Zu viele Mysterien?
05.07.2017 um 19:22@Dogmatix
Dennoch scheint es auch in sofern eine gewisse „Verbindung“ zwischen beiden zu geben, als dass „Nahbegegnungen“ mit vermeintlichen Aliens häufig auch die Wahrnehmung Verstorbener beinhalten. Das ist es auf jeden Fall, was Anne Strieber, die 2015 verstorbene Gattin des Schriftstellers Whitley Strieber, festgestellt hat.
Letzterer hat ja bekanntlich Entführungserlebnisse mit Wesen gehabt, die er nicht als Außerirdische oder Aliens bezeichnet (weil sie das seiner Meinung nach wahrschenlich nicht sind; jedenfalls nicht im konventionellen Sinn von „außerirdische Lebensformen“), sondern als „Visitors“ also als „Besucher“. Nachdem er 1987 in seinem Buch „Communion“ davon erzählte, erhielt er buchstäblich Tausende von Briefen, in denen Menschen von ähnlichen „Entführungserlebnissen“ durch vermeintliche Aliens (oder „Besucher“) berichteten. Anne Strieber nahm es auf sich, all diese Briefe zu lesen, auszuwerten und nach eventuellen „Mustern“ zu suchen. Und eines der Dinge, die ihr dabei schon sehr früh auffielen, war: „Das hat was mit den Toten zu tun“. Denn in vielen dieser Berichte erzählten Betroffene davon, dass sie bei ihren Entführungserlebnissen nicht nur „Aliens“, sondern auch Toten – also, wenn man so will „Geistern“ – begegnet sind. (Auch Whitley Strieber selbst hat bei einem seiner „Besucher“-Erlebnisse eine verstorbenen Bekannten gesehen, wusste zu dem Zeitpunkt aber nicht, dass der Mann – ein CIA-Mitarbeiter – bereits gestorben war.)
Auch die klassischen Feen und Elfen, die zur „niederen Mythologie“ ganz Europas – besonders der keltischen Länder – gehören, werden in Sagen und Erlebnisberichten häufig mit den Toten in Verbindung gebracht und zusammen mit diesen gesehen. So als würden Elfen, Totengeister – und sogenannte „Aliens“? - eine gemeinsame „Anderswelt“ bewohnen.
Also ich verstehe nicht, was jetzt Geister mit Außerirdischen oder Aliens zu tun haben sollen.Zunächst mal in der Tat gar nichts (außer, dass die meisten Menschen in der „westlichen Welt“ heutzutage glauben, dass es sie nicht gibt).
Dennoch scheint es auch in sofern eine gewisse „Verbindung“ zwischen beiden zu geben, als dass „Nahbegegnungen“ mit vermeintlichen Aliens häufig auch die Wahrnehmung Verstorbener beinhalten. Das ist es auf jeden Fall, was Anne Strieber, die 2015 verstorbene Gattin des Schriftstellers Whitley Strieber, festgestellt hat.
Letzterer hat ja bekanntlich Entführungserlebnisse mit Wesen gehabt, die er nicht als Außerirdische oder Aliens bezeichnet (weil sie das seiner Meinung nach wahrschenlich nicht sind; jedenfalls nicht im konventionellen Sinn von „außerirdische Lebensformen“), sondern als „Visitors“ also als „Besucher“. Nachdem er 1987 in seinem Buch „Communion“ davon erzählte, erhielt er buchstäblich Tausende von Briefen, in denen Menschen von ähnlichen „Entführungserlebnissen“ durch vermeintliche Aliens (oder „Besucher“) berichteten. Anne Strieber nahm es auf sich, all diese Briefe zu lesen, auszuwerten und nach eventuellen „Mustern“ zu suchen. Und eines der Dinge, die ihr dabei schon sehr früh auffielen, war: „Das hat was mit den Toten zu tun“. Denn in vielen dieser Berichte erzählten Betroffene davon, dass sie bei ihren Entführungserlebnissen nicht nur „Aliens“, sondern auch Toten – also, wenn man so will „Geistern“ – begegnet sind. (Auch Whitley Strieber selbst hat bei einem seiner „Besucher“-Erlebnisse eine verstorbenen Bekannten gesehen, wusste zu dem Zeitpunkt aber nicht, dass der Mann – ein CIA-Mitarbeiter – bereits gestorben war.)
Auch die klassischen Feen und Elfen, die zur „niederen Mythologie“ ganz Europas – besonders der keltischen Länder – gehören, werden in Sagen und Erlebnisberichten häufig mit den Toten in Verbindung gebracht und zusammen mit diesen gesehen. So als würden Elfen, Totengeister – und sogenannte „Aliens“? - eine gemeinsame „Anderswelt“ bewohnen.