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Die Kohla-Bohrung und die Stimmen aus der Hölle - Russland
11.01.2020 um 12:53Hallo, da das Thema anscheinend noch nicht existiert erstelle ich mal eins da ich es äußerst Interessant finde :)
Und zwar geht es um ein Bohr-Projekt der Sowjets während des Kalten Krieges auf der Halbinsel Kola. Die damalige UdSSR investierte dabei Millionen, um noch weiter ins Erdreich vorzustoßen, als die USA es mit ihrem 9584 Meter tiefen Bohrloch in Oklahoma bereits getan hatten. Ziel war es neue erkenntnisse zu den Gesteinsplatten aus über 3,5 Milliarden von Jahren zu erhalten.
Original anzeigen (0,6 MB)
Am 24.5.1970 war es dann so weit und man enteckte bei einer Tiefe von 3000 Metern Mondgestein, bei 6000 Metern schließlich Gold. Im Jahre 1989 erreichte der Bohrer eine Tiefe von 12262 Meter, dort Betrug die Temperatur nicht wie erwartet 100 Grad Celsius sondern 180 Grad, was die Bohrung dadurch erschwerte.
Nachdem die Wissenschaftler mit dem Bohrkopf einen Hohlraum betretet hatten, stieg die Temperatur auf 1000 Grad Celsius an.
Um weitere Erkenntnisse darüber zu erlangen, ließ man eine Kamera mit Mikrofon in den Schacht hinab. Die Kamera versagt natürlich aufgrund der Hitze das Mikrofon jedoch nahm für ein paar Sekunden etwas Unheimliches auf worauf die Geologen sehr verunsichert waren.
Zitat:
Hier mal ein Video zu den Tonaufnahmen
https://www.youtube.com/watch?v=XSEBkmRQpG0 (Video: Sounds of Hell – Best Quality)
Was ist eure Meinung dazu?
Könnten diese Geräusche eventuell durch Magnetfelder oder etwas anderes verursacht worden sein?
Und zwar geht es um ein Bohr-Projekt der Sowjets während des Kalten Krieges auf der Halbinsel Kola. Die damalige UdSSR investierte dabei Millionen, um noch weiter ins Erdreich vorzustoßen, als die USA es mit ihrem 9584 Meter tiefen Bohrloch in Oklahoma bereits getan hatten. Ziel war es neue erkenntnisse zu den Gesteinsplatten aus über 3,5 Milliarden von Jahren zu erhalten.
Original anzeigen (0,6 MB)
Am 24.5.1970 war es dann so weit und man enteckte bei einer Tiefe von 3000 Metern Mondgestein, bei 6000 Metern schließlich Gold. Im Jahre 1989 erreichte der Bohrer eine Tiefe von 12262 Meter, dort Betrug die Temperatur nicht wie erwartet 100 Grad Celsius sondern 180 Grad, was die Bohrung dadurch erschwerte.
Nachdem die Wissenschaftler mit dem Bohrkopf einen Hohlraum betretet hatten, stieg die Temperatur auf 1000 Grad Celsius an.
Um weitere Erkenntnisse darüber zu erlangen, ließ man eine Kamera mit Mikrofon in den Schacht hinab. Die Kamera versagt natürlich aufgrund der Hitze das Mikrofon jedoch nahm für ein paar Sekunden etwas Unheimliches auf worauf die Geologen sehr verunsichert waren.
Zitat:
Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen“, soll Projektleiter Dr. Dimitri Azzacov später gesagt haben. Er glaube weder an Gott noch an den Himmel, „aber jetzt glaube ich an die Hölle. Wir sind davon überzeugt, dass wir damals die Decke der Hölle angebohrt haben.Leider wurden keine weiteren Forschungen unternommen da eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch ausgetreten ist. Bis heute ist nicht bewiesen was sich dort wirklich zugetragen hat.
Hier mal ein Video zu den Tonaufnahmen
Was ist eure Meinung dazu?
Könnten diese Geräusche eventuell durch Magnetfelder oder etwas anderes verursacht worden sein?