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Kristallschädel

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 18:15
Woher kommen die Kristallschaedel?


Bis vor kurzen glaubte man, dass nur wenige vereinzelte Stücke in Museen existieren, wie zum Beispiel der berühmte Kristallschädel im Londoner "Museum of Mankind". Vor etwa 5 Jahren aber haben einige Vertreter von Indianer-Stämmen - insbesondere der Mayas - damit begonnen, Teile ihres Wissens um die Kristallschädel bekannt zu machen. (Maya-Priester behaupten, ihr Volk habe beim Einmarsch der Europäer geschworen, dieses Wissen 500 Jahre lang geheimzuhalten.) 1997 haben sie - beim Treffen der Stämme Nord- und Südamerikas - erstmals wieder ein Ritual mit ihnen in der Öffentlichkeit durchgeführt. 1998 fanden im Auftrag der "Peace Elders" auch an alten druidischen Stätten in Großbritannien öffentliche Zeremonien unter ihrer Verwendung statt.

Von anderen Indianer-Stämmen wurde mittlerweile bekannt, daß sie ebenfalls solche "heiligen Köpfe" als Stammesbesitz an geheimen Orten aufbewahren. Mehr noch: aus Tibet tauchten Kristallschädel auf und einige Organisationen und viele Privatpersonen gaben seitdem bekannt, daß sie derartige Objekte besitzen. Manche kann man besichtigen oder sie sogar in direkten Kontakt "erleben".


Heute weiß man, daß über 200 Kristallschädel existieren - wie viele allerdings wirklich alt sind und welche erst in den letzten Jahrzehnten nachgeschliffen wurden, ist weitgehend unklar. Über ihre Wirkungen aber wird Erstaunliches berichtet. Sie werden vor allem als energetisches Heilwerkzeug eingesetzt und sollen sich zum Erschließen von Informationen aus dem eigenen Unterbewusstsein oder dem Menschheitsgedächtnis - der "Akasha-Chronik" - eignen.





Als der erste im Westen bekannt gewordene Kristallschädel vor über 70 Jahren in Lubaantum im heutigen Belize gefunden wurde, war er eine archäologische Weltsensation. Niemand hatte eine Erklärung, wie ein solches Objekt hergestellt worden sein könnte. Die Tochter des englischen Abenteurers Mitchell-Hedges, der als Mitglied des Maya-Komitees des Britischen Museums in London eine vom Regenwald überwucherte Ruinenstadt erforschte, hatte ihn entdeckt. Damals sollen die Mayas, die bei den Ausgrabungen halfen, ein Freudenfest veranstaltet und den Schädel zur Verehrung auf einen Altar gestellt haben. Ihrer Legende nach sei er viele tausend Jahre alt und nach dem Kopf eines verehrten Priesters und Lehrers geformt worden, "um seine Weisheit auf ewig darin zu bewahren". Er sei "heilend" und "lehrend".

Zu allgemeiner Berühmtheit gelangte der "Mitchel-Hedges-Schädel" noch einmal Ende der 70er Jahre, als ihn Kristall-Experten des Computer-Konzerns Hewlett-Packard eingehend untersuchten und einige höchst verblüffende Eigenschaften entdeckten: Zweifelsfrei konnten die Forscher bestätigen, daß er aus natürlichen Bergkristall besteht und nicht aus Quarzglas gegossen wurde. Ein völliges Rätsel aber war ihnen, wie der abnehmbare Unterkiefer angefertigt worden war. Da beim Schleifen stets Vibrationen entstehen, würde ein derart dünner Kristall sofort zerspringen.

Die Forscher fanden zudem keinerlei Werkzeugspuren, so daß sie auch eine Herstellung mit härteren Metallwerkzeugen ausschlossen.

Es ist Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel, wie die indianischen Handwerker all diese Eigenschaften des Kristalls entdeckt haben und bei der Anfertigung des Schädels genau berücksichtigen konnten.

Auch sein Alter konnte bisher nicht datiert werden. Mitte der 90er Jahre versuchte das Britische Museum in London erneut, diese Frage zu lösen. Insgesamt wurden damals 7 Kristallschädel - mehrheitlich aus Privatbesitz - untersucht. Nur an 2 Köpfen wurden Spuren mechanischer Schleifwerkzeuge entdeckt. Da sie jedoch ausschließlich an den Zähnen gefunden wurden, könnten sie auch von einer nachträglichen Bearbeitung stammen. Zumindest bei einem der Schädel, der im 16. JH in den Fuß eines Altarkreuzes eingearbeitet wurde, scheint das nachträgliche Einschleifen der Zähne wahrscheinlich. Zudem stellten die Archäologen fest, dass ein anderer Kopf aus fast dem gleichen Ursprungskristall besteht, wie ein Kristallkelch, der in Mexiko gefunden worden war und der nachweislich mindestens 1000 Jahre alt ist. Das tatsächliche Alter der Schädel aber blieb ein Rätsel.






Don Cirilio, bekannter hochbetagter Maya-Priester, Vorsitzender des Rates der Ältesten von 21 Mayagebieten und einer der Initiatoren der ersten öffentlichen Rituale unter Verwendung von Kristallschädeln, erzählt folgende Legende:

"Einst besaßen die Mayas 13 Kristallschädel, über deren Alter wir nichts genaues wissen. Sie sind von den 4 mythischen Lehrern der Maya erschaffen worden - von Wesen aus einer anderen Dimension und einem anderen Stern."

Wie Don Cirilio abschweifend anmerkt, sollen neben den Mayas auch andere eingeborene Völker der Erde solche Objekte besessen haben, die n den verschiedenen heiligen Stätten auf der ganzen Welt aufbewahrt wurden. Einige davon zum Beispiel in Tibet und bei den Aborigines in Australien. Insgesamt 52 dieser ursprünglichen Kristallschädelhabe habe es gegeben. Nach ihrem Vorbild aber seien schon vor langer Zeit die ersten Nachbildungen angefertigt worden, die auf der Spitze bestimmter Mayatempel plaziert wurden. Vereinigt man aber die jeweils zusammengehörigen Köpfe, wie die 13 der Maya-Stämme, wieder und legt sie in einen Kreis aus, würden sie beginnen "zu singen".


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 18:20
Kristallschädel....angeblich bereits vor Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden aus Bergkristall und anderen, extrem harten Materialien ...Amethyst, Topas, Zitrin u. a. gemeißelt: mit welcher Technologie ist unbekannt. Die Kristallschädel, diese ungewöhnliche, unerklärliche archäologische Funde, die nicht mit der damaligen Zeit in Vereinbarung zu bringen sind, dürften auf Grund ihrer physischen Eigenschaften eigentlich gar nicht existieren. Sie sind Uralt, daß wissenschaftlich datierte Alter der Skulpturen liegt bei mindestens 1000 Jahren....!
Eine alte indianische Legende sagt, dass es einst 13 Kristallschädel gab, die sprechen oder singen konnten, und dass sie eines Tages wieder auftauchen würden... Tatsächlich sind im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts viele alte Kristallschädel wieder zum Vorschein gekommen.....und es gibt dieses überlieferte Wort:
"Ein Kreises von dreizehn Steinen oder Schädel gemeinsam, den Meister-Schädels in der Mitte, Der Schädels, der alles Wissen der anderen zwölf enthält, werden die Wahrheit erzählen, Werden die 13 Schädel einstmals zusammengebracht, wird es die Welt verändern."
Ein Kristallschädel, der aus einem einzigen Bergkristall hergestellt wurde und Anfang der zwanziger Jahre in den Maya-Stätten von Lubaantún gefunden wurde, paßt technisch überhaupt nicht in diese Zeit.
Verblüffend an diesen Artefakt ist nicht etwa, dass sie aus einem einzigen Kristall gearbeitet wurde. Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.
Nein, es geht um die Frage nach der Herstellung.
Denn dieser Schädel wurde erstens gegen seine kristallographischen Achsen bearbeitet, was nach unserem Wissen eigentlich nicht möglich ist. Zur Erklärung: Ein Kristall wächst in 3 räumliche Dimensionen, entlang seiner kristallographischen Achsen. Je nach Winkel zwischen diesen Achsen unterscheidet man verschiedene Kristallgitter. Wenn man nun einen Kristall gegen seine Achse bearbeitet, so merkt man das ziemlich schnell, weil der Kristall dann abbricht. Man könnte nach unseren technischen Mitteln also gar kein Kristall so bearbeiten !!
Aber die zweite Sensation ist die, dass sich auch keine Schleifspuren auf dem Kristall zeigen. Nur wie konnte man ihn dann bearbeiten? Man liest solche Möglichkeiten wie, die hätten ihn mit den Händen gerieben und dadurch geformt. Problem ist nur, dass durch dieses Verfahren der Schädel min. 500 Jahre lang hätte bearbeitet werden müssen. Wir haben es hier mit einem Artefakt zu tun, das selbst über unsere technischen Möglichkeiten hinaus geht! Wie haben die das früher hinbekommen und woher hatten sie die Technik dazu?
Die meisten Kristallschädel wurden in Beerdigungsstandorten in Mexiko und Mittelamerika gefunden. Den Maya werden kaum technische Metallwerkzeuge, schon gar nicht Diamantkopfwerkzeuge zur Bearbeitung des Kristalls besessen haben.




DER MITCHELL-HEDGES KRISTALLSCHÄDEL

Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer Ausgrabungsstätte in Belize (auf der Halbinsel Yukatan) gefunden. Ein Artefakt dessen Ursprung und Alter ungeklärt sind. Es wurde schlicht als Kunst oder Kultgegenstand gehalten, deren Funktion rätselhaft ist. Anna Mitchell-Hedges fand diesen Schädel an ihrem 17. Geburtstag, sie begleitete ihren Adoptivvater F.A. Mitchell-Hedges bei den Ausgrabungsarbeiten in Lubaantum. Bei den Fund fingen die indianischen Hilfsarbeiter vor Freude an zu Tanzen, die überschwängliche Begeisterung soll auf Mythen und Prophezeiungen der umliegenden Maya-Bevölkerung zurückzuführen sein. Um ein Fortführen der Ausgrabungen zu gewährleisten gab Mitchell-Hedges dem Häuptling der Maya den Kristallschädel zum Geschenk. Zwei Monate später fand man auch den Unterkiefer des Schädels. Nach Abschluss der Ausgrabungen 1927 übergab der Häuptling aus Dankbarkeit der Familie Mitchell-Hedges den Schädel, wo er sich noch Heute in Privatbesitz befindet.
Der exakteste Schädel mit beweglichem Unterkiefer besteht aus ungetrübten, klasklarem Quarzkristall. Beim längeren Hinschauen sollen sich Trübungen bilden die Bilder oder Szenen gleichen. Motive reichen von Unterwasserszenen, außerirdischen Gebieten, viermalige Veränderungen der geographischen Struktur der Erde.
Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätzungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden müßte.


DER BRITISCHE KRISTALLSCHÄDEL

Wahrscheinlich im 19. Jahrhundert in einem Grab in Mexico gefunden. An den Juwelier Tiffany´s in New York verkauft. Später ans Londoner Museum verkauft. Ausgestellt im Museum of Mankind, Russell Square, London.
Mehrer male soll von Putzfrauen und Angestellten eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura / Halo) gesehen worden sein.


DER PARISER KRISTALLSCHÄDEL

Eher primitiver einfacher und kleiner als menschliche Kopfgröße, trüber Quarzkristall mit einem später hinzugefügtem Loch durch die gesamte Schädelmasse zur Halterung eines Kruzifix. Heute ausgestellt im Pariser Trocadero Museum. Soll mal im Besitz von Erzherzog Maximillian von Österreich, Kaiser von Mexico gewesen sein, nachdem er aus einem Grab gestohlen wurde.


DER MAJA-SCHÄDEL

Trüber Quarzkristall, der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein soll. Ein Maya Priester brachten ihn in die USA um ihn dort zu verkaufen.
Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.


DER ROSENQUARZ-SCHÄDEL

Laut angaben des anerkannten Experten F.R. Nocerino, soll er 1986 in Guatemala ein ebenso perfekten Kristallschädel wie der Mitchell-Hedges-Schädel zu sehen bekommen haben. Er soll größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.


DER AMETHYST-SCHÄDEL

Derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.


DER SAN JOSE`-KRISTALLSCHÄDEL

Aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexico entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.


DER TEMPLER SCHÄDEL

“Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel welcher im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein soll zu sehen. Er scheint wohl der einzige gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft gesehen hat.
Er soll blutige Bilder und Kreuzzungszenen zeigen.


DER BERLINER GESTAPO-SCHÄDEL

Bergkristallschädel, soll von der Gestapo gestohlen wurden sein. Später soll er seinen weg in den Vatikan gefunden haben.


DER ZULU-SCHÄDEL

Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche gr0ße Erfurcht vor dem Schädel haben sollen. Als F.A. Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.


DER MASSAI-SCHÄDEL

Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.


"MAX"

Ist im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA. Er wiegt 8 kg und ist somit fast doppelt so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekammen den Schädel nach dem Tod ihres Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre in einer Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde.
Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein.



Zur Datierungen:


Die Radiokarbonmethode zur Datierung antiker Gegenstände, kann im Fall der Kristallschädel nicht angewandt werden, weil die dafür erforderliche Kohlenstoffe im Quarz nicht gefunden werden. Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte wird das Alter auf min. 1.000-1.500 Jahre geschätzt, da viele in Tolteken-Gräbern (925-1.200 n.Chr.) entdeckt wurden. Psychometrische Datierungsversuche lassen ein Alter von 6.000-12.000 Jahren zu. Nach aussagen Nordamerikanischer Indianer, soll die Schädel bis zu 36.000 Jahre alt sein.
Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von Legenden, Mythen und Medien, sollen die Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.


Was soll man nun von diesen ganzen Artefakten halten? Sind doch verblüffend, oder nicht? Auch hier müssen wir zugestehen, dass wir keine Ahnung haben, wie man das letztlich erklären soll. ?

Oder doch??





Quellenachweis: Kristallschädel von Ulrike Granögger in Wissenschaft 2000 Nr. 117

©Carmen Gleich = © 2001 by morgi - morgi_avalon@web.de *

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Kristallschädel

07.10.2008 um 21:15
Supercool und interessant recherchiert, Kurti !

Lassen wir uns mal überraschen, anscheinend soll ja am 21.12.2012,
wenn alle 13 Schädel dann zusammen wären, auch was anstehen.
Jaja, anderer Thread, ich weiß *g*
da aber eh alles eins ist...


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Kristallschädel

07.10.2008 um 21:53
Leider purer Unsinn, von irgendwelchen Grewi-Seiten abgeschrieben. Was ist "Recherche" wenn einfach nur unreflektiert Inhalte zusammenkopiert werden?

Sowohl der Mitchell-Hedges-Schädel als auch die Schädel von London, Paris und vom Smythsonian sind allesamt als moderne Fälschungen erkannt worden. London und Paris stammen aus dem 19. JH, der Mitchell-Hedges-Schädel (der von Mitchell-hedges übrigens nicht 1924 gefunden sondern 1943 ersteigert wurde) stammt aus den 1930ern (der Kristall stammt aus Madagaskar) und der Smythsonian-Schädel gar aus den 1950ern.

Der Mitchell-Hedges-Schädel wurde dieses jahr im Mai von einem BBC-Team untersucht, die entsprechenden Werkzeug- und bearbeitungsspuren sind eindeutig. Das mußte auch der besitzer des Schädels anerkennen.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:05
Hallo Jae_C ja davon habe ich auch gehört , warten wir mal ab , der 13 Schädel soll die Wahrheit verkünden , oder eine neue Bewußtseinsebene ankündigen .


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:11
...oder Leichtgläubigen das Geld aus der Tasche ziehen...


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:16
Natürlich gibt es auch Kristallschädel auf Esoterik Basaren zu kaufen, reine Geschmackssache .


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:26
Link: de.wikipedia.org (extern)

Der Thread ist überflüssig da diese Kristallschädel als Schwindelei aus dem 19.ten Jahrhundert stammend erkannt wurden. Und Indy 4 war grottenschlecht ;p


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:32
Deine behauptung ist genauso unwahr wie es vieleicht wahr ist das die Schädel echt sind .
das Problem besteht doch darin das die Leute es nicht wahrhaben wollen das es etwas gibt was sie nicht erklären können , sie sind so was von Arrogant , das sie alles was nicht in ihr Dogmatisches Weltbild hineinpasst verleugnen oder lächerlich machen .


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:37
Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis das tatsächlich indigene amerikanische Völker die Schädel hergestellt haben, aus welchen Material auch immer. Die meisten wurden als Fälschungen entlarvt, der kleine Rest der übrig bleibt spielt keine Rolle mehr da wohl auch diese gefälscht sind.


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:42
Um Kristall zu bearbeiten braucht man doch einen Diamanten oder?
Und die Schädel wurden doch entgegen der Schleiffrichtung des Diamanten bearbeitet, und dabei zerbricht doch der Stein...
Habe ich letzens i.wo gelesen, aber es klingt logisch..


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:44
Der beweis ist doch fehlgeschlagen , und weil es denen so Peinlich war , haben sie es als Fälschung deklariert .
Nochmal alles was Fälschungen sind kommen aus der Neuzeit um 1980 herum , und sind Schmuck bzw werden sie als Heilsteine verwendet , die Kristallschädel von Mitchell Hedges , sind oder können gar nicht Datiert werden , die vermutung die Schädels als fälschung zu deklarieren , ist daher gekommen die Tochter von Mitchel Hedges seine Tochter ein Geburtstags Überraschung zu machen den Schädel vorher in der Pyramide versteckt zu haben .


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:48
Kurti, Du bist einfach nur albern :D

Der pariser und der Londoner Schädel stammen aus der Sammlung eines pariser Anthroposophen, der die um 1880 herum anfertigen lies und die Dinger als echt verscheuerte. Der Quarz stammt aus Brasilien - das seit 1850 Quarz nach Frankreich exportierte.
Die Wenrzeugspuren weisen auf Idar Oberstein als Anfertigungsort hin.

Der Quarz des Smythsonian-Schädels stammt aus dem Erzgebirge, und die Spuren sind so regelmäßig, dß sie auf eine automatische maschinelle Fertigung hindeuten.

Der Quarz vom Mitchell-Hedges-Schädel stammt nach neuesten Untersuchungen aus Madagaskar, und die beobachteten Spuren stammen eindeutig von einem Werkzeug, das in Idar oberstein um 1930 eingeführt wurde.
Erstmals erwähnt wurde der Schädel übirgens 1938, damals befand er sich allerdings nicht im Besitz von Mitchell-Hedges, sondern wurde von einem londoner Kuriositätenhändler ausgestellt.

Das sind leider die schnöden Fakten.


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Kristallschädel

07.10.2008 um 22:51
Nochmals: Der Mitchell-Hedges-Schädel wurde 1943 bei Sotherby's ERSTEIGERT und nicht 1924 gefunden. Es gibt sogar die Quittung von Mitchel-Hedges über 400 Pfund, die er dafür geblecht hat.

Und nein, es gibt keine "Achse" in der man Quarz bearbeiten muß, das ist grenzwissenschaftlicher Dummsinn.


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Kristallschädel

07.10.2008 um 23:05
Wissenschaftlich erklärbar schwierig bleibt aber wohl unbestritten, daß
es Kristallschädel gibt, die bearbeitet wurden und diese Bearbeitung
selbst mittels "heute"modernster Technik mehrere Jahrhunderte in Anspruch
nehmen würde.
Mit Restrisiko des Zersplitterns.
Und das mit dem nicht korrekt Datieren können fand ich auch sehr
interessant.
Scheissele, daß ich morgen so bald raus muss, sonst würde ich jetzt noch ein
bissle nach Infos suchen...


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Kristallschädel

08.10.2008 um 14:25
kurti tu mir nen gefallen und lies den thread von anfang bis ende.
das thema scheint dich ja zu interessieren und vielleicht verstehst du dann auch an welchem punkt der "recherche" wir angekommen sind.
hast zwar hübsch viel text C&Ped, aber wirklich neues hab ich da nich drinne gefunden. steht auf den vorangegangenen seiten alles schonmals *gäähns*


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Kristallschädel

08.10.2008 um 15:44
Ja_C, nein, das ist völliger Schwachsinn. Kristallschädel werden innerhalb kürzester Zeit für Touristen aus fast beleibigen Quarzsorten angefertigt - Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz... in jeder beleibigen "Achs"richutn und zum Zugucken. Ein paar tage nach Bestellung kannst Du Dir so ein Ding abholen.

Die angebliche Jahrhundertelange bearbeitung von Quarz ist ein Riesenblödsinn, ein Popanz der aufgebaut wird um diese im Prinzip simlen Formen zu mystifizieren.

Schau Die einfach mal an, was im Mittelalter an Kristallfiguren geschaffen wurden - da gegen Dir die Augen über.

Aber laß' mich raten: Du hast ein Weltbild, an dem hängst Du, und Informationen die dagegen gehen ignorierst Du. Stimmts? :)


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Kristallschädel

08.10.2008 um 16:22
idar oberstein ist nach wie vor nen gutes suchwort in dem zusammenhang ^^
suchmaschine schlau.. du nur stellen frage gut!


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Kristallschädel

08.10.2008 um 16:25
huch...Jae_C
hab ich vollkommen überlesen, sry!
ist wohl ein langjährig antrainierte schutzmechanismus..
na jedenfalls an dich:
auch nochmal thread lesen vorm posten. erspart so manch kleine peinlichkeit *zwinks*


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Kristallschädel

08.10.2008 um 17:47
@nyarlathotep

Ja habe ich , und es ist gähnend langweilig.

Ich habe die bessere Recherche die es über Kristallschädel zu berichten gibt hier rein gestellt , und erzähl mir nicht die von Künstler in der Neuzeit angefertigten Schädel , denn das hat überhaupt nichts damit zu tun , von den Kristallschädel die es schon vor Tausend Jahren bei der Maja Kulturen gegeben hatte .
Und ich weiß das es erst so um 1890 die Werkzeuge dafür gab , aber mein lieber , ich glaube nicht das alle Kristallschädel um die Zeit angefertigt wurden , von den ich hier Recherchiert habe , und wenn du meinst du könntest alles wissen und belegen dann tust du mir leid mein Freund .


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