Dr.Edelfrosch schrieb:In Vorarlberg spukt(e) es in einem ehemaligen Gefängnis. Hier der Bericht dazu:
Geh, tust du mal deinen eigenen Link lesen, bitte, danke. Die Niederlande und Vorarlberg sind nicht ident.^^
MysteryQueen schrieb:Oh, ja genau. Das passt. Auch von Alter. War da ein Zug gewesen? Sonst guck ich im Link nach.
Meine Mama sagte das.
Vermutlich war da ein Zug im Spiel. Es trifft eher selten bis gar nie zu, dass sich auf Gleisen Flugzeuge, Autos, Pferdekutschen oder ähnliche Fortbewegungsmittel herumtreiben.
Ja, wenn deine Mama das sagt, wird es schon stimmen. Mütter haben immer recht.
MysteryQueen schrieb:Ich selber war da noch nicht geboren. Meine Mutter war im Januar 1974 mit meiner Tante, Onkel und meiner Cousine dort in Urlaub. Sie hatte irgendwann ein Paket mit den Arbeitssachen, sowie die vom Strom gezeichneten Arbeitsschuhe. Meine Mutter hatte es mir mal vor paar Jahren erzählt, da ich mich mit dem Paranormalem befasste.
Soso, deine Mutter ist also an die persönlichen Sachen des Verunglückten geraten, inklusive Arbeitsschuhe. Na, das ist ja ein Ding, nicht wahr. Makaber.
"Da ich mich mit dem Paranormalem befasste" ... befasse dich lieber mal mit der Realität. Zum Beispiel mit der Tatsache, dass im Verschub noch immer verdammt viele Unfälle passieren. Ist so ziemlich der gefährlichste Bereich im Eisenbahnwesen für die dortigen Arbeitnehmer. Hat mir mal vor vielen Jahren ein ÖBBler erzählt.
MysteryQueen schrieb:Viele Bewohner haben am Todestag einen Geisterzug gesehen.
Da sollte man doch glatt den Streckenbetreiber einmal darauf hinweisen, dass es da geistert. Ist ja nicht ohne, so für die Sicherheit der Fahrgäste. Magst den Betreiber vielleicht kontaktieren?
Link kriegste auch noch von mir, weil ich nicht so bin.
http://www.montafonerbahn.at/unternehmen/impressum.shtml (Archiv-Version vom 28.10.2017)