student1980
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Kronleuchter in Domkrypta bricht herunter
29.09.2017 um 08:36Hallo,
ich möchte hier einmal ein Erlebnis schildern, daß meine Lebenspartnerin und uns sehr hat erschauern lassen.
Wir wohnten in Düsseldorf und am Samstag sind wir auf die andere Rheinseite nach Neuss und habe dort immer einen Markt besucht, Sachen eingekauft und ein etwas gegessen und getrunken. Der Markt findet vor dem Quirinus-Münster statt, große alte katholische Basilika.(Wikipedia: Quirinus-Münster (Neuss)) Wir sind dort hinein, haben die Kirche besichtigt und eine Kerze angezündet. Neben dem Hochaltar gibt es eine Treppe in die Krypta der Kirche, mit romanischem Gewölbe und kleine Altären. Sie war stockfinster, untern angekommen war ein Lichtschalter neben einem Kruzifix und ein Kronleuchter ging an. Der Leuchter war irgendwie aus den 70er Jahren, mehrere Milchglaskugeln mit Lichtern hingen von einem Metallrahmen herab. Wir haben uns die Krypta angesehen, und meinten sie wäre sehr schön. Wir bemerkten, daß andere Besucher zwei Frauen und Kinder ebenfalls die Treppe herunterkamen und die Krypta betraten. Da entdeckten wir einen großen Stein aus Sandstein, auf dem folgendes steht: "An dieser Stelle starben 1944 12 Kinder und ihre Betreuer während eines überraschenden Bombenangriffs als sie die Weihnachtskrippe schmückten."
Die Stimmung war damit natürlich sehr schlecht. Wir beschlossen zu gehen. Wieder an dem Lichtschalter angekommen beim Ausgang, schauten wir uns um, um niemanden im Dunklen zu lassen, und es war niemand da, was uns aber erst wenige Minuten später merkwürdig vorkam, wir hätten nämlich bemerken müsse hätte jemand die Krypta verlassen. Meine Freundin ging vor und ich drückte den Lichtschalter neben dem Kreuz, um das Licht zu löschen. Dann passierte es: Jeder dieser etwa 7 Glaskugeln viel nacheinander vom Leuchter herab und zersprang mit lauten Splittern in hunderte Scherben auf dem Boden der Krypta. Wir sind echt fast aus der Kirche herausgerannt. Es war echt unheimlich.
ich möchte hier einmal ein Erlebnis schildern, daß meine Lebenspartnerin und uns sehr hat erschauern lassen.
Wir wohnten in Düsseldorf und am Samstag sind wir auf die andere Rheinseite nach Neuss und habe dort immer einen Markt besucht, Sachen eingekauft und ein etwas gegessen und getrunken. Der Markt findet vor dem Quirinus-Münster statt, große alte katholische Basilika.(Wikipedia: Quirinus-Münster (Neuss)) Wir sind dort hinein, haben die Kirche besichtigt und eine Kerze angezündet. Neben dem Hochaltar gibt es eine Treppe in die Krypta der Kirche, mit romanischem Gewölbe und kleine Altären. Sie war stockfinster, untern angekommen war ein Lichtschalter neben einem Kruzifix und ein Kronleuchter ging an. Der Leuchter war irgendwie aus den 70er Jahren, mehrere Milchglaskugeln mit Lichtern hingen von einem Metallrahmen herab. Wir haben uns die Krypta angesehen, und meinten sie wäre sehr schön. Wir bemerkten, daß andere Besucher zwei Frauen und Kinder ebenfalls die Treppe herunterkamen und die Krypta betraten. Da entdeckten wir einen großen Stein aus Sandstein, auf dem folgendes steht: "An dieser Stelle starben 1944 12 Kinder und ihre Betreuer während eines überraschenden Bombenangriffs als sie die Weihnachtskrippe schmückten."
Die Stimmung war damit natürlich sehr schlecht. Wir beschlossen zu gehen. Wieder an dem Lichtschalter angekommen beim Ausgang, schauten wir uns um, um niemanden im Dunklen zu lassen, und es war niemand da, was uns aber erst wenige Minuten später merkwürdig vorkam, wir hätten nämlich bemerken müsse hätte jemand die Krypta verlassen. Meine Freundin ging vor und ich drückte den Lichtschalter neben dem Kreuz, um das Licht zu löschen. Dann passierte es: Jeder dieser etwa 7 Glaskugeln viel nacheinander vom Leuchter herab und zersprang mit lauten Splittern in hunderte Scherben auf dem Boden der Krypta. Wir sind echt fast aus der Kirche herausgerannt. Es war echt unheimlich.