@Amsivarier Auf einer Blumenwiese werden ja nicht nur automatisch angenehme Gefühle geweckt, sondern es gibt auch keine Mauern, die irgendwelche "Energien" festhalten könnten bzw. die negativen Energien toter Soldaten könnten im Laufe der Jahrhunderte weggeweht sein. Ist ja meistens recht zugig auf so einer Wiese.
Wobei ich immer noch nicht verstehe, was eine paranormale oder esoterische Energie eigentlich sein soll.
@skagerak Das ist es ja: Wie sollte so etwas technisch funktionieren? Wie ich mir das theoretisch vorstellen könnte (KÖNNTE, Konjunktiv, spekulativ!), habe ich ja bereits geschrieben. Nicht vorstellen kann ich mir, dass Räumlichkeiten nur Negatives speichern würden, denn das würde ja gewisse universelle Moralvorstellungen voraussetzen: nämlich, dass die Moralvorstellungen des Menschen nicht nur für ihn und seine Mitmenschen, sondern auch für seine räumliche Umgebung (Kerkerwände zum Beispiel) gelten würden.
Und wenn wirklich irgendwelche Überbleibsel dafür sorgen würden, dass Menschen, die Jahrhunderte später leben, eine Art holografischen Film von einem früheren Geschehen sehen: Sieht dann wirklich jeder dasselbe, also einen "real" abgespielten Film? Oder würde sich der "Film" dann nur jeweils in den Köpfen abspielen? Also: der eine sieht Uromas Geist in einem roten und der andere in einem blauen Kleid, während Uroma selbst gar nicht da ist (auch nicht als Geist), sondern nur ihre beim Streit mit Uropa hinterlassene "Energie", die entsprechende Gedanken hervorruft?