@Tom_GHNRWUP Wo du gerade davon sprichst, dass oft psychische Probleme (zum Beispiel Trauer) dahinter stecken:
Ich habe mal von einem Ghosthunter-Team gelesen, dass ihre Arbeit umsonst wäre. Der Klient müsste "nur" zustimmen, dass sie bei ihm Aufnahmen machen würden.
Der Kunde muss bei diesem Team also befürchten, dass seine Geschichte, seine Wohnung, evtl. seine Familie etc. bald darauf als Video im Internet, vielleicht sogar auf Youtube, landet. Für mich bedeutet das eine Art Zur-Schau-Stellung, was im schlimmsten Fall bedeuten würde, dass alle Freunde, Bekannten, Kollegen und/oder Mitschüler mitbekommen würden, dass Familie XY glaubt, dass es bei ihnen spukt.
Es geht diesem Team damit sicher nicht darum, ihre Kunden bloßzustellen, sondern nur darum, Werbung für ihr Team zu machen. Aber der Kunde, der vielleicht wirklich an einen Spuk glaubt und sich vielleicht keinen anderen Ausweg als diese Ghosthunter weiß, hat den Schaden, wenn er vor allen, die ihn kennen (oder später kennenlernen, denn das Internet vergisst ja nichts) blamiert wird. Völlig egal, ob bei ihm Paranormales gefunden wird.
Ist das bei eurem Team genauso?