Für mich ist die Sache mit den Kristallschädeln kein Fake.
Die Wissenschaft sollte unvoreingenommen die Kristallschädel untersuchen, was leider nicht stattfindet. Statt dessen wird von vornherein eine Fälschung unterstellt, die dann bewiesen wird. Nehme man mal das Beispiel Bearbeitungsspuren. Die Archäologie war anfang des Jahrhunderts noch in ihren Kinderschuhen. Fundorte wurden nicht vermessen, Fundstücke nicht katalogisiert etc. Wenn nun ein Kristallschädel auftaucht und der Finder damit Profit machen möchte (völlig normal damals!), dann wird er fehlerhafte oder beschädigte Fundstücke vermutlich schönen, um einen besseren Preis zu erzielen. Eigentlich logisch, oder? Die "Wissenschaft" macht aus den daraus entstehenden Bearbeitungsspuren folgende Beweiskette: Die Maya hatten keine rotierenden Schleifwerkzeuge zur Verfügung, also könnnen sie einen Schädel, der solche Spuren aufweist nicht hergestellt haben. Wie dumm ist das denn?
Das zieht sich durch sämtliche Argumentationen zum Thema.
Und weil Links so gerne gesehen werden:D
http://www.wintersteel.com/Crystal_Skulls.html (Archiv-Version vom 12.12.2007)Seid versichert liebe Leser, daß ich selbst über eine naturwissenschaftliche Ausbildung und einen ausgesprochenen kritischen Geist verfüge, an dieses Thema jedoch vollkommen unvoreingenommen herangegangen bin Wissenschaft bedeutet für mich: Schaffung von Wissen. Ich persönlich habe seit knapp zwei Jahren regelmäßigen Kontakt zu einem alten Schädel und kann eine ausgesprochen positive Wirkung auf meine Person feststellen: Lösung von Blockaden, Bewußtseinserweiterung (drogenfrei), Ausbildung vormals latent vorhandener nicht-verstandesbasierter Fähigkeiten etc. Ist nicht immer ganz einfach (etwas untertrieben), aber unterm Strich ausgesprochen positiv...
Wir können hier fröhlich diskutieren und Meinungen austauschen, das kann meine persönlichen Erfahrungen jedoch wohl kaum negieren.
Aus Matrix:"Es reicht nicht den Weg zu kennen, man muß ihn auch gehen."
Zum Erwerbstrieb von Herrn Homann:
Möglichkeit 1:
Det Gute versucht lediglich seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Für einen Karategroßmeister mit dem 8ten Dan wäre eine Karateschule wohl naheliegender.
Möglichkeit 2:
Er möchte seiner persönliche Eitelkeit schmeicheln. Würden das die Menschen nicht merken und sein schöner Verdienst wäre schnell dahin?
Möglichkeit 3:
Er ist zu seiner Rolle als Kristallschädelhüter gekommen wie die Jungfrau zum Kinde und er versucht diese nun auszufüllen und den Schädel mit möglichst vielen Menschen zusammenzubringen. Woher Essen, Flüge, Hotels und sonstige Spesen bestreiten?
Wieso dürfen Menschen, die im grenzwissenschaftlichen Bereich arbeiten dies nur ehrenamtlich tun?
Und wieso immer das Schlimmste von den Menschen annehmen?
OK, man muß sich nur einmal umsehen, wie unsere Welt heute beschaffen ist, um ein Pessimist zu werden, aber man muß dies nicht unbedingt. Ich möchte noch einmal meine Empfehlung wiederholen: macht euch selbst ein Bild. Ausschließlich die eigene Erfahrung ermöglicht es sich ein objektives Bild zu einem Thema zu machen. Reden und diskutieren ist eine feine Sache, nachdenken über ein Thema sicherlich auch, aber Erfahrung schafft man damit nicht. Ich gehe mal davon aus, daß die Möglichkeit besteht, daß ich auch mit dem Mitchell-Hedges Kristallschädel in Kontakt kommen kann, da er im August in Deutschland ist und zwar in Süden, Osten und der Mitte.
Und erst dann werde ich mir eine eigene Meinung aufgrund eigener Erfahrung bilden.