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Ragnarök
02.06.2005 um 20:20„Schicksal der Götter”, ragna rök;
fälschlich auch Ragnarökr „Götternacht”, „Götterdämmerung”).
Der Weltuntergang in der nordischen Mythologie der Edda.
Besonders durch Richard Wagners Oper
„Götterdämmerung” wurde der Begriff bekannt.
Ragnarök bedeutet das Ende der bisherigen Welt. Dem allgemeinen Untergang fallen nahezu sämtliche Götter, Riesen und Menschen zum Opfer,
ehe eine erneuerte Welt des Friedens beginnt.
Nach dem gewaltsamen Tode Balders
kündigt sich Ragnarök durch Vorzeichen an:
Der gewaltige Winter Fimbulvetr läßt die Welt gefrieren,
ihm folgt der durch Surtr ausgelöste Weltenbrand,
die Erde versinkt in einer durch die Midgardschlange ausgelösten Überschwemmung, die Sonne verfinstert sich.
Das Geschehen weissagt besonders die Völuspa, das Eingangsgedicht der Edda.
Demnach werden die Söhne Muspels den Stamm der Yggdrasil entzünden, Heimdall bläst auf dem Gjallarhorn Alarm,
Odin berät sich mit dem Kopf des Mimir.
Im Meer tobt die Midgarschlange, durch die Überschwemmungen kann das Schiff Naglfar in See stechen, unter Führung des Loki segeln Muspels Söhne von Osten her, dazu die wilden Riesen,
aus dem Süden kommt Surtr
Dann kommt es zum Kampf. Odin fällt gegen den Fenriswolf,
den Widar tötet, Freyr kommt durch Surtr um.
Thor erschlägt die Midgardschlange, stirbt aber an ihrem Gift
Tyr und Garm bringen einander um, Heimdallr stirbt durch Loki.
Schließlich verfinstert sich die Sonne, das Land versinkt vollends im Meer, Feuer steht am Himmel
Aber Ragnarök bedeutet nicht das völlige Ende.
Denn aus dem Meer wird eine neue Welt auftauchen,
die verbliebenen Asen sammeln sich auf dem Idafeld,
man erinnert sich der Runen und findet im Grase die Goldenen Bälle.
Nun hebt ein neuerliches Goldenes Zeitalter an,
Äcker tragen von selbst,
Baldur kehrt zurück und ist mit Hödur versöhnt.
Der nordische Bericht von einem Weltuntergang gibt nach Ansicht J. SPANUTHs eine Ur-Katastrophe wieder, die einst zum Untergang der sagenhaften Insel Atlantis geführt habe.
Der Feuerriese Surtr sei dann dem griechischen Phaeton gleichzusetzen,
die atlantische Königsburg Basilea dem nordischen Asgard.
Quelle:http://www.sungaya.de/schwarz/germanen/ragnarok.htm (Archiv-Version vom 18.04.2005)
wie findet ihr das
kann es sein das es wirklich die untergang der Atlantis beschrieben wird
oder wird es noch so pasieren
eines tages
bite jetz nicht löschen wegen bischien copy
das muste sein um das tema besser zu erklären
mfg
Credendo Vides
fälschlich auch Ragnarökr „Götternacht”, „Götterdämmerung”).
Der Weltuntergang in der nordischen Mythologie der Edda.
Besonders durch Richard Wagners Oper
„Götterdämmerung” wurde der Begriff bekannt.
Ragnarök bedeutet das Ende der bisherigen Welt. Dem allgemeinen Untergang fallen nahezu sämtliche Götter, Riesen und Menschen zum Opfer,
ehe eine erneuerte Welt des Friedens beginnt.
Nach dem gewaltsamen Tode Balders
kündigt sich Ragnarök durch Vorzeichen an:
Der gewaltige Winter Fimbulvetr läßt die Welt gefrieren,
ihm folgt der durch Surtr ausgelöste Weltenbrand,
die Erde versinkt in einer durch die Midgardschlange ausgelösten Überschwemmung, die Sonne verfinstert sich.
Das Geschehen weissagt besonders die Völuspa, das Eingangsgedicht der Edda.
Demnach werden die Söhne Muspels den Stamm der Yggdrasil entzünden, Heimdall bläst auf dem Gjallarhorn Alarm,
Odin berät sich mit dem Kopf des Mimir.
Im Meer tobt die Midgarschlange, durch die Überschwemmungen kann das Schiff Naglfar in See stechen, unter Führung des Loki segeln Muspels Söhne von Osten her, dazu die wilden Riesen,
aus dem Süden kommt Surtr
Dann kommt es zum Kampf. Odin fällt gegen den Fenriswolf,
den Widar tötet, Freyr kommt durch Surtr um.
Thor erschlägt die Midgardschlange, stirbt aber an ihrem Gift
Tyr und Garm bringen einander um, Heimdallr stirbt durch Loki.
Schließlich verfinstert sich die Sonne, das Land versinkt vollends im Meer, Feuer steht am Himmel
Aber Ragnarök bedeutet nicht das völlige Ende.
Denn aus dem Meer wird eine neue Welt auftauchen,
die verbliebenen Asen sammeln sich auf dem Idafeld,
man erinnert sich der Runen und findet im Grase die Goldenen Bälle.
Nun hebt ein neuerliches Goldenes Zeitalter an,
Äcker tragen von selbst,
Baldur kehrt zurück und ist mit Hödur versöhnt.
Der nordische Bericht von einem Weltuntergang gibt nach Ansicht J. SPANUTHs eine Ur-Katastrophe wieder, die einst zum Untergang der sagenhaften Insel Atlantis geführt habe.
Der Feuerriese Surtr sei dann dem griechischen Phaeton gleichzusetzen,
die atlantische Königsburg Basilea dem nordischen Asgard.
Quelle:http://www.sungaya.de/schwarz/germanen/ragnarok.htm (Archiv-Version vom 18.04.2005)
wie findet ihr das
kann es sein das es wirklich die untergang der Atlantis beschrieben wird
oder wird es noch so pasieren
eines tages
bite jetz nicht löschen wegen bischien copy
das muste sein um das tema besser zu erklären
mfg
Credendo Vides