Zeitreisenbericht von 2013
27.09.2017 um 13:20Warum ich so darauf beharrt habe, dass mir einer einen Zeitpunkt nennt, an dem die Zukunft beginnt, das hatte den folgenden Grund.
Ich wollte dazu verleiten, hierüber einmal wirklich nachzudenken.
Wir teilen die Zeit mal eben so in diese drei Abschnitte (VGZ), ohne eben grossartig darüber nachzudenken.
So, als sei dies die natürlichste Sache der Welt.
Dass es aber schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, hier Zeitpunkte zu benennen, das ist den wenigsten klar.
Wenn da nämlich einer hergekommen wäre, und hätte behauptet, die Zukunft begänne etwa 1 Stunde nach der Gegenwart. Punkt!
Dann müßte man sich doch fragen, was denn während dieser Stunde wäre.
Das da nicht "nichts" sein kann, ist jedem klar. Ergo wäre man gezwungen, diese Zeit der Gegenwart zuzuschlagen, wodurch die Gegenwartsdauer
schon mal auf mindestens eine Stunde beziffert wäre.
Selbiges wäre allerdings auch ein Ding der Unmöglichkeit, denn wer wollte schon sagen können, wie lange die Gegenwart andauert.
Ich dachte mir, das wohl kaum einer kommen würde, mit solch einer Behauptung.
Also bleibt nur, als einzige, und auch nachvollziehbare Lösung, dass die Zukunft unmittelbar, also ohne jede zeitliche Verzögerung, an die Gegenwart anschließt.
Und logischerweise, muss das dann auch in die andere Richtung, für die Vergangenheit, gelten.
Und so bleibt schlicht keine Zeit mehr für die Gegenwart, es sei denn, einer wollte dies willkürlich festlegen, wieviel Zeit ihr zustünde.
Ihr Spielraum würde von beiden Seiten dermassen eingezwängt, dass sie eigentlich gar nicht mehr stattfinden könnte.
Selbst wenn man sie auf einen ZeitPUNKT reduzieren wollte, so ging das auch nicht, weil es unmöglich ist, einen solchen zu bestimmen.
Selbst ein Punkt besässe noch eine Ausdehnung.
Die Gegenwart verschwände förmlich, löste sich auf.
Erst kommt die Vergangenheit,und unmittelbar danach, die Zukunft?
Dass die Gegenwart aber nicht existierte, könnte jedoch auch nicht sein, denn wir erleben sie doch täglich!
Dies legt die Schlussfolgerung nahe, dass es wohl eher die zwei anderen sind, die keine Daseinsberechtigung haben.
Und verschwinden sollten, wie ein Furz am Morgen.
Ich liebe den Geruch von verpuffender Zeit am Morgen!
Ich wollte dazu verleiten, hierüber einmal wirklich nachzudenken.
Wir teilen die Zeit mal eben so in diese drei Abschnitte (VGZ), ohne eben grossartig darüber nachzudenken.
So, als sei dies die natürlichste Sache der Welt.
Dass es aber schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, hier Zeitpunkte zu benennen, das ist den wenigsten klar.
Wenn da nämlich einer hergekommen wäre, und hätte behauptet, die Zukunft begänne etwa 1 Stunde nach der Gegenwart. Punkt!
Dann müßte man sich doch fragen, was denn während dieser Stunde wäre.
Das da nicht "nichts" sein kann, ist jedem klar. Ergo wäre man gezwungen, diese Zeit der Gegenwart zuzuschlagen, wodurch die Gegenwartsdauer
schon mal auf mindestens eine Stunde beziffert wäre.
Selbiges wäre allerdings auch ein Ding der Unmöglichkeit, denn wer wollte schon sagen können, wie lange die Gegenwart andauert.
Ich dachte mir, das wohl kaum einer kommen würde, mit solch einer Behauptung.
Also bleibt nur, als einzige, und auch nachvollziehbare Lösung, dass die Zukunft unmittelbar, also ohne jede zeitliche Verzögerung, an die Gegenwart anschließt.
Und logischerweise, muss das dann auch in die andere Richtung, für die Vergangenheit, gelten.
Und so bleibt schlicht keine Zeit mehr für die Gegenwart, es sei denn, einer wollte dies willkürlich festlegen, wieviel Zeit ihr zustünde.
Ihr Spielraum würde von beiden Seiten dermassen eingezwängt, dass sie eigentlich gar nicht mehr stattfinden könnte.
Selbst wenn man sie auf einen ZeitPUNKT reduzieren wollte, so ging das auch nicht, weil es unmöglich ist, einen solchen zu bestimmen.
Selbst ein Punkt besässe noch eine Ausdehnung.
Die Gegenwart verschwände förmlich, löste sich auf.
Erst kommt die Vergangenheit,und unmittelbar danach, die Zukunft?
Dass die Gegenwart aber nicht existierte, könnte jedoch auch nicht sein, denn wir erleben sie doch täglich!
Dies legt die Schlussfolgerung nahe, dass es wohl eher die zwei anderen sind, die keine Daseinsberechtigung haben.
Und verschwinden sollten, wie ein Furz am Morgen.
Ich liebe den Geruch von verpuffender Zeit am Morgen!