Rote, leuchtende Augen und andere merkwürdige Ereignisse
29.03.2017 um 18:57Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier und eigentlich hab ich mit Mysterien nicht viel am Hut. Da nehme ich es wie die Wissenschaftler.
Was man nicht messen kann, gibt es nicht.
Ich lebe seit über 25 Jahren zusammen mit meinem Vater und meinem Bruder in einem Mehrfamilienhaus mitten im Wald. Das Haus ist recht groß und hat eine U-Form. Es gibt einen Turm, Bogenfenster, Springbrunnen, Grillhaus, Arcaden, Kaminzimmer, 3 Hektar Grundstück(wald) und 600m² Wohnfläche . Das Haus war schon immer in Familienbesitz bzw. wurde von unserer Familie gebaut/umgebaut. Ich bin Hobbyfotograf und fotografiere Nachts vom Turm/Terasse/Waldlichtung aus oft Stundenlang den Nachthimmel was einige Kenntnisse vorraussetzt. In meiner Familie gibt es viele Jäger und ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und weiß auch was in unseren Wäldern so Kreucht und fleucht. Manche würde auch sagen das ich schon viel "rumgekommen" bin.
Nun sind in den letzten Jahren einige merkwürde Dinge passiert die für sich allein genommen bei mir keine schlaflosen Nächte verursachen. Aber in summe ergibt sich vor allem für meine Freundin ein zunehmend beunruhigendes Bild.
Alles fing vor gut 5 Jahren an.
Ich war Tagsüber auf dem Weg zu unserem Teich der ca. 100 Meter hinter unserem haus liegt. Dort ist der wald sehr licht. Ich spazierte so vor mich hin als mir eine Fläche Brennnesseln auffällt die merkwürdig gewölbt über dem boden liegen. Nicht geknickt, gewölbt. Die Fläche war länglich, ca. 2 Meter x 4 Meter. Als ich einige Schritte weiter Richtung Brennnessel laufe beginnen die Brennnesseln, angefangen bei der einen seite, wie irre in die Luft zu fetzen. 5 Meter hoch flogen die fetzen von der einen Seite zur anderen Seite schneller werdend. Die brennnesseln wurden dabei komplett in ihre Einzelteile zerlegt. Überall rieselten die reste zu boden. Aber nichts war zu sehen. Nichts! Was war das?
Dann vor ca. 2 Jahren
Ich und ein Freund saßen Nachts(2Uhr Nachts) auf meinem Balkon, beobachteten die Sterne, rauchten Zigarre und tranken Wein.
Es war Stockfinster(muss es auch sein sonst ist mit Nachtsicht schwierig), keine Lichtquelle erhellte die Umgebebung.
Vom Balkon(Ostflügel) aus kann ich auf den anderen gegenüber liegenden Hausflügel(Südflügel) gucken. Keine Bäume oder Streucher versperren die Sicht. Die Distanz beträgt ca. 20 Meter.
Als wir da so sitzen und erzählen fällt mein Blick auf den anderen Hausflügel und ich sehe 2 rote bewegungslose Punkte. Sie sahen original so aus wie die Standby LED am meinem Fernseher. kleine rote homogen leuchtende Punkte. Kein schillern wie bei Reflexionen üblich. Die beiden roten Punkte haben eigenes Licht abgestrahlt. Da ich wie gesagt nicht viel mit irgendwelchen Schauermärchen anfangen kann habe ich und mein KUmepl zunächst angenommen es würde sich um zwei Akkuladestationen für unsere Akkuschrauber handeln da an unserem Haus umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden und werden. Wir widmeten uns wieder einem anderen Thema. Aber plötzlich fangen die beiden Punkte an sich zu bewegen und zwar im Verhältnis zu einander. Der Abstand zwischen den beiden roten Punkten war immer gleich. Wie zwei augen an einem Kopf der sich zur Seite dreht sodass nur noch ein roter punkt zu sehen war. Dann neigte sicher der "Kopf" wieder zurück zu uns und wir konnte beide Punkte wieder sehen. Es starrte uns wieder an und verschwand unter deutlich hörbaren klappern der Dachsteine dem Dach entlang bis wir es nicht mehr sehen und hören konnten. Ich würde dem Geräuschen auf dem Dach nach schätzen das es vielleicht so schwer wie ein mittlerer Hund gewesen sein muss. Es war deutlich zu hören als es "davon lief". Der abstand zwischen den beiden Punkten war geschätzt ca. 10-15cm. Auf keinen Fall weniger.
Welches Tier hat Nachts rote leuchtende Augen. Es war kein schillern zu sehen wie bei Reflexionen von Augen üblich. Die Farbe war tiefrot, kein orange oder so. Es gab keine Lichtquelle die reflektiert werden könnte. Es war Stockfinster und wir nur 20 Meter entfernt. Es hat uns minutenlang regungslos angestarrt!
Hat jemand ähnliches erlebt?
Dann vor ca. einem Jahr habe ich mit meiner Freundin kurz nach Mitternacht auf einem Maisfeldfeld ganz in der Nähe Fotos von der Cygnus Region der Milchstrasse gemacht. Ich stand bei der Kamera und meine Freundin saß in 2 Meter Entfernung hinter mir auf einem Stuhl und blickte interessiert in den Nachthimmel. Es lief laut musik von einem dieser akkubetriebenen Bluetooth-Lautsprecher. Ich hantierte mit meiner Taschenlampe an der Kamera und war ein bisschen gefrustet weil es nicht so klappte wie es sollte. Ich fluchte laut vor mich hin. Es war also laut und Hell.
Plötzlich schrie meine Freundin auf. Ich drehte mich um und konnte noch erkennen wie etwas mit einem Affenzahn davonrannte. Ich leuchtete mit der leistungsstarken LED Taschenlampe hinterher. Ich konnte nichts ausser einer schneise wackelnder Maispflanzen erkennen. soweit die Lampe leuchtete. und sie leuchtet sehr weit. Der Mais wackelte bei uns und auch noch in der Entfernung die die Taschenlampe gerade noch ausleuchten konnte, Es muss also wirklich sehr sehr schnell gewesen sein. In dem Moment kam unser Hund aus der genau entgegengesetzten Richtung zu uns gelaufen. Ich fragte was passiert sei. Sie erzählte das sie gerade hoch in den Himmel sah, die Sterne bestaunte und dabei im Augenwinkel bemerkte dass sich etwas neben sie setzte. Sie nahm an das es unser Hund sein könnte und dachte sich nichts weiter dabei. Als ihr aber nach einigen MINUTEN(es hat minutenlang neben ihr gesessen) klar wurde das es deutlich größer als unser Hund(Rottweiler/Labrador) war neigte sie ihren Kopf zur Seite um zu sehen was es nun war. Da rannte das etwa 1,50 große etwas wie irre los. Sie schrie auf. Ich drehte mich sofort mit eingeschalteter Taschenlampe um und leuchtete hinterher. Wir konnten nicht erkennen was es war. Sie sagt es war schwarz und ca. 140cm hoch und sehr sehr schnell. Es waren sehr viele Fußspuren von Wildtieren zu sehen. aber keine frischen. Einfach nichts! Nur wackelnder Mais.
Es war laut bei uns, es war wegen der Taschenlampen auch hell. Welches Tier setzt sich einfach so neben einen Menschen um dann nach einigen Minuten wie irre loszurennen als man den Blick zu ihm wendet? Wir haben auch die ganze zeit miteinander gesprochen. Ich habe sowas noch nie erlebt. ich kenne kein Tier das eine so große Distanz in wenigen Sekunden zurücklegen kann und so dicht an den Menschen heran geht. Der Mais vor unseren füßen und auch noch in 100 Meter Entfernung wackelte gleichzeitig und annähern gleichstark. Ich kenne kein Wildtier das so dicht an den Menschen herangeht und sich einfach neben ihn setzt. Das passiert ja nichtmal wenn man regungslos und lautlos ist. Wir haben sofort zusammengepackt und sind nach Hause. Seit dem kommt sie nicht mehr mit raus wenn ich Nachts fotografieren gehe.
Vor einer Woche war ich Nachts wieder alleine unterwegs. Fotos machen vom Vollmond. Als ich fertig war(gegen 1Uhr Nachts) packte ich meinen kram zusammen und machte mich auf dem Weg zurück ins Haus. Auf dem Weg nach Hause ist etwas großes über mich hinweggeflogen. Es klang wie eine Windböhe die mit Macht und sehr laut über eine harte kante strömt. Ich kann's schwer beschreiben. Bis hierhin könnte man vllt. noch sagen "Ok es war eine windböhe" aber das geräusch war plötzlich wie abgehakt. Ich habe es vllt. 3 Sekunden gehört und dann war es plötzlich wie abgeschnitten. Es war plötzlich totenstill! Es klang als würde ich ein gut schallisoliertes Fenster schließen.
Vor zwei Tagen ist mir das gleiche wieder passiert. Genau das gleiche. Nur diesmal Stand ich am Abend gegen 23Uhr auf meinem Balkon und rauchte eine Zigarette. Es war nicht weit entfernt. Vllt. 50 Meter. Das Geräusch war ganz deutlich und sehr charakteristisch irgendwie metallisch. Es klingt wie wind der über viele harte kanten strömt. Dann wieder ganz plötzlich stille, wie abgehakt. Es klingt vllt. nicht so spektakulär aber das gefühl in mir ist heftig. weil es klingt nicht wie wind aber doch ganz ähnlich. Aber viel unheimlicher!
Letztens habe ich meiner Mutter davon erzählt(sie lebt ganz im Norden deutschlands). Da erzählt sie mir das meine Oma(die Mutter meiner Mutter) damals bei uns den Mond fotografieren wollte(vor 15 Jahren so wie ich heute). Der Fotograf der den Film entwickeln sollte hat dies auch getan. Die Fotos waren nicht besonders. Der Mond war stark überbelichtet.
Aber auf einem Foto war nicht nur der überbelichtete Mond zu sehen sondern ein Gesicht, eine Fratze, ganz deutlich, die Richtung Kamera blickt. Der Fotograf war damals dermaßen geschockt das er die Fotos nie an meine Oma übergeben hat sondern stattdessen meiner Mutter anrief und ihr einen digitalkopie per mail sendete. Die Negative und das Originalfoto hat er sofort entsorgt so unheimlich war ihm das. Er redet nicht gerne darüber. Meine Mutter redet seit Wochen von nichts anderem. Ich werde das Foto heute oder morgen hochladen damit ihr es auch mal sehen könnt.
Ich wills nicht an die goße glocken hängen und als spinner hingestellt zu werden.
Hat wer eine Idee was hier abgeht? Ich bin mittlerweile einigermaßen beunruhigt!
Grüße
Alex
ich bin neu hier und eigentlich hab ich mit Mysterien nicht viel am Hut. Da nehme ich es wie die Wissenschaftler.
Was man nicht messen kann, gibt es nicht.
Ich lebe seit über 25 Jahren zusammen mit meinem Vater und meinem Bruder in einem Mehrfamilienhaus mitten im Wald. Das Haus ist recht groß und hat eine U-Form. Es gibt einen Turm, Bogenfenster, Springbrunnen, Grillhaus, Arcaden, Kaminzimmer, 3 Hektar Grundstück(wald) und 600m² Wohnfläche . Das Haus war schon immer in Familienbesitz bzw. wurde von unserer Familie gebaut/umgebaut. Ich bin Hobbyfotograf und fotografiere Nachts vom Turm/Terasse/Waldlichtung aus oft Stundenlang den Nachthimmel was einige Kenntnisse vorraussetzt. In meiner Familie gibt es viele Jäger und ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und weiß auch was in unseren Wäldern so Kreucht und fleucht. Manche würde auch sagen das ich schon viel "rumgekommen" bin.
Nun sind in den letzten Jahren einige merkwürde Dinge passiert die für sich allein genommen bei mir keine schlaflosen Nächte verursachen. Aber in summe ergibt sich vor allem für meine Freundin ein zunehmend beunruhigendes Bild.
Alles fing vor gut 5 Jahren an.
Ich war Tagsüber auf dem Weg zu unserem Teich der ca. 100 Meter hinter unserem haus liegt. Dort ist der wald sehr licht. Ich spazierte so vor mich hin als mir eine Fläche Brennnesseln auffällt die merkwürdig gewölbt über dem boden liegen. Nicht geknickt, gewölbt. Die Fläche war länglich, ca. 2 Meter x 4 Meter. Als ich einige Schritte weiter Richtung Brennnessel laufe beginnen die Brennnesseln, angefangen bei der einen seite, wie irre in die Luft zu fetzen. 5 Meter hoch flogen die fetzen von der einen Seite zur anderen Seite schneller werdend. Die brennnesseln wurden dabei komplett in ihre Einzelteile zerlegt. Überall rieselten die reste zu boden. Aber nichts war zu sehen. Nichts! Was war das?
Dann vor ca. 2 Jahren
Ich und ein Freund saßen Nachts(2Uhr Nachts) auf meinem Balkon, beobachteten die Sterne, rauchten Zigarre und tranken Wein.
Es war Stockfinster(muss es auch sein sonst ist mit Nachtsicht schwierig), keine Lichtquelle erhellte die Umgebebung.
Vom Balkon(Ostflügel) aus kann ich auf den anderen gegenüber liegenden Hausflügel(Südflügel) gucken. Keine Bäume oder Streucher versperren die Sicht. Die Distanz beträgt ca. 20 Meter.
Als wir da so sitzen und erzählen fällt mein Blick auf den anderen Hausflügel und ich sehe 2 rote bewegungslose Punkte. Sie sahen original so aus wie die Standby LED am meinem Fernseher. kleine rote homogen leuchtende Punkte. Kein schillern wie bei Reflexionen üblich. Die beiden roten Punkte haben eigenes Licht abgestrahlt. Da ich wie gesagt nicht viel mit irgendwelchen Schauermärchen anfangen kann habe ich und mein KUmepl zunächst angenommen es würde sich um zwei Akkuladestationen für unsere Akkuschrauber handeln da an unserem Haus umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden und werden. Wir widmeten uns wieder einem anderen Thema. Aber plötzlich fangen die beiden Punkte an sich zu bewegen und zwar im Verhältnis zu einander. Der Abstand zwischen den beiden roten Punkten war immer gleich. Wie zwei augen an einem Kopf der sich zur Seite dreht sodass nur noch ein roter punkt zu sehen war. Dann neigte sicher der "Kopf" wieder zurück zu uns und wir konnte beide Punkte wieder sehen. Es starrte uns wieder an und verschwand unter deutlich hörbaren klappern der Dachsteine dem Dach entlang bis wir es nicht mehr sehen und hören konnten. Ich würde dem Geräuschen auf dem Dach nach schätzen das es vielleicht so schwer wie ein mittlerer Hund gewesen sein muss. Es war deutlich zu hören als es "davon lief". Der abstand zwischen den beiden Punkten war geschätzt ca. 10-15cm. Auf keinen Fall weniger.
Welches Tier hat Nachts rote leuchtende Augen. Es war kein schillern zu sehen wie bei Reflexionen von Augen üblich. Die Farbe war tiefrot, kein orange oder so. Es gab keine Lichtquelle die reflektiert werden könnte. Es war Stockfinster und wir nur 20 Meter entfernt. Es hat uns minutenlang regungslos angestarrt!
Hat jemand ähnliches erlebt?
Dann vor ca. einem Jahr habe ich mit meiner Freundin kurz nach Mitternacht auf einem Maisfeldfeld ganz in der Nähe Fotos von der Cygnus Region der Milchstrasse gemacht. Ich stand bei der Kamera und meine Freundin saß in 2 Meter Entfernung hinter mir auf einem Stuhl und blickte interessiert in den Nachthimmel. Es lief laut musik von einem dieser akkubetriebenen Bluetooth-Lautsprecher. Ich hantierte mit meiner Taschenlampe an der Kamera und war ein bisschen gefrustet weil es nicht so klappte wie es sollte. Ich fluchte laut vor mich hin. Es war also laut und Hell.
Plötzlich schrie meine Freundin auf. Ich drehte mich um und konnte noch erkennen wie etwas mit einem Affenzahn davonrannte. Ich leuchtete mit der leistungsstarken LED Taschenlampe hinterher. Ich konnte nichts ausser einer schneise wackelnder Maispflanzen erkennen. soweit die Lampe leuchtete. und sie leuchtet sehr weit. Der Mais wackelte bei uns und auch noch in der Entfernung die die Taschenlampe gerade noch ausleuchten konnte, Es muss also wirklich sehr sehr schnell gewesen sein. In dem Moment kam unser Hund aus der genau entgegengesetzten Richtung zu uns gelaufen. Ich fragte was passiert sei. Sie erzählte das sie gerade hoch in den Himmel sah, die Sterne bestaunte und dabei im Augenwinkel bemerkte dass sich etwas neben sie setzte. Sie nahm an das es unser Hund sein könnte und dachte sich nichts weiter dabei. Als ihr aber nach einigen MINUTEN(es hat minutenlang neben ihr gesessen) klar wurde das es deutlich größer als unser Hund(Rottweiler/Labrador) war neigte sie ihren Kopf zur Seite um zu sehen was es nun war. Da rannte das etwa 1,50 große etwas wie irre los. Sie schrie auf. Ich drehte mich sofort mit eingeschalteter Taschenlampe um und leuchtete hinterher. Wir konnten nicht erkennen was es war. Sie sagt es war schwarz und ca. 140cm hoch und sehr sehr schnell. Es waren sehr viele Fußspuren von Wildtieren zu sehen. aber keine frischen. Einfach nichts! Nur wackelnder Mais.
Es war laut bei uns, es war wegen der Taschenlampen auch hell. Welches Tier setzt sich einfach so neben einen Menschen um dann nach einigen Minuten wie irre loszurennen als man den Blick zu ihm wendet? Wir haben auch die ganze zeit miteinander gesprochen. Ich habe sowas noch nie erlebt. ich kenne kein Tier das eine so große Distanz in wenigen Sekunden zurücklegen kann und so dicht an den Menschen heran geht. Der Mais vor unseren füßen und auch noch in 100 Meter Entfernung wackelte gleichzeitig und annähern gleichstark. Ich kenne kein Wildtier das so dicht an den Menschen herangeht und sich einfach neben ihn setzt. Das passiert ja nichtmal wenn man regungslos und lautlos ist. Wir haben sofort zusammengepackt und sind nach Hause. Seit dem kommt sie nicht mehr mit raus wenn ich Nachts fotografieren gehe.
Vor einer Woche war ich Nachts wieder alleine unterwegs. Fotos machen vom Vollmond. Als ich fertig war(gegen 1Uhr Nachts) packte ich meinen kram zusammen und machte mich auf dem Weg zurück ins Haus. Auf dem Weg nach Hause ist etwas großes über mich hinweggeflogen. Es klang wie eine Windböhe die mit Macht und sehr laut über eine harte kante strömt. Ich kann's schwer beschreiben. Bis hierhin könnte man vllt. noch sagen "Ok es war eine windböhe" aber das geräusch war plötzlich wie abgehakt. Ich habe es vllt. 3 Sekunden gehört und dann war es plötzlich wie abgeschnitten. Es war plötzlich totenstill! Es klang als würde ich ein gut schallisoliertes Fenster schließen.
Vor zwei Tagen ist mir das gleiche wieder passiert. Genau das gleiche. Nur diesmal Stand ich am Abend gegen 23Uhr auf meinem Balkon und rauchte eine Zigarette. Es war nicht weit entfernt. Vllt. 50 Meter. Das Geräusch war ganz deutlich und sehr charakteristisch irgendwie metallisch. Es klingt wie wind der über viele harte kanten strömt. Dann wieder ganz plötzlich stille, wie abgehakt. Es klingt vllt. nicht so spektakulär aber das gefühl in mir ist heftig. weil es klingt nicht wie wind aber doch ganz ähnlich. Aber viel unheimlicher!
Letztens habe ich meiner Mutter davon erzählt(sie lebt ganz im Norden deutschlands). Da erzählt sie mir das meine Oma(die Mutter meiner Mutter) damals bei uns den Mond fotografieren wollte(vor 15 Jahren so wie ich heute). Der Fotograf der den Film entwickeln sollte hat dies auch getan. Die Fotos waren nicht besonders. Der Mond war stark überbelichtet.
Aber auf einem Foto war nicht nur der überbelichtete Mond zu sehen sondern ein Gesicht, eine Fratze, ganz deutlich, die Richtung Kamera blickt. Der Fotograf war damals dermaßen geschockt das er die Fotos nie an meine Oma übergeben hat sondern stattdessen meiner Mutter anrief und ihr einen digitalkopie per mail sendete. Die Negative und das Originalfoto hat er sofort entsorgt so unheimlich war ihm das. Er redet nicht gerne darüber. Meine Mutter redet seit Wochen von nichts anderem. Ich werde das Foto heute oder morgen hochladen damit ihr es auch mal sehen könnt.
Ich wills nicht an die goße glocken hängen und als spinner hingestellt zu werden.
Hat wer eine Idee was hier abgeht? Ich bin mittlerweile einigermaßen beunruhigt!
Grüße
Alex