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Unheimliche Vorgänge (Aufzugstechniker und Parapsychologen gefragt!)

115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist Geister Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unheimliche Vorgänge (Aufzugstechniker und Parapsychologen gefragt!)

11.02.2018 um 22:02
es geht ja eigentlich nur am Rande um den Mordfall, aber hierzu möchte ich doch was schreiben:
Zitat von Magdalena74Magdalena74 schrieb:Weil es sich hier um einen sehr bösen Menschen handelt.
nachdem ich mich dank dieses Threads mal ein wenig mit dem Fall beschäftigt habe, würde ich da widersprechen wollen. Wobei es da natürlich auf die Definition von "böser Mensch" ankommt. Es handelt sich meiner Ansicht nach weder um einen Soziopathen noch einen Psychopathen und damit in meinem persönlichen Sprachgebrauch nicht um einen "bösen Menschen".

Im Prozess hat er folgendes ausgesagt:
„Schuldig“, sagt er klar im Straflandesgericht in Wien. Und sehr oft: Ich war in einem negativen Strudel. Ich wünschte, ich hätte eine andere Möglichkeit gesehen.“
...
Und der über seine damalige Lebensgefährtin Claudia K. sagt: „Sie war fixiert auf mich. Ich habe drei Jahre lang keinen einzigen Freund getroffen, durfte meine Eltern nicht besuchen.“

Die 25-jährige Claudia K., die ihre Erfüllung in der Familie fand. Die sich sehnlich ein zweites Kind wünschte. Die Freundinnen gegenüber mit Stolz über ihren Polizisten-Freund sprach. Ihm aber Vorhaltungen gemacht haben soll. „Hättest was G’scheites gelernt, du hast nie Zeit für uns und bist ein schlechter Vater, du gibst mir kein Geld.“
...
Und weint dabei. „Heute weiß ich, dass es tausend andere Möglichkeiten gegeben hätte.“
Streit gab es in der Beziehung immer wieder. Auch wegen einer jungen Frau, mit der Daniel eine Affäre eingegangen war. Bei ihr konnte er „abschalten. Aber es waren keine Gefühle im Spiel“. Claudia kam dahinter.
...
„Ich hasse mich dafür jeden Tag“, sagt der junge Mann vor Gericht.

Verteidigerin Iris Augendoppler appelliert an die Geschworenen: „Er ist kein berechnender, eiskalter Killer. Die tief sitzenden Kränkungen über die Jahre haben ihn an seine Grenzen gebracht. Einfach zu gehen, war damals keine Option für ihn.“ Als ein gemeinsamer Versöhnungs-Urlaub mit Claudia, Noah und Daniels Eltern in Italien zum Fiasko wird, „hat mir das so weh getan. Egal, was ich gemacht habe, es war einfach nicht genug“, schildert er. Da habe er gewusst: Das geht nicht mehr.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/prozess-gegen-wiener-polizisten-daniel-l-wegen-doppelmordes/273.537.637
Man müsse einen Unterschied machen, “ob es sich um einen eiskalten Killer handelt” oder ob seine Partnerin ihn dazu “getrieben” habe, meinte Augendoppler. Er habe immer alles richtig machen wollen, sei introvertiert und unauffällig gewesen, habe funktionieren wollen.

Daniel L. habe die Versorgerrolle schon in einem sehr frühen Alter von 20 Jahren übernehmen müssen, obwohl er sich dazu nicht bereit fühlte, diese Rolle nahm er ernst, habe sich nie gedrückt, musste erst hineinwachsen. “So wurde er an seine Grenzen gebracht”, beschrieb sie die ständigen Streitereien zwischen dem Paar. “Unserem Mandanten hat es den Boden unter den Füßen weggezogen und den hat er nicht wiedererlangt. Und da er hat sich zu der Tat hinreißen lassen”, erklärte die Verteidigerin.
...
“Sie war fixiert auf mich”, sagte der Angeklagte zum Vorsitzenden des Schwurgerichts, Richter Stefan Apostol. Gefühle für Claudia habe er nur am Anfang gehabt, sie hätten sich relativ gut verstanden am Anfang. “Aber das hat sich schnell relativiert, weil ich gemerkt hab’, das passt einfach nicht”. Bereits nach zwei Wochen sei das Kind unterwegs gewesen. “Ich wollte, dass es funktioniert.” Warum er seine erneut schwangere Freundin und den 22 Monate alten Sohn getötet hat, “ist für mich unverständlich, nicht erklärbar”, schluchzte Daniel L. Sein Sohn habe ihm alles bedeutet: “Ich habe mich sofort in Noah verliebt, als er auf der Welt war.”

Auf die Frage der beisitzenden Richterin Christina Salzborn, warum er nicht einfach gegangen ist, anstatt die schwangere Freundin und seinen Sohn zu töten, meinte der Angeklagte, “ich weiß es nicht”. “Es ist doch einfacher zu gehen, als jemanden zu erschießen?”, fragte Salzborn. “Das frag’ ich mich jeden Tag, warum ich nicht gegangen bin”, sagte Daniel L. leise. “Ich weiß, es ist unmenschlich und verabscheuenswürdig. Ich hasse mich dafür jeden Tag, ich kann’s mir nicht erklären”, fügte er an anderer Stelle an.
...
Am 2. Oktober, Daniel L. hatte frei, gab es einen neuerlichen Streit mit Claudia. “Es hat mich so verletzt, wenn sie gesagt hat, du bist so ein schlechter Vater”, sagte der Angeklagte. “An dem Tag ist alles zusammengekommen, Claudia hat keine Ruhe gegeben, wollte mich nicht gehen lassen.” Sie habe seine Familie beschimpft und beanstandet, dass er ihr kein Geld gebe. Laut seinen Angaben soll ihm die junge Frau Schlüssel und Geldbörse weggenommen haben. Die im fünften Monat Schwangere zog sich schließlich weinend ins Schlafzimmer zurück. “Weil ich nicht mehr aus und ein wusste”, habe er schließlich zur Pistole gegriffen.
...
Nachdem er am nächsten Morgen seinem Sohn Frühstück gemacht hatte, erwürgte er das spielende Kind. Wie lange er zugedrückt hatte, wisse er nicht mehr, außerdem habe er “die Augen geschlossen” gehabt, sagte er vor Gericht. “In meiner damaligen Situation hab’ ich gelaubt, das ist das Beste für ihn.”
...
“Sie war eine liebevolle Mama und war aufopferungsvoll für den Kleinen da.”
Die beisitzende Richterin Christina Salzborn fragte die Zeugin allerdings, wie dieses Bild des Opfers mit den im Akt befindlichen Angaben zu vereinen sind. Demnach sei die 25-Jährige als Kind schwierig gewesen, hätte Probleme in der Schule gehabt, sodass das Jugendamt eingegriffen habe und sie in ein Krisenzentrum gebracht wurde. Nach Angaben der Mutter des Opfers hätte Claudia auch immer wieder Probleme mit ihren Lebensgefährten gehabt. “Unkompliziert klingt anders”, so Salzborn. Dazu könne sie nichts sagen, meinte die Zeugin.
Quelle: http://www.vienna.at/beim-mordprozess-gegen-jungen-wiener-polizisten-die-ungeklaerte-frage-nach-dem-warum/5361576

Inwieweit man natürlich seinen Aussagen glauben will oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, ich halte sie für glaubwürdig.

Ich sehe dort eine volatile, letztlich lethale Beziehung, die (vermutlich beide, mindestens aber ihn) an die Grenzen und darüberhinaus befördert hat, wo er keine Hilfe erhalten hat, die Vielfalt möglicher Auswege nicht mehr erkannt hat und letztlich freien Willens sehr schlimme Entscheidungen getroffen hat! Dafür ist er zu Recht zur Höchststrafe Lebenslänglich verurteilt worden.

Aber ein Psychopath oder Soziopath, also ein "böser Mensch", der einfach so quält und tötet, was ihm im Weg ist, ist er meiner Ansicht nach nicht. Nicht jemand, der zB. einfach ein Tier quält, welches ihn nervt, um auf die Vermutung von @Magdalena74 zurückzukommen. Wobei da ja auch noch das von @nutzerin Geschriebene hinzukommt, wenn das Tier gequält worden wäre, hätte das auch der Tierarzt erkannt.


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Unheimliche Vorgänge (Aufzugstechniker und Parapsychologen gefragt!)

11.02.2018 um 22:45
Zitat von otternaseotternase schrieb:Was den Aufzug angeht: wie hier schon geschrieben wurde, die Fahrt in den Keller nach einer Fehlfunktion ist "normal", Resetfahrt nach einem Hängenbleiben an einen definierten Ort, typischerweise dem unteresten Endpunkt des Bewegungsraumes, ist eine normale Funktion, um in Folge korrektes Anfahren der Stockwerke wieder sicherstellen zu können. Bei einem "Hängenbleiben" verliert der Aufzug ja seine genaue Ortsinformation, durch Anfahren des Endlagenschalters im Keller wird die zurückgewonnen.
Dass der Aufzug sporadisch hängenbleibt, sollte anhand Fehlerspeicher ein Techniker auslesen können und dann auch feststellen können, was der Grund dafür ist. Mit dem Mord dürfte das aber kaum etwas zu tun haben, die zeitliche Korrellation dürfte Zufall sein, falls sie überhaupt besteht, da der Fehler ja nur selten auftritt, könnte er auch schon vorher aufgetreten sein, nur @Palinopsie nicht bekannt gewesen sein.
@otternase, entschuldige, ich bescheinige Dir hiermit das Du in Sachen Aufzugtechnik Null Ahnung hast.
Ich montiere Personenaufzüge.

Im Thread steht das die Etagentür ein schmales Fenster hat. Also Baujahr bis ca. 70/80er Jahre. Die Steuerung ist da reine Relaistechnik.
Eine "Resetfahrt" oder "Lernfahrt" gibt es da nicht!
Wenn die Kabine über die Kelleretage hinaus auf den unteren Endschalter fährt sitzt die Kabine fest !! Das gleiche gilt auch für oben und auch für heutige Aufzüge.
Um eine leere Kabine aus dem Keller vom Endschalter zu holen gibt es 2 Möglichkeiten. Zum einen muß ein Techniker im Betriebsraum den Sicherheitskreis überbrücken und könnte die Kabine elektrisch herausfahren. Oder mittels der Seilscheibenbremse am Antrieb die leere Kabine mechanisch aufwärts fahren lassen.
Ihr fragt jetzt sicher, " Was soll der Quatsch ? ".
Ganz einfach. Jedes Ausgleichgewicht ist min. 1,5 mal so schwer wie die Kabine.
Heutige Aufzüge haben Permanentmagnete in der Steuerung und man kann die Kabine von jeder Etage auf Lernfahrt schicken. Endstellung ist meist das Erdgeschoss oder eine Blindetage (z.B. zwischen zwei Etagen). Die Endschalter oben und unten werden dabei nicht angefahren.
Bei hydraulischen Aufzügen ist Arbeit und Ausdauer angesagt. Da muß man mit einer kleinen Handpumpe im Betriebsraum die Kabine vom Endschalter holen.
Bei den Exoten ist es noch komplizierter. Wie im Pegasus-Center in Chemnitz. Der Aufzug hat weder Schienen noch Seile noch eine Hydraulik.
Der hat als Antrieb Autoreifen. :) Oben und unten in den Ecken je einer. Wer das nicht weiß merkt da gar keinen Unterschied.


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11.02.2018 um 22:49
Zitat von muhmermuhmer schrieb:@otternase, entschuldige, ich bescheinige Dir hiermit das Du in Sachen Aufzugtechnik Null Ahnung hast.
Ich montiere Personenaufzüge.
diesem Wissen aus erster Hand gebe ich mich natürlich sehr gerne geschlagen. So wie ich es schrieb, wurde es mir mal erklärt in Bezug auf einen Bahnsteigaufzug bei uns am Bahnhof, der regelmäßig solches Verhalten zeigte. Aber ob die Erklärung stimmte, weiss ich natürlich auch nicht, klang für mich nur logisch...

Danke auf jeden Fall für die Infos aus erster Hand!


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11.02.2018 um 22:57
@muhmer
danke für die informationen aus dem fachgebiet - wieder was dazugelernt! :)
ah... btw. noch eine frage: gibt es wirklich aufzüge, die von fahrgästen manipuliert werden können? otis-aufzügen wird es nachgesagt.
Zitat von otternaseotternase schrieb:So wie ich es schrieb, wurde es mir mal erklärt in Bezug auf einen Bahnsteigaufzug bei uns am Bahnhof, der regelmäßig solches Verhalten zeigte. Aber ob die Erklärung stimmte, weiss ich natürlich auch nicht, klang für mich nur logisch...
kannte es auch so von einem aufzug einer berliner uni; das haben die techniker über die sprechanlage so erklärt. war aber einer mit schiebetüren innen nud außen, die sich synchron öffnen und schließen (keine schmalen glasfenster außen), wird wohl ein neuerer gewesen sein...
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Der Aufzug hat weder Schienen noch Seile noch eine Hydraulik.
Der hat als Antrieb Autoreifen. :) Oben und unten in den Ecken je einer. Wer das nicht weiß merkt da gar keinen Unterschied.
omg :D ein sehr origienller antrieb, höre das erste mal von sowas... :)


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11.02.2018 um 23:02
Das mit der Zwischenetage als Ruhestellung wendet die Bahn gerne als "Pennerschutz" an. In den Ruhestellungen haken die Steuerungen gerne.
Das kannst Du alles in der TRBS (Technische Regeln für Betriebssicherheit) für Aufzüge nachlesen.,


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11.02.2018 um 23:32
Der Tastenhack war mir neu. Unterm Blech sind alle Aufzüge gleich. Da die Steuerungen Kundenspezifisch sind kann es bei äußerlich zweier baugleicher Aufzüge bei dem einen funktionieren und bei dem anderen nicht.

Von den Exoten gibt es noch mehr. Schaut mal unter Peoplemover z.B. http://www.knaak-reich.de/peoplemover-pfullingen.html oder Schrägaufzug Schwarzenberg http://www.schwarzenberg.de/schwarzenberg/content/24/20101101080207.asp


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12.02.2018 um 11:01
Jetzt fehlt uns noch ein Tierarzt und der TE, dann haben wir alles beisammen, was zur Klärung gebraucht wird. Ich würde mich echt freuen, wenn der TE sich wieder meldet.


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12.02.2018 um 13:04
der teirarzt hat eigentlich alles wichtige gesagt: "innere organe stark angegriffen, unmöglich, dass es der erste anfall war..." => katze (schon länger) krank , laut te 15 jahre als (nicht mehr die jüngste)... das dürfte den tod der katze erklären. irgendwann stirbt jedes tier, leider...
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Da die Steuerungen Kundenspezifisch sind kann es bei äußerlich zweier baugleicher Aufzüge bei dem einen funktionieren und bei dem anderen nicht.
das ist interessant. also nicht direkt "markenabhängig", sondern individuell. da bräuchte man etwas mehr infos am besten inkl. fotos vom aufzug des te...
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Von den Exoten gibt es noch mehr. Schaut mal unter Peoplemover z.B. http://www.knaak-reich.de/peoplemover-pfullingen.html oder Schrägaufzug Schwarzenberg http://www.schwarzenberg.de/schwarzenberg/content/24/20101101080207.asp
krass, sogar über die straße :D


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12.02.2018 um 13:16
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Schaut mal unter Peoplemover z.B. http://www.knaak-reich.de/peoplemover-pfullingen.html
da haette ich massiven Bammel, dass ein ueberhoch beladener LKW mich abrasiert... Gibt es in der Strasse davor eine Hoehenkontrolle o.ae.?


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12.02.2018 um 19:52
Zitat von otternaseotternase schrieb:da haette ich massiven Bammel, dass ein ueberhoch beladener LKW mich abrasiert... Gibt es in der Strasse davor eine Hoehenkontrolle o.ae.?
Wir sind doch nicht in Asien ... China.


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12.02.2018 um 21:15
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Schaut mal unter Peoplemover z.B. http://www.knaak-reich.de/peoplemover-pfullingen.html
Seh ich das richtig? Das Teil befördert Menschen auf einer horizontalen Ebene, über eine Strecke von ca. 20m?
Welchen Sinn mach das denn?


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12.02.2018 um 21:19
Ist zwar off-topic, aber da der TE sich sowieso nicht mehr meldet, sei es hoffentlich erlaubt, mal weiter über Aufzüge zu diskutieren:
Zitat von muhmermuhmer schrieb:Wir sind doch nicht in Asien ... China.
so oft, wie am Elbtunnel die Höhenkontrolle auslöst (und die löst erst bei über 4m Höhe aus, also bei LKWs, die die maximale Höhengrenze für Fahrzeuge in Deutschland verletzen), bin ich mir da nicht so sicher...

Aber ich sehe gerade, es gibt einen solchen Peoplemover auch in Berlin Rummelsburg auf dem S-Bahnhof. Hinsichtlich der Einhaltung des Lichtraumprofils bei S-Bahnen habe ich mehr Vertrauen, wenn ich mal wieder in Berlin bin, werde ich den Peoplemover als Ausflugsziel auf meiner Liste haben...
Youtube: people mover Berlin (Um-die-Ecke-Aufzug)
people mover Berlin (Um-die-Ecke-Aufzug)
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14.02.2018 um 14:25
Zitat von crommcromm schrieb:Das Teil befördert Menschen auf einer horizontalen Ebene, über eine Strecke von ca. 20m?
Welchen Sinn mach das denn?
es spart eine fußgängerampel, die den verkehr "unnötig" aufhält. finde die idee an sich gar nicht so schlecht... ;)


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14.02.2018 um 14:36
Zitat von otternaseotternase schrieb:[...]aber da der TE sich sowieso nicht mehr meldet, sei es hoffentlich erlaubt, mal weiter über Aufzüge zu diskutieren:
sorry, falls das fies klingt, aber ich finde aufzüge auch interessanter als angebliche gespenster... ;)
danke für das video! wohne zwar in berlin, muss aber zugeben, diesen "peoplemover" noch nicht gekannt zu haben (peinlich!) :o:
...naja, berlin ist ja keine kleinstadt^^


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14.02.2018 um 17:17
People Mover - der Aufzug für ganz Faule. ;)


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14.02.2018 um 17:20
@off-peak
Gehbehinderte, Senioren und auch Menschen mit viel Gepäck sind -glaube ich- schon ziemlich glücklich über eine solche Einrichtung, ohne faul zu sein.


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14.02.2018 um 18:11
@otternase

Und wie haben die das bisher geschafft?


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14.02.2018 um 18:30
@off-peak
Oft nur mit großen Mühen oder gar nicht!

Es kann doch kein Zweifel daran bestehen, dass es erstrebenswert ist, die Integration von Behinderten im Alltag auch und gerade durch Schaffung von Barrierefreiheit zu ermöglichen! Und angesichts einer älter werdenden Gesellschaft ist es auch nur richtig, die Belange von Senioren im Auge zu behalten und technische Einrichtungen, die längere selbstständige Gestaltung des Alltags ermöglichen, zu fördern.

Ich finde, da wird derzeit noch viel zu wenig getan. Statt darüber nachzudenken, wie mittels Technologie Behinderten und Senioren mehr Selbstständigkeit ermöglicht werden kann, glauben unsere Politiker noch immer, die Lösung bestünde im Import von Pflegekräften aus dem Ausland...


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14.02.2018 um 22:20
oder auch radfahrer. viele leute in berlin benutzen sowohl ein fahrrad als auch die öffentlichen verkehrsmittel in kombination. da ist man auch froh über einen aufzug. und es ist dann schon irgnedwie sicherer als die (roll)treppe. (bloß nervig, dass sich dann immer lauter gesunde und nicht-beladene leute ansammeln und in den aufzug vordrängeln, sodass man dann mit seinem fahrrad kaum noch rein passt - und die schimpfen dann auch noch auf die radfahrer... :nerv: )


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15.02.2018 um 21:58
Es ist alles kein Zufall. Böse Menschen ziehen Katzen an. Hatte selber mal 2. Durch den Aufzug und dessen Macke redet Deine tote Katze im positiven Sinn mit Dir und meint ihren Fund im Keller. Das sie gezittert hat , hat was mit ihrem alter schon zu tun, da dieser Mord sehr anstrengend für Deine Katze war. Der Mörder hat keine gute Seele gehabt und das es Geisterteilchen wirklich gibt ,die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind ,ist für mich schon lange alles mögliche eine weitere Art zu kommunizieren. Man muß keine Angst haben, im Gegenteil. Hoch konzentriert dies zu erleben ,kann eine Hilfe sein , böses schon vorher zu erkennen. Der Keller ist das große Wunder. Eure Katze war im Keller um die böse Seele des Mörders zum Teufel zu jagen. Eine Kranke Seele findet nicht den Weg in dem Himmel(nach oben).Im Keller ist die Seele des Mörders. Die tut Euch aber nix. Eure Katze hat dafür gesorgt. Seht die ganze Sache lustig.! Durch den Fahrstuhl redet Eure Tote Katze mit Euch . Keine Angst, es ist niedlich. Naja, was Ihr glauben wollt ist Euer ermessen. Viele liebe Grüße!


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