (und keine erkennbaren weiteren Merkmale wie Tattoos, sichtbare Behinderung, seltene Körpermerkmale)" aufweist. Wahrscheinlich gibt's in der ganzen Stadt noch ein paar Personen die ich als ähnlich einschätzen würde.
Der Verblüffungseffekt mag auch dazu beitragen: Passt ein Aspekt wird gleich mehr an Ähnlichkeit zugeschrieben. Hätte man mir denjenigen als "Tom" vorgestellt hätte ich möglicherweise keinen einzigen Gedanken in der Situation daran verschwendet dass es eine ähnlich aussehende verstorbene Person aus dem berufichen Kontext gab.


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