Numerologie: Namenszahl
23.06.2005 um 07:51Bezüglich der Namenszahl (einer einstelligen Zahl, die sich per Quersummenberechnung aus den Buchstaben des Vor- und Nachnamens ergibt und Hinweise auf die Persönlichkeit des Namensträgers geben soll) habe ich im Internet ich unterschiedlche Berechnungsmethoden gefunden, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Am besten, ich fasse meine Suchergebnisse mal zusammen.
Unter
http://home.snafu.de/gundy/num/index.html (Archiv-Version vom 22.03.2005)
finde ich eine Tabelle, deren Struktur auf den ersten Blick erkennbar wird.
Jedem Buchstaben ist ein Zahlenwert zugeordnet, wobei den Buchstaben A-I fortlaufend die Werte von 1 - 9 zugeordnet werden, ebenso den Buchstaben von J - R u.s.w.
Den Umlauten Ä, Ö, Ü werden Extrawerte (ebenfalls zwischen 1 und 9) zugeordnet.
Unter
http://www.lilith-kartenlegen.de/index.htm
finde ich eine Struktur, die auf den ersten Blick wesentlich unübersichtlicher ist, nämlich die folgende:
A B C D E - F G H I - J K L M N - O P - Q R S T - U V W - X Y Z - Ä Ö Ü ß
1 2 3 4 5 - 8 1 5 1 - 1 2 3 4 5 - 7 8 - 1 2 3 4 - 6 6 6 - 5 1 7 - 3 6 2 6
Jede Berechnungsmethode führt zu einem eigenen Ergebnis.
So ergibt z.B. der Phantasiename "Martin Berg" nach der einen Methode eine 8, nach der anderen hingegen eine 2.
Einig sind sich beide Autoren darüber, dass
1. die 11 und die 22 eine besondere Bedeutung haben
2. die Namenszahl zu der Quersumme aus dem Gebursdatum zu addieren ist, um (ggfs. nach nochmaliger Quersummenrechnung) die sogenannte "Schicksalszahl" zu berechnen.
Meine Frage: welche der beiden Berechnungsmethoden ist korrekt und warum?
Oder sind beide falsch?
Am besten, ich fasse meine Suchergebnisse mal zusammen.
Unter
http://home.snafu.de/gundy/num/index.html (Archiv-Version vom 22.03.2005)
finde ich eine Tabelle, deren Struktur auf den ersten Blick erkennbar wird.
Jedem Buchstaben ist ein Zahlenwert zugeordnet, wobei den Buchstaben A-I fortlaufend die Werte von 1 - 9 zugeordnet werden, ebenso den Buchstaben von J - R u.s.w.
Den Umlauten Ä, Ö, Ü werden Extrawerte (ebenfalls zwischen 1 und 9) zugeordnet.
Unter
http://www.lilith-kartenlegen.de/index.htm
finde ich eine Struktur, die auf den ersten Blick wesentlich unübersichtlicher ist, nämlich die folgende:
A B C D E - F G H I - J K L M N - O P - Q R S T - U V W - X Y Z - Ä Ö Ü ß
1 2 3 4 5 - 8 1 5 1 - 1 2 3 4 5 - 7 8 - 1 2 3 4 - 6 6 6 - 5 1 7 - 3 6 2 6
Jede Berechnungsmethode führt zu einem eigenen Ergebnis.
So ergibt z.B. der Phantasiename "Martin Berg" nach der einen Methode eine 8, nach der anderen hingegen eine 2.
Einig sind sich beide Autoren darüber, dass
1. die 11 und die 22 eine besondere Bedeutung haben
2. die Namenszahl zu der Quersumme aus dem Gebursdatum zu addieren ist, um (ggfs. nach nochmaliger Quersummenrechnung) die sogenannte "Schicksalszahl" zu berechnen.
Meine Frage: welche der beiden Berechnungsmethoden ist korrekt und warum?
Oder sind beide falsch?