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Seltsame Erlebnisse im Wald

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Erlebnisse Im Wald, Knarren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Seltsame Erlebnisse im Wald

14.07.2019 um 23:50
Ich muss sagen das ich gerne im Wald bin und ich selber sehr Naturverbunden bin, ich kenne die Geräusche des Waldes und weiss sie einschätzen zu können. Heute Nachmittag bin ich mit meinen Geschwister und ein paar zu einer Gartenanlage die wir etwa seit 6 Jahren gepachtet haben. Die Gartananlage liegt in einen kleinen Tal am Rande eines in eine Stadt eingemeindetes Dorf. Dort sind wir öfters entweder zum Feiern oder einfach nur zum Entspannen, ebenso bauen wir dort gemeinsam Gemüse und Obst an. Auch heute sind wir gegen 16 Uhr dort hin, da die meisten mit ihren Kinder beschäftigt waren habe ich beschlossen etwas zu laufen, und zwar im wald. Das tue ich öfters, ich mag den Wald und ich gehe meistens Wege die kaum jemand benutzt, da ich im Wald am liebsten für mich alleine bin und ich es nicht mag wenn ich im Wald entspanne mir Leute entgegen kommen. Ich kenne da mittlerweile die Trampelpfade und wie gesagt ich habe keine Angst alleine im wald, ich habe nicht mal Nachts Angst im Wald. Den Trampelpfad und die Topur die ich vor hatte zu gehen bich ich vorher bestimmt schon mindestens 20 mal lang gelaufen. Ich habe nicht damit gerechnet das irgendwelche Zwischen fälle passieren sondern hoffte nur auf eine Entspannten Spaziergang, es ist mir vorher nie etwas komisches passiert dort, weas ich nicht erklären konnte.
Und auch heute habe ich beschlossen einen Trampelpfad zu gehen den ich schon seit Jahren gehe und eigentlich kenne die Pfade wie meine Westentasche. also bin ich los und am Anfang war alles wie immer, ich bin eine Teerstrasse die dann allmählich zu einen Kiesweg wird. Dann bin ich wie immer seitlich abgebogen, auf einen kleinen Trampelpfad der etwa zwanzig Meter über eine Wiese bergauf gegangen bis zum Waldrand, da ging der Trampelpfad weiter etwa 500 Meter bis zu einer kleinen Lichtung die etwa die etwa 30 Meter breit ist und etwa 250 Meter lang ist. Bis jetzt war eigentlich alles wie immer und ich konnte recht gut entspannen. Am ende der Lichtung war ein umgefallen Baum, das erstmal ungewöhnlich aus, habe mir aber schnell ins Gedächtnis gerufen das es in den letzten Tagen Unwetter und da eben Bäume entwurzeln, der Baum selber lag genau am Waldrand und versperrte den Trampelpfad der in den Wald hinein führte. Doch es war kein Problem um den Baum herum zu laufen. Ich habe mir da erstmal keine Gedanken gemacht und vielleicht gibt es keinen Zusammenhang mit den Ereignissen danach stehen. Also habe ich die Lichtung verlassen wieder in den Wald rein, nach 200 Metern habe ich den Bergrücken zwischen den Tal wo der Garten liegt und dem Nachbartal. Dann hörte ich ein Knarren in den Bäumen, eigentlich fürchte ich mich nicht vor knarren der Bäume, das gehört und eigentlich ist es nichts ungewöhnlich. Doch das Knarren war anders, es war lauter als sonst und es wirkte irgendwo warnend und bedrohlich. Dieses Knarren ging durch Mark und Bein, und machte mir von anfang an Angst. Doch am Anfang sagte ich mir trotz meiner Angst, es wäre halt nur ein ungewöhnliches Knarrren. Doch nach 20 Metern kam das selbe Knarren wieder und dann war es mir doch schon änders. Und Abstand von etwa 20 bis 30 Sekunden. ich hatte Angst aber versuchte ruhig zu bleiben und mir Details, dabei bin ich schnell weiter gelaufen. Das Knarren war links hinter mir immer in einen Abstand von etwa 30 Metern, es kam nicht vom Boden sondern aus den Baumkronen, was mir auffiel war das auch keine Vögel zu hören waren, was mir zusätzlich Angst machte. Den der Wald ist ein Mischwald aus Fichten, Kiefern, Buchen und Ahorn und dort waren immer Vögel zu hören. Ich habe überlegt zurück zu laufen, aber das Knarren hinter mir war hätte ich darauf zu laufen, ausserdem war der Rückweg genauso wie wenn ich weiter vorran gehen würde. also beschloss ich schneller wweiter zu gehen. Ich kam an einen breiteren Trampelpfad, der Ursprüngliche Plan war es den Pfad etwas Bergauf zu gehen und dann wieder zurück zu gehen bergab, nun entschloss ich mich gleich Bergab raus aus den waldf zu gehen. Aber das Ende des Waldes war ab da an noch etwa einen Kilometer entfernt. Ich versuchte Ruhe zu bewahren und trotzdem schnell und bestimmend weiter Richtung Waldrand zu laufen. Das Knarren verfolgte mich immer links hinter mir weiter immer im abstand von 30 Metern ungefähr und blieb weiter in den Baumkronen, die Art des Knarrens hat sich nicht geänderrt. Nach etwa einen Dreiviertel Kilometern. Sah ich links neben mir(Inzwischen ging es links neben mir ziemlich steil nach unten) im Nachbartal sah ich den Bolzplatz. Der anblick beruhigte mich und ich blieb stehen. Und ich merkte jetzt das das Krachen zwar jetzt nor noch aus der Ferne zu hören war aber ich hielt dann an vor etwa eine Halbe Minute um mich zu ordnen und blickte immer wieder auf den Bolzplatz im Nachbartal. Als Plötzlich von hinten ein Stein schräg an mir vorbei flog etwa 30 Zentimeter vorbei an meinen Kopf. er war etwas kleiner als Faustgross kann man sagen. Danach breitete sich entgültige Panik in mir aus die ich jetzt extrem schlecht unterdrücken konnte. Etwa 5 Sekunden als wäre das nicht genug kam etwa 15 Meter vor mir stürtzte etwas von den Bäumen, eigentlich wollte ich nicht schauen was es ist, aber ich musste eh dran vorbei wenn ich raus aus den Wald. Als ich sah was es war, nämlich eine Tote Taube, uznd da habe ich meine Beine in die Hand bin gerannt so gut es bei den doch sehr holprigen Weg ging. Kurz vor dem Verlassen habe ich wieder Vögel gehört. Ich war froh als ich raus aus dem Wald war, ursprünglich wollte ich noch durch ein anderes Waldstück, aber davon hatte ich die Schnauze ich bin über einen Feldweg zurück gegangen. Ich war ziemlich durch den Wind. Als ich zurück zu uneren Garten sind, muss ich immer noch sehr zerstört und meine Strumpfhose war ziemlich zerstört. Sie fragten mich was passiert ist, sie konnten sich daraus auch keinen Reim machen. Ich war etwa eine Stunde unterwegs.

Ich habe mich mit der Zeit beruhigt und ich habe mich entschlossen mich über dieses Waldstück zu informieren. Ich habe mich erst nach rationalen Erklärungen gesucht. Da viel mir etwas ein was mir letzten Winter wo ich dort war aufgefallen, nichts übernatürliches aber doch etwas doch sehr unschönes. Es war im Februar diesen Jahres, ich bin auch diesen Trampel gelaufen. Am Anfang der Lichtung(nicht dort wo der Baum stand das war am Ende der Lichtung) waren wohl Wilderer aktiv. Dort war am Rand der Lichtung ein versteckter Jägerstand und in der Mitte der Lichtung ein Heuhaufen um die Tiere anzufüttern wie ich vermute. Ich weiss das diese Art Jagd illegal. Da ich beim NABU bin habe ich das dort und beim Forstamt gemeldet. Ich habe mich in der Zwischenzeit und man sagte das die Wilderer bis April immer mal wieder kamen und danach aber nicht mehr. Erwischt hat man sie nicht, und wahrscheinlich haben sie gemerkt das jemand hinter ihnen her war. Weswegen ich vielleicht das die Wilderer dort waren und sich an mir rächen wollten. Aber ich habe das verworfen zum einen weil ich spontan mich entscheiden und es unmöglich war das diese Wilderer wussten das ich ausgerechnet jetzt da bin und so eine "Rache" müsste gut vorbereitet sein. Davon abgesehen ob sie überhaupt wussten das ich sie gemeldet hatte und das sie wohl im April dort eh nicht mehr da waren. Davon abgesehen das so sehr ich mich umschaute nichts gesehen hatte

Ich habe mir nochmal Gedanken, und bin zumindestens zu den Gedanken gekommen das mich irgendwas oder irgendwer dort nicht absolut nicht haben wollte,.

Ich habe mich nach einer zeit beruhigt und eine Freundin die in diesen Ortsteil aufgewachsen ist, sagte mir das auf den Nachbarsgrundstück eine alte Frau lebt, die oft in den Wald geht und die alle Wege und Trampelpfade kennt. Also ich sie fragte wusste sie welche Trampelpfade aber wirklich viel bei rum gekommen. sie sagte das der Trampelpfad früher häufiger genutzt wurde und langsam zuwächst und man dort nicht mehr häufig lang geht. Allerdings sagte sie mir auch das dies nichts ungewöhnliches ist, und das dies bei vielen kleineren Wegen der Fall ist. Weil die Menschen nicht mehr so häufig in den wald vgehen. Allerdings wird der Trampelpfad ab und zu von Pilzsammlern genutzt da es dort häufig Pilze gibt. Ein was hat mich zunächst Hellhörig gemacht. Als ihre Kinder noch in den 70ern und 80ern bei ihr wohnten, zumindestens den Weg den ich zurück gegangen bin "Gruselweg" nannten, ich fragte warum und die Antwort war eher ernüchtern. Sie sagte weil damals noch der Wald sehr dicht dort war und gruselig wirkte und man sich dort immer Gruselgeschichten erzählte. Ob es noch einen anderen Grund gäbe warum sie ihn Gruselweg nannten konnte ich nicht beantworten.

Was ich noch weiss über den Wald ist es dort zahlreiche Archäologische Bodendenkmäler, weswegen durch den Wald auch ein Archäologischer Wanderweg geht, wo man diese besichten kann. Darunter Hügelgräber aus der Bronzezeit die sehr verteilt sind, eine Anlage aus keltisch-germanischer Zeit deren Zweck nicht bekannt ist, vermutlich ein Heiligtum oder Kultort, darauf wurde später eine Mittelalterliche Kapelle darauf gebaut, von der man heute aber auch njur noch die Grundmauern ausgegraben hat. Ein verlassener weiler und Gutshof aus dem Hochmittelalter. Dazu gibt es in den Wald zahlreiche Hohlwege alte Handelswege aus dem Mittelalter und der Neuzeit, die teilweise noch bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurden. Allerdings ist dieser Archäologische nich etwa 2,5 Kilmeter weit weg von der Stelle wo ich heute dieses Erlebnis hatte entfernt, die Archäologischen Denkmäler sind etwa 2,5 bis etwa 7 Kilometer von der Stelle entfernt wo mir das passiert ist. Lediglich ein Hohlweg gibt es dort und bei den Hügelgräber aus der Bronzezeit gibt es Vermutungen das es noch unentdeckte in diesen Wald gibt, ob das auch dort in der Nähe des Erlebniss welche gibt ist aber reine Spekulation.

Ich werde da natürtlich und werde vielleicht noch weitere Infos sammeln. Aber habt ihr Tipps, ratschläge oder ähnliches erlebt oder eventuell auch Theorien?


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Seltsame Erlebnisse im Wald

15.07.2019 um 09:36
Zitat von HayuraHayura schrieb:das es in den letzten Tagen Unwetter
Du schreibst, das Unwetter habe auch Bäume entwurzelt, daher muß es ja ein ordentliches Unwetter gewesen sein.
Zitat von HayuraHayura schrieb:Das Knarren [...] kam nicht vom Boden sondern aus den Baumkronen
Was nicht weiter ungewöhnlich ist, wenn Äste z.B. im Wind aneinander reiben.
Zitat von HayuraHayura schrieb:das auch keine Vögel zu hören waren
War ein Gewitter im Anmarsch?
Ich kenne das auch, kurz vor einem Gewitter/Unwetter wird es still.
Zitat von HayuraHayura schrieb:stürtzte etwas von den Bäumen [...] nämlich eine Tote Taube,
War die Taube verletzt? Hast Du große Raubvögel in Deiner Gegend? Das kann auch ein Grund sein, dass die Singvögel schweigen, wenn über Ihnen ein hungriger Jäger Ausschau nach Beute hält. Vielleicht hatte ja ein Raubvogel auch den Stein aufgegriffen und dann fallen lassen. Womöglich haben die/der auch die Taube erbeutet.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/rabenkraehen-werfen-steine-taxidach-322798.html


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Seltsame Erlebnisse im Wald

15.07.2019 um 09:43
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:Du schreibst, das Unwetter habe auch Bäume entwurzelt, daher muß es ja ein ordentliches Unwetter gewesen sein.
Am Freitag gab es ein paar Gewitter nach der Trockenheit also wenn der Baum entwurzelte da war das schon ein paar Tage her.
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:War ein Gewitter im Anmarsch?
Ich kenne das auch, kurz vor einem Gewitter/Unwetter wird es still.
Gestern wo ich im Wald war, war kein Gewitter, sondern es gab ein paar Tage vorher ein paar Gewitter.
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:War die Taube verletzt? Hast Du große Raubvögel in Deiner Gegend? Das kann auch ein Grund sein, dass die Singvögel schweigen, wenn über Ihnen ein hungriger Jäger Ausschau nach Beute hält. Vielleicht hatte ja ein Raubvogel auch den Stein aufgegriffen und dann fallen lassen. Womöglich haben die/der auch die Taube erbeutet.
Es gibt Bussarde, Havichte und Falken in der Gegend.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

15.07.2019 um 15:12
Also wenn es kürzlich zu Unwettern kam, die sogar einen Baum entwurzelt haben, ist es gut möglich das andere Bäume dort beschädigt wurden und im Wind diese Geräusche machen. Wenn einer umfällt, rappelt der ja auch erstmal durch die anderen durch. Dazu kommt, das es Bundesweit in den letzten Wochen sehr trocken war und z.B. Fichten nicht sehr stark verwurzelt sind. Die haben einen Wurzelteller, der mit dem trockenen Boden instabil wird. Viel weniger stabil als z.B. Eichen, die Pfahlwurzeln haben. Weiteres Problem sind "Käferfichten" die bereits im vergangenen trockenen Jahr Schaden nahmen und jetzt übern Jordan gehen. Die finden sich hier im Bergischen Land auch häufig zur Zeit. Da reicht manchmal schon ein böiger Wind vor dem Gewitter und ein paar schmieren ab.
Krachende, knackende Geräusche aus den Baumkronen sind nie ein gutes Zeichen! Abstand dazu halten und nen Umweg in Kauf nehmen ist immer besser. Da hast du alles richtig gemacht.
Falls meine Theorie stimmt, frag mal die Revieraufsicht, oder Leute die dort durchforsten und Holz machen... die können dir das sicher bestätigen und haben Ahnung vom Bestand dort.

Steine fliegen nicht einfach so herum. Entweder war es kein Stein und du hast dich geirrt, weil es vielleicht ein Tannenzapfen war. Oder irgendwer hat etwas geworfen. Kinder vielleicht oder ein anderer Spaziergänger (dem das dann peinlich war, weil er dich nicht gesehen hat, und sich dann verkrümelt hat). Ist jedenfalls naheliegender als Waldtrolle die dich vertreiben wollten.

Tote Vögel sind nichts ungewöhnliches. Gut, die fallen nicht laufend aus den Bäumen (Es sei denn der eigene Körpergeruch ist toxisch und kann kleinere Tiere umbringen... aber das glaube ich jetzt nicht), jedoch kommt auch sowas vor. Mag sein das dort ein Spinner mit nem Luftgewehr rumrennt, der Vogel krank war oder verletzt... oder im Fall der Taube war diese vielleicht völlig erschöpft weil sie sich verflogen hat. Passiert schon mal. Ich habe so ein Exemplar letztes Jahr auf unserem Firmengelände in der Pause beobachtet. War ne Taube, verhielt sich komisch, sah fertig aus.... ich dachte mir "lass sue mal sitzen, sonst bekommt sie noch mehr Stress".
In der nächsten Pause lag sie auf der Wiese und war tot. Ist traurig, aber kann man nix dran machen.

Ich würd jetzt nix drauf geben das Kinder vor 40 Jahren etwas dort als Gruselweg bezeichneten. Machen Kinder dauernd, haben wir gemacht, machen meine auch. Das ist kein amtliches Gütesiegel sondern Kinderquatsch... die finden gruseliges Zeug halt spannend.

Die ganzen Geschichten um das Gebiet und die Geschichte davon finde ich allerdings sehr interessant. Davon gerne mehr... würdest du mir verraten wo (ungefähr) sich das befindet? Dein Hintergrundwissen darüber finde ich toll, sowas bringen die meisten nicht mit.

Muss jetzt los, grosse Hunderunde durch den Wald 😉 in einer Gegend wie bei euch. Mache sowas auch dauernd.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

15.07.2019 um 23:47
Zusammengefasst wirken die Erklärungsversuche (besonders das mit dem Stein) in diesem Thread auf mich etwas an den Haaren herbei gezogen, aber durchaus einleuchtend.

Vielleicht findest du noch etwas über den Wald heraus oder du geht den Pfad nochmal alleine oder zusammen mit einer weiteren Person ab.
Das Erlebnis war bestimmt unheimlich. Spätestens bei der Taube wäre ich auch abgehauen. :/


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 11:56
@Llort79
Zitat von Llort79Llort79 schrieb:Oder irgendwer hat etwas geworfen. Kinder vielleicht oder ein anderer Spaziergänger
Und vielleicht hat sogar ein anderer Stein die Taube getroffen, die dann vom Baum runter fiel.


@Hayura

Oder jemand (Kinder?) wollte Dich einfach etwas erschrecken, was sie ja auch geschafft haben (und haben dabei leider auch die Taube getroffen).

Das passt recht gut zusammen.

Du schreibst, Du gehst mit Deinen Geschwistern gemeinsam in den Wald. Darf ich fragen, wie alt Du bist?


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 13:02
https://www.oberberg-aktuell.de/blaulicht/frau-mit-luftgewehr-angeschossen--a-3866

Aktuell gerade bei uns im Gespräch.
Ja, da schmeisst keiner Steine... aber es macht deutlich das immer wieder bekloppte unterwegs sind. Dazu kommt das hier gerade die Ferien begonnen haben.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 14:53
@off-peak
26 Jahre, ich gehe meist alleine in den wald.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 14:57
@Hayura

Und was hälst Du von den Erklärungen, die Dir inzwischen hier angeboten wurden?


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 15:13
@off-peak
Es könnteen Kinder sein, obwohl es in der Gegend kaum Kinder gibt. die Kinder meiner Verwandten waren es nicht, die sind alles zu jung. Wie gesagt es ist möglich, aber ich halte es eher unwahrscheinlich. Da mein enrtsdchluss diesen weg zu gehen spontan war und so ein Streich ob der sogut spontan funktioniert und der wald war dort wo ich war nicht sehr dich mit unterholz bedeckt.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 15:20
@Hayura

Mich hat im letzten Urlaub eine Möwe attackiert. Ich wollte gerade in mein Hot Dog beißen, als ich einen dumpfen Schlag am Kopf verspürte. So, als hätte mich ein Softball getroffen.
Gesehen habe ich null. Weder den Anflug, noch die Attacke, noch den Weiterflug. So schnell war das Vieh. Dennoch schaffte sie es obendrein, mir ein Stück von der Wurst zu klauen. :)

Da ich mich dabei auf einem Peir befand, lag der Verdacht einer Möwenattacke nahe, und einige Leute, die das sahen, kommentierten es auch diesbezüglich. Für die sah das natürlich furchtbar witzig aus.

Die Pointe: solche Dinge passieren oft unheimlich schnell, sind aber deshalb nicht wirklich unheimlich. Das kommt einem halt nur so vor, weil man die Ursachen weder sieht noch kennt.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 15:23
@off-peak
Naja Möwen gibt es bei uns nicht, ich weiss das die sehr aggressiv werde. Vielleicht hat sich eine verflogen, da halte ich eine Krähe für wahrscheinlicher, ich weiss nicht ob die Menschen attackieren.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 15:28
Zitat von HayuraHayura schrieb:Vielleicht hat sich eine verflogen, da halte ich eine Krähe für wahrscheinlicher, ich weiss nicht ob die Menschen attackieren.
Siehe in meinem Link: Krähen attackieren auch Autos ohne Grund, warum also nicht auch aus Langeweile nem Menschen einen Stein auf den Kopf werfen.


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Seltsame Erlebnisse im Wald

16.07.2019 um 15:34
@Hayura
Zitat von HayuraHayura schrieb:ob die Menschen attackieren.
Es muss keine bewusste Attacke sein. Auch Vögel können Fehler in der Berechnung der Flugbahn machen oder sich im Beuteschema irren oder "angreifen", weil zB einen Haarreifen schön finden und ihn sich schnappen wollen.
Menschliche Besitzansprüche stören sie da nicht im geringsten.

Sie könnte auch aus irgendwelchen Gründen den Stein getragen und ihn aus Versehen, oder weil er doch zu schwer wurde, fallen gelassen haben.


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