Die Hölle angebohrt?
28.02.2009 um 23:16Der Blick ins Lexikon klärt auf: "Totenwelt, in den meisten Religionen als Aufenthaltsort der Verdammten bekannt; bei den Griechen ganz allgemein das Schattenreich der Toten (Hades); im alten Israel Scheol, das sich zur Gehenna als Ort der Qualen entwickelte. Diese Anschauung übernahm das Neue Testament. Heute wird die Hölle allgemein als seelisches Leid existenziell gefasst, wobei die katholische Kirche auch ein sinnliches, jedoch nicht irdisches Leiden anerkennt und die evangelische Kirche vom Zustand des ewigen Gerichts spricht."
Eusebius von Cäsarea sagt über die Hölle: "Wehe dem, der die Hölle jetzt für lächerlich hält und die Hölle erst an sich selbst erfahren muss, ehe er an sie glaubt." Doch die wenigsten Menschen glauben heute an die Hölle. Der aufgeklärte Mensch deutet sie vielmehr als ein machtpolitisches Instrument des Klerus, Gefolgschaft und Gehorsam durch Angst zu erzeugen.
Bei äußerst schwieriger Quellenlage lässt sich sagen, dass eine französische Zeitschrift namens Encore Fatima unter Berufung auf einen Artikel der finnischen Publikation Ammenusastia berichtet, dass es bei einer Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 zu wahrlich gespenstischen Ereignissen gekommen sei.
Die Bohrung, an der laut Ammenusastia sowjetische und norwegische Wissenschaftler beteiligt waren, habe der Erforschung der Erdbebenentstehung gedient. Ursprünglich habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen.
Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete, habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf drehte, ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen, ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrofon in die mutmaßliche Höhle.
Mit Entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrofon das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch auf.
Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius in der Höhle ergeben. Bei der Bergung des Bohrkopfes sei, so "Ammenusastia", eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.
Dr. Azzacove sagte in Ammenusastia: "Ich glaube nicht an Gott und nicht an den Himmel, aber jetzt glaube ich an die Hölle. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Decke der Hölle durchbohrt haben. Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."
Die Bohrung wurde daraufhin offiziell eingestellt. Die norwegischen Wissenschaftler wurden gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen zu bewahren.
Kopiert aus: http://freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/mystery/hoelle/index.html (Archiv-Version vom 01.03.2009)
Eusebius von Cäsarea sagt über die Hölle: "Wehe dem, der die Hölle jetzt für lächerlich hält und die Hölle erst an sich selbst erfahren muss, ehe er an sie glaubt." Doch die wenigsten Menschen glauben heute an die Hölle. Der aufgeklärte Mensch deutet sie vielmehr als ein machtpolitisches Instrument des Klerus, Gefolgschaft und Gehorsam durch Angst zu erzeugen.
Bei äußerst schwieriger Quellenlage lässt sich sagen, dass eine französische Zeitschrift namens Encore Fatima unter Berufung auf einen Artikel der finnischen Publikation Ammenusastia berichtet, dass es bei einer Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 zu wahrlich gespenstischen Ereignissen gekommen sei.
Die Bohrung, an der laut Ammenusastia sowjetische und norwegische Wissenschaftler beteiligt waren, habe der Erforschung der Erdbebenentstehung gedient. Ursprünglich habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen.
Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete, habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf drehte, ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen, ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrofon in die mutmaßliche Höhle.
Mit Entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrofon das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch auf.
Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius in der Höhle ergeben. Bei der Bergung des Bohrkopfes sei, so "Ammenusastia", eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.
Dr. Azzacove sagte in Ammenusastia: "Ich glaube nicht an Gott und nicht an den Himmel, aber jetzt glaube ich an die Hölle. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Decke der Hölle durchbohrt haben. Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."
Die Bohrung wurde daraufhin offiziell eingestellt. Die norwegischen Wissenschaftler wurden gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen zu bewahren.
Kopiert aus: http://freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/mystery/hoelle/index.html (Archiv-Version vom 01.03.2009)