Hayura
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2018
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Seltsame Erlebnisse im Wald
14.07.2019 um 23:50Ich muss sagen das ich gerne im Wald bin und ich selber sehr Naturverbunden bin, ich kenne die Geräusche des Waldes und weiss sie einschätzen zu können. Heute Nachmittag bin ich mit meinen Geschwister und ein paar zu einer Gartenanlage die wir etwa seit 6 Jahren gepachtet haben. Die Gartananlage liegt in einen kleinen Tal am Rande eines in eine Stadt eingemeindetes Dorf. Dort sind wir öfters entweder zum Feiern oder einfach nur zum Entspannen, ebenso bauen wir dort gemeinsam Gemüse und Obst an. Auch heute sind wir gegen 16 Uhr dort hin, da die meisten mit ihren Kinder beschäftigt waren habe ich beschlossen etwas zu laufen, und zwar im wald. Das tue ich öfters, ich mag den Wald und ich gehe meistens Wege die kaum jemand benutzt, da ich im Wald am liebsten für mich alleine bin und ich es nicht mag wenn ich im Wald entspanne mir Leute entgegen kommen. Ich kenne da mittlerweile die Trampelpfade und wie gesagt ich habe keine Angst alleine im wald, ich habe nicht mal Nachts Angst im Wald. Den Trampelpfad und die Topur die ich vor hatte zu gehen bich ich vorher bestimmt schon mindestens 20 mal lang gelaufen. Ich habe nicht damit gerechnet das irgendwelche Zwischen fälle passieren sondern hoffte nur auf eine Entspannten Spaziergang, es ist mir vorher nie etwas komisches passiert dort, weas ich nicht erklären konnte.
Und auch heute habe ich beschlossen einen Trampelpfad zu gehen den ich schon seit Jahren gehe und eigentlich kenne die Pfade wie meine Westentasche. also bin ich los und am Anfang war alles wie immer, ich bin eine Teerstrasse die dann allmählich zu einen Kiesweg wird. Dann bin ich wie immer seitlich abgebogen, auf einen kleinen Trampelpfad der etwa zwanzig Meter über eine Wiese bergauf gegangen bis zum Waldrand, da ging der Trampelpfad weiter etwa 500 Meter bis zu einer kleinen Lichtung die etwa die etwa 30 Meter breit ist und etwa 250 Meter lang ist. Bis jetzt war eigentlich alles wie immer und ich konnte recht gut entspannen. Am ende der Lichtung war ein umgefallen Baum, das erstmal ungewöhnlich aus, habe mir aber schnell ins Gedächtnis gerufen das es in den letzten Tagen Unwetter und da eben Bäume entwurzeln, der Baum selber lag genau am Waldrand und versperrte den Trampelpfad der in den Wald hinein führte. Doch es war kein Problem um den Baum herum zu laufen. Ich habe mir da erstmal keine Gedanken gemacht und vielleicht gibt es keinen Zusammenhang mit den Ereignissen danach stehen. Also habe ich die Lichtung verlassen wieder in den Wald rein, nach 200 Metern habe ich den Bergrücken zwischen den Tal wo der Garten liegt und dem Nachbartal. Dann hörte ich ein Knarren in den Bäumen, eigentlich fürchte ich mich nicht vor knarren der Bäume, das gehört und eigentlich ist es nichts ungewöhnlich. Doch das Knarren war anders, es war lauter als sonst und es wirkte irgendwo warnend und bedrohlich. Dieses Knarren ging durch Mark und Bein, und machte mir von anfang an Angst. Doch am Anfang sagte ich mir trotz meiner Angst, es wäre halt nur ein ungewöhnliches Knarrren. Doch nach 20 Metern kam das selbe Knarren wieder und dann war es mir doch schon änders. Und Abstand von etwa 20 bis 30 Sekunden. ich hatte Angst aber versuchte ruhig zu bleiben und mir Details, dabei bin ich schnell weiter gelaufen. Das Knarren war links hinter mir immer in einen Abstand von etwa 30 Metern, es kam nicht vom Boden sondern aus den Baumkronen, was mir auffiel war das auch keine Vögel zu hören waren, was mir zusätzlich Angst machte. Den der Wald ist ein Mischwald aus Fichten, Kiefern, Buchen und Ahorn und dort waren immer Vögel zu hören. Ich habe überlegt zurück zu laufen, aber das Knarren hinter mir war hätte ich darauf zu laufen, ausserdem war der Rückweg genauso wie wenn ich weiter vorran gehen würde. also beschloss ich schneller wweiter zu gehen. Ich kam an einen breiteren Trampelpfad, der Ursprüngliche Plan war es den Pfad etwas Bergauf zu gehen und dann wieder zurück zu gehen bergab, nun entschloss ich mich gleich Bergab raus aus den waldf zu gehen. Aber das Ende des Waldes war ab da an noch etwa einen Kilometer entfernt. Ich versuchte Ruhe zu bewahren und trotzdem schnell und bestimmend weiter Richtung Waldrand zu laufen. Das Knarren verfolgte mich immer links hinter mir weiter immer im abstand von 30 Metern ungefähr und blieb weiter in den Baumkronen, die Art des Knarrens hat sich nicht geänderrt. Nach etwa einen Dreiviertel Kilometern. Sah ich links neben mir(Inzwischen ging es links neben mir ziemlich steil nach unten) im Nachbartal sah ich den Bolzplatz. Der anblick beruhigte mich und ich blieb stehen. Und ich merkte jetzt das das Krachen zwar jetzt nor noch aus der Ferne zu hören war aber ich hielt dann an vor etwa eine Halbe Minute um mich zu ordnen und blickte immer wieder auf den Bolzplatz im Nachbartal. Als Plötzlich von hinten ein Stein schräg an mir vorbei flog etwa 30 Zentimeter vorbei an meinen Kopf. er war etwas kleiner als Faustgross kann man sagen. Danach breitete sich entgültige Panik in mir aus die ich jetzt extrem schlecht unterdrücken konnte. Etwa 5 Sekunden als wäre das nicht genug kam etwa 15 Meter vor mir stürtzte etwas von den Bäumen, eigentlich wollte ich nicht schauen was es ist, aber ich musste eh dran vorbei wenn ich raus aus den Wald. Als ich sah was es war, nämlich eine Tote Taube, uznd da habe ich meine Beine in die Hand bin gerannt so gut es bei den doch sehr holprigen Weg ging. Kurz vor dem Verlassen habe ich wieder Vögel gehört. Ich war froh als ich raus aus dem Wald war, ursprünglich wollte ich noch durch ein anderes Waldstück, aber davon hatte ich die Schnauze ich bin über einen Feldweg zurück gegangen. Ich war ziemlich durch den Wind. Als ich zurück zu uneren Garten sind, muss ich immer noch sehr zerstört und meine Strumpfhose war ziemlich zerstört. Sie fragten mich was passiert ist, sie konnten sich daraus auch keinen Reim machen. Ich war etwa eine Stunde unterwegs.
Ich habe mich mit der Zeit beruhigt und ich habe mich entschlossen mich über dieses Waldstück zu informieren. Ich habe mich erst nach rationalen Erklärungen gesucht. Da viel mir etwas ein was mir letzten Winter wo ich dort war aufgefallen, nichts übernatürliches aber doch etwas doch sehr unschönes. Es war im Februar diesen Jahres, ich bin auch diesen Trampel gelaufen. Am Anfang der Lichtung(nicht dort wo der Baum stand das war am Ende der Lichtung) waren wohl Wilderer aktiv. Dort war am Rand der Lichtung ein versteckter Jägerstand und in der Mitte der Lichtung ein Heuhaufen um die Tiere anzufüttern wie ich vermute. Ich weiss das diese Art Jagd illegal. Da ich beim NABU bin habe ich das dort und beim Forstamt gemeldet. Ich habe mich in der Zwischenzeit und man sagte das die Wilderer bis April immer mal wieder kamen und danach aber nicht mehr. Erwischt hat man sie nicht, und wahrscheinlich haben sie gemerkt das jemand hinter ihnen her war. Weswegen ich vielleicht das die Wilderer dort waren und sich an mir rächen wollten. Aber ich habe das verworfen zum einen weil ich spontan mich entscheiden und es unmöglich war das diese Wilderer wussten das ich ausgerechnet jetzt da bin und so eine "Rache" müsste gut vorbereitet sein. Davon abgesehen ob sie überhaupt wussten das ich sie gemeldet hatte und das sie wohl im April dort eh nicht mehr da waren. Davon abgesehen das so sehr ich mich umschaute nichts gesehen hatte
Ich habe mir nochmal Gedanken, und bin zumindestens zu den Gedanken gekommen das mich irgendwas oder irgendwer dort nicht absolut nicht haben wollte,.
Ich habe mich nach einer zeit beruhigt und eine Freundin die in diesen Ortsteil aufgewachsen ist, sagte mir das auf den Nachbarsgrundstück eine alte Frau lebt, die oft in den Wald geht und die alle Wege und Trampelpfade kennt. Also ich sie fragte wusste sie welche Trampelpfade aber wirklich viel bei rum gekommen. sie sagte das der Trampelpfad früher häufiger genutzt wurde und langsam zuwächst und man dort nicht mehr häufig lang geht. Allerdings sagte sie mir auch das dies nichts ungewöhnliches ist, und das dies bei vielen kleineren Wegen der Fall ist. Weil die Menschen nicht mehr so häufig in den wald vgehen. Allerdings wird der Trampelpfad ab und zu von Pilzsammlern genutzt da es dort häufig Pilze gibt. Ein was hat mich zunächst Hellhörig gemacht. Als ihre Kinder noch in den 70ern und 80ern bei ihr wohnten, zumindestens den Weg den ich zurück gegangen bin "Gruselweg" nannten, ich fragte warum und die Antwort war eher ernüchtern. Sie sagte weil damals noch der Wald sehr dicht dort war und gruselig wirkte und man sich dort immer Gruselgeschichten erzählte. Ob es noch einen anderen Grund gäbe warum sie ihn Gruselweg nannten konnte ich nicht beantworten.
Was ich noch weiss über den Wald ist es dort zahlreiche Archäologische Bodendenkmäler, weswegen durch den Wald auch ein Archäologischer Wanderweg geht, wo man diese besichten kann. Darunter Hügelgräber aus der Bronzezeit die sehr verteilt sind, eine Anlage aus keltisch-germanischer Zeit deren Zweck nicht bekannt ist, vermutlich ein Heiligtum oder Kultort, darauf wurde später eine Mittelalterliche Kapelle darauf gebaut, von der man heute aber auch njur noch die Grundmauern ausgegraben hat. Ein verlassener weiler und Gutshof aus dem Hochmittelalter. Dazu gibt es in den Wald zahlreiche Hohlwege alte Handelswege aus dem Mittelalter und der Neuzeit, die teilweise noch bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurden. Allerdings ist dieser Archäologische nich etwa 2,5 Kilmeter weit weg von der Stelle wo ich heute dieses Erlebnis hatte entfernt, die Archäologischen Denkmäler sind etwa 2,5 bis etwa 7 Kilometer von der Stelle entfernt wo mir das passiert ist. Lediglich ein Hohlweg gibt es dort und bei den Hügelgräber aus der Bronzezeit gibt es Vermutungen das es noch unentdeckte in diesen Wald gibt, ob das auch dort in der Nähe des Erlebniss welche gibt ist aber reine Spekulation.
Ich werde da natürtlich und werde vielleicht noch weitere Infos sammeln. Aber habt ihr Tipps, ratschläge oder ähnliches erlebt oder eventuell auch Theorien?
Und auch heute habe ich beschlossen einen Trampelpfad zu gehen den ich schon seit Jahren gehe und eigentlich kenne die Pfade wie meine Westentasche. also bin ich los und am Anfang war alles wie immer, ich bin eine Teerstrasse die dann allmählich zu einen Kiesweg wird. Dann bin ich wie immer seitlich abgebogen, auf einen kleinen Trampelpfad der etwa zwanzig Meter über eine Wiese bergauf gegangen bis zum Waldrand, da ging der Trampelpfad weiter etwa 500 Meter bis zu einer kleinen Lichtung die etwa die etwa 30 Meter breit ist und etwa 250 Meter lang ist. Bis jetzt war eigentlich alles wie immer und ich konnte recht gut entspannen. Am ende der Lichtung war ein umgefallen Baum, das erstmal ungewöhnlich aus, habe mir aber schnell ins Gedächtnis gerufen das es in den letzten Tagen Unwetter und da eben Bäume entwurzeln, der Baum selber lag genau am Waldrand und versperrte den Trampelpfad der in den Wald hinein führte. Doch es war kein Problem um den Baum herum zu laufen. Ich habe mir da erstmal keine Gedanken gemacht und vielleicht gibt es keinen Zusammenhang mit den Ereignissen danach stehen. Also habe ich die Lichtung verlassen wieder in den Wald rein, nach 200 Metern habe ich den Bergrücken zwischen den Tal wo der Garten liegt und dem Nachbartal. Dann hörte ich ein Knarren in den Bäumen, eigentlich fürchte ich mich nicht vor knarren der Bäume, das gehört und eigentlich ist es nichts ungewöhnlich. Doch das Knarren war anders, es war lauter als sonst und es wirkte irgendwo warnend und bedrohlich. Dieses Knarren ging durch Mark und Bein, und machte mir von anfang an Angst. Doch am Anfang sagte ich mir trotz meiner Angst, es wäre halt nur ein ungewöhnliches Knarrren. Doch nach 20 Metern kam das selbe Knarren wieder und dann war es mir doch schon änders. Und Abstand von etwa 20 bis 30 Sekunden. ich hatte Angst aber versuchte ruhig zu bleiben und mir Details, dabei bin ich schnell weiter gelaufen. Das Knarren war links hinter mir immer in einen Abstand von etwa 30 Metern, es kam nicht vom Boden sondern aus den Baumkronen, was mir auffiel war das auch keine Vögel zu hören waren, was mir zusätzlich Angst machte. Den der Wald ist ein Mischwald aus Fichten, Kiefern, Buchen und Ahorn und dort waren immer Vögel zu hören. Ich habe überlegt zurück zu laufen, aber das Knarren hinter mir war hätte ich darauf zu laufen, ausserdem war der Rückweg genauso wie wenn ich weiter vorran gehen würde. also beschloss ich schneller wweiter zu gehen. Ich kam an einen breiteren Trampelpfad, der Ursprüngliche Plan war es den Pfad etwas Bergauf zu gehen und dann wieder zurück zu gehen bergab, nun entschloss ich mich gleich Bergab raus aus den waldf zu gehen. Aber das Ende des Waldes war ab da an noch etwa einen Kilometer entfernt. Ich versuchte Ruhe zu bewahren und trotzdem schnell und bestimmend weiter Richtung Waldrand zu laufen. Das Knarren verfolgte mich immer links hinter mir weiter immer im abstand von 30 Metern ungefähr und blieb weiter in den Baumkronen, die Art des Knarrens hat sich nicht geänderrt. Nach etwa einen Dreiviertel Kilometern. Sah ich links neben mir(Inzwischen ging es links neben mir ziemlich steil nach unten) im Nachbartal sah ich den Bolzplatz. Der anblick beruhigte mich und ich blieb stehen. Und ich merkte jetzt das das Krachen zwar jetzt nor noch aus der Ferne zu hören war aber ich hielt dann an vor etwa eine Halbe Minute um mich zu ordnen und blickte immer wieder auf den Bolzplatz im Nachbartal. Als Plötzlich von hinten ein Stein schräg an mir vorbei flog etwa 30 Zentimeter vorbei an meinen Kopf. er war etwas kleiner als Faustgross kann man sagen. Danach breitete sich entgültige Panik in mir aus die ich jetzt extrem schlecht unterdrücken konnte. Etwa 5 Sekunden als wäre das nicht genug kam etwa 15 Meter vor mir stürtzte etwas von den Bäumen, eigentlich wollte ich nicht schauen was es ist, aber ich musste eh dran vorbei wenn ich raus aus den Wald. Als ich sah was es war, nämlich eine Tote Taube, uznd da habe ich meine Beine in die Hand bin gerannt so gut es bei den doch sehr holprigen Weg ging. Kurz vor dem Verlassen habe ich wieder Vögel gehört. Ich war froh als ich raus aus dem Wald war, ursprünglich wollte ich noch durch ein anderes Waldstück, aber davon hatte ich die Schnauze ich bin über einen Feldweg zurück gegangen. Ich war ziemlich durch den Wind. Als ich zurück zu uneren Garten sind, muss ich immer noch sehr zerstört und meine Strumpfhose war ziemlich zerstört. Sie fragten mich was passiert ist, sie konnten sich daraus auch keinen Reim machen. Ich war etwa eine Stunde unterwegs.
Ich habe mich mit der Zeit beruhigt und ich habe mich entschlossen mich über dieses Waldstück zu informieren. Ich habe mich erst nach rationalen Erklärungen gesucht. Da viel mir etwas ein was mir letzten Winter wo ich dort war aufgefallen, nichts übernatürliches aber doch etwas doch sehr unschönes. Es war im Februar diesen Jahres, ich bin auch diesen Trampel gelaufen. Am Anfang der Lichtung(nicht dort wo der Baum stand das war am Ende der Lichtung) waren wohl Wilderer aktiv. Dort war am Rand der Lichtung ein versteckter Jägerstand und in der Mitte der Lichtung ein Heuhaufen um die Tiere anzufüttern wie ich vermute. Ich weiss das diese Art Jagd illegal. Da ich beim NABU bin habe ich das dort und beim Forstamt gemeldet. Ich habe mich in der Zwischenzeit und man sagte das die Wilderer bis April immer mal wieder kamen und danach aber nicht mehr. Erwischt hat man sie nicht, und wahrscheinlich haben sie gemerkt das jemand hinter ihnen her war. Weswegen ich vielleicht das die Wilderer dort waren und sich an mir rächen wollten. Aber ich habe das verworfen zum einen weil ich spontan mich entscheiden und es unmöglich war das diese Wilderer wussten das ich ausgerechnet jetzt da bin und so eine "Rache" müsste gut vorbereitet sein. Davon abgesehen ob sie überhaupt wussten das ich sie gemeldet hatte und das sie wohl im April dort eh nicht mehr da waren. Davon abgesehen das so sehr ich mich umschaute nichts gesehen hatte
Ich habe mir nochmal Gedanken, und bin zumindestens zu den Gedanken gekommen das mich irgendwas oder irgendwer dort nicht absolut nicht haben wollte,.
Ich habe mich nach einer zeit beruhigt und eine Freundin die in diesen Ortsteil aufgewachsen ist, sagte mir das auf den Nachbarsgrundstück eine alte Frau lebt, die oft in den Wald geht und die alle Wege und Trampelpfade kennt. Also ich sie fragte wusste sie welche Trampelpfade aber wirklich viel bei rum gekommen. sie sagte das der Trampelpfad früher häufiger genutzt wurde und langsam zuwächst und man dort nicht mehr häufig lang geht. Allerdings sagte sie mir auch das dies nichts ungewöhnliches ist, und das dies bei vielen kleineren Wegen der Fall ist. Weil die Menschen nicht mehr so häufig in den wald vgehen. Allerdings wird der Trampelpfad ab und zu von Pilzsammlern genutzt da es dort häufig Pilze gibt. Ein was hat mich zunächst Hellhörig gemacht. Als ihre Kinder noch in den 70ern und 80ern bei ihr wohnten, zumindestens den Weg den ich zurück gegangen bin "Gruselweg" nannten, ich fragte warum und die Antwort war eher ernüchtern. Sie sagte weil damals noch der Wald sehr dicht dort war und gruselig wirkte und man sich dort immer Gruselgeschichten erzählte. Ob es noch einen anderen Grund gäbe warum sie ihn Gruselweg nannten konnte ich nicht beantworten.
Was ich noch weiss über den Wald ist es dort zahlreiche Archäologische Bodendenkmäler, weswegen durch den Wald auch ein Archäologischer Wanderweg geht, wo man diese besichten kann. Darunter Hügelgräber aus der Bronzezeit die sehr verteilt sind, eine Anlage aus keltisch-germanischer Zeit deren Zweck nicht bekannt ist, vermutlich ein Heiligtum oder Kultort, darauf wurde später eine Mittelalterliche Kapelle darauf gebaut, von der man heute aber auch njur noch die Grundmauern ausgegraben hat. Ein verlassener weiler und Gutshof aus dem Hochmittelalter. Dazu gibt es in den Wald zahlreiche Hohlwege alte Handelswege aus dem Mittelalter und der Neuzeit, die teilweise noch bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurden. Allerdings ist dieser Archäologische nich etwa 2,5 Kilmeter weit weg von der Stelle wo ich heute dieses Erlebnis hatte entfernt, die Archäologischen Denkmäler sind etwa 2,5 bis etwa 7 Kilometer von der Stelle entfernt wo mir das passiert ist. Lediglich ein Hohlweg gibt es dort und bei den Hügelgräber aus der Bronzezeit gibt es Vermutungen das es noch unentdeckte in diesen Wald gibt, ob das auch dort in der Nähe des Erlebniss welche gibt ist aber reine Spekulation.
Ich werde da natürtlich und werde vielleicht noch weitere Infos sammeln. Aber habt ihr Tipps, ratschläge oder ähnliches erlebt oder eventuell auch Theorien?