Paranormale Erlebnisse - Angst um mein Kind

@Lepus
😄 oder ein Phantom. Zur Geldwäsche der Verwaltung ^^

skagerak schrieb:Wie werden denn die betreffenden Personen reagieren wenn Ihr auf einmal die Schlüssel einkassieren wollt?

Vor Rückgabe Zweitschlüssel anfertigen lassen...

EDIT:

skagerak schrieb:Deswegen sollte sie das nicht groß ankündigen, sondern den jeweiligen Schlüssel bei der nächsten Anwesenheit einfordern.

Ich denke wer so drauf ist hat bereits einen Zweitschlüssel für diesen Fall. ;-)

Ganz übel wäre ja nun wenn der eigene Mann mit dahinter steckt.

Er geht ja schließlich auch mit der Schwester und dem Kind in den Park und er will merkwürdigerweise nichts mit all dem zu tun haben bzw. ihm interessiert das alles nicht.

Wenn man jetzt weiterspinnt ist der Freund der Schwester jemand der vielleicht naiv ist und diese Dinge für die Schwester entwendet und dabei gar nicht merkt das er das dritte Rad am Wagen ist. ;-)

@skagerak

skagerak schrieb:Aber wenn man sie braucht, sind sie nicht zu erreichen, nicht auffindbar und wenn denn haben sie keine Zeit ^^

Btw und etwas offtopic und zur Ehrenrettung der Hausmeister - in unserem Haus hier ist mein Vater der Hausmeister und der ist top. Immer zu erreichen und immer zur Stelle, wenn irgendwas anliegt. :)

Topic: Was die Schlüsselgeschichte angeht, so könnte man bzw @MayasMama
auch notfalls einfach das Schloss auswechseln lassen und alle können ihre Schlüssel behalten.^^ Betonung natürlich auf "notfalls".

Mir erscheint die Variante am besten, den Schließzylinder ohne viel Bohai auszutauschen.
Wenn sich jemand beschwert, weiß man, dass derjenige versucht hat, die Wohnung zu betreten.
Ausrede bei Freunden und Verwandten kann z.B auch ganz einfach sein, dass der Schließzylinder defekt war und ihr dies glücklicherweise noch rechtzeitig bemerkt habt.
Wie war der Kaputt?
Wenn man nach dem Reinstecken den Schlüssel gedreht hat, ging das ganz schwer und hat geknackt.
(Gehäusestift hängt nach einigermaßen günstig gebrochener Feder durch und der Kernstift blockiert den Kern, hängt einen Millimeter ins Gehäuse.
Bei erhöhtem Drehmoment lässt sich der Schlüssel zwar noch drehen aber das ist kein guter Zustand.
Sehr bald steht man endgültig vor verschlossener Tür.)

Die Begriffe Schloss und Schließzylinder sind getrennt zu betrachten.
Das Schloss verbleibt in der Tür, lediglich der Zylinder wird gewechselt.

Wichtig ist, den alten Schließzylinder aufzubewahren und nach Auszug wieder einzusetzen.
Der alte Schließzylinder gehört dem Vermieter. Deshalb nicht wegwerfen.
(Wenn von Hausmeister oder Vermieter ein Kommentar kommt, obwohl der Austausch nicht beobachtet wurde und der neue Zylinder farbgleich ist, kann man annehmen, dass die auch in die Wohnung wollten.
Hat es alles schon gegeben.)

Haarklein mit allen möglichen Zylindertypen ist ein Zylinderwechsel hier erklärt:
http://bm-land.de/sicherheit/?p=3112

Einfacher auch hier:
http://www.wagner-sicherheit.de/zylinder-messen.html

oder hier:
https://www.schloss-shop.de/Einfacher-Aus-und-Einbau:_:13.html (Archiv-Version vom 24.07.2015)

Bei Fragen rund um Schließtechnik findet man kompetente Hilfe hier:
http://www.koksa.org/
Das ist ein deutsches Forum zum Thema Sperrsport, nichts illegales. :-)

Wenn man etwas mehr Sicherheit möchte, reicht es schon, darauf zu achten, dass der neue Zylinder kein Normalprofil hat.
Sonderprofile lassen sich auch nicht so einfach beim Schlüsseldienst kopieren, da Rohlinge, wenn das Profil noch geschützt ist, nicht frei verkäuflich sind.
Allerdings sind Sonderprofile oft Bestellware beim Schlüsseldienst.
Normalprofil mit 6 statt 5 Stiften ist auch schon e t w a s besser und leichter als Lagerware in der richtigen Länge aufzutreiben.
Flache Bohrmuldenschlüssel sind nicht per se sicherer, sondern fallweise sogar unsicherer als normale Schlüssel.

eploron schrieb:den Schließzylinder ohne viel Bohai auszutauschen.
Wenn sich jemand beschwert, weiß man, dass derjenige versucht hat, die Wohnung zu betreten.
Ausrede bei Freunden und Verwandten kann z.B auch ganz einfach sein, dass der Schließzylinder defekt war und ihr dies glücklicherweise noch rechtzeitig bemerkt habt.
Wie war der Kaputt?

Auf jeden Fall sehr gute Idee.

Ganz wichtig dabei : NIEMANDEN was vom Austausch erzählen..

Erst warten bis die Schwester (oder dessen Freund) fragen "warum habt ihr denn das Schloss (=Schliesszylinder) gewechselt? "

Dann erst weiss man, das einer von denen OHNE eure Kenntnis, ins Haus wollten..

eploron schrieb:Wichtig ist, den alten Schließzylinder aufzubewahren und nach Auszug wieder einzusetzen.
Der alte Schließzylinder gehört dem Vermieter. Deshalb nicht wegwerfen.

In dem Fall aber unerheblich da MayasMama in einem Eigenheim(Haus) lebt und so keinen Vermieter hat, "sofern ich es da aus ihren ersten Posts richtig verstanden habe" ....

Abgesehen von der Sache mit dem auszuwechselndem Schloss, was ja durchaus vernünftig wäre, sollte man aber auch nicht ausser Acht lassen, dass eventuell auch Dinge entwendet wurden/werden, während MayasMama zuhause ist.

Eine besonders fiese Situation, wenn man feststellt, dass definitv Dinge entwendet werden, aber alle Personen, die dafür in Frage kommen, entweder zur Familie gehören oder Freunde sind ... Das hat ja noch eine ganz andere emotionale Dimension, als wenn es um einen anonymen Einbrecher geht, der das Silberbesteck geklaut hat ...

Wie ich schon sagte, eine sehr unangenehme Situation ...

@The_Borg
@eploron
Nun wissen wir ja nicht warum die ganzen Personen einen Schlüssel haben.

Evt. gehen die ja sowieso öfter, im Wissen von MayasMama, da ein und aus. Also nix mit "Überraschung! Schlösser ausgetauscht!".... also so hab ich das bisher zumindest verstanden. Wüßte jetzt nicht dass die alle nur einen Notschlüssel haben.


@x-ray-2
Wollte das mit dem Hausmeister auch nicht verallgemeinern ;)

Dann bleibt noch die Frage, warum die anderen jetzigen Schlüsselinhaber dann keinen neuen Schlüssel mehr bekommen. Darauf läuft es ja hinaus. Also Zylinder auswechseln - oh ja, war kaputt, wir haben das gerade so noch aufgekriegt - jetzt kriegt erstmal keiner mehr einen Schlüssel, weil...? Sicherheit?

Grundsätzlich: Für das Einziehen der Schlüssel oder das Auswechseln des Schlosses, sollte niemand eine besondere Rechtfertigung fordern. Eher im Gegenteil sollte @MayasMama eine Rechtfertigung von denen fordern, die nicht damit einverstanden wären, die Schlüssel abzugeben oder auf den freien Zugang zu ihrem Haus zu verzichten.

@Lexie
@x-ray-2
Naja, wie ich schon erwähnte, wir kennen dieses Schlüssel-zur-Wohnung-Verhältnis nicht.
Ich für meinen Teil weiss ja nicht ob die da täglich und selbstverständlich mal rein und raus gehen, auch wenn die eigentlichen Bewohner gar nicht da sind, oder ob da nur so viele nen Notschlüssel haben. Von daher kann ich auch nicht beurteilen wie die wohl reagieren. Deswegen anfangs mein Vorschlag mit dem Versicherungsvorwand.
Den ich aber wieder verwerfen muss, weil MayasMama dann ja sonst keine "Falle" stellen kann. Wie soll man jemanden in flagranti erwischen oder überführen können wenn niemand mehr Zugang hat?

Und ich kann auch immer wieder nur betonen dass wir die Leute ja nicht kennen und MayasMama ja selber wissen muss wie sie das machen kann.
Einen Anfangsverdacht gibt es ja schon durch die Geschichte mit dem Mutterpass.

MayasMama schrieb:Sie erklärte es heute so, dass sie ihn so verträumt durchgeblättert hätte und dabei den Mutterpass wohl in der Hand behalten (sie oder ihr Freund). Letztens hieß es ja noch, sie wussten gar nicht, wo der ist...

Das finde ich seltsam. Sie hat den Pass mit ihrem Freund zusammen durchgeblättert und daran haben sich dann spontan auf deine Nachfrage erstmal beide nicht erinnert? Oder wie erklärt es sich, dass beide erstmal nichts gesagt haben und nun nicht klar ist, ob sie oder er es war? Schlauerweise hätte man doch gesagt "Oh, der lag zwischen meinen Zeitschriften, die ich da am Tisch abgelegt hatte,
hab ich heute erst gefunden." So spricht das doch Bände...

Weißt du, was ich machen würde, @MayasMama? Ich würde sie mal in Ruhe darauf ansprechen, wie es ihr damit in ihrer Situation geht, dass du nun dein zweites Kind erwartest, was sie dabei fühlt und ob es sie traurig macht. Vielleicht ergibt sich dadurch von ganz allein eine Klärung der Situation, vielleicht findest du einen Weg, behutsam deinen Verdacht zu äußern, oder es ergibt sich ein Ansatz, mal gemeinsam in eine psychologische Beratungsstelle zu gehen, wenn sie sich der vermuteten Problematik bewusst sein sollte. Wenn das nicht weiterführt, kann man immer noch überlegen, eine Kamera zu installieren oder Schließzylinder auszutauschen; ich denke nämlich, die eigene Schwester dann mit solchen Kameraaufnahmen zu konfrontieren, wäre ja auch keine einfach Sache und würde in der Familie noch mehr Wirbel machen und Unfrieden stiften und evtl auch irreparabel Vertrauen zerstören - nicht nur bei der Schwester.

Gibt es jemanden in der Familie, dem du dich anvertrauen kannst und der dir beiseite stehen könnte in solch einem Klärungsversuch?

Hallöchen,
erst einmal zu den Schlüsseln! Keine "besonderen Umstände" erfordern das, es ist eben einfach so, dass ich die mal verteilt habe, als Notfallschlüssel und weil ich es für normal hielt! Ich besitze auch die Schlüssel von anderen Personen, so ist es ja nicht!
Liebe @Agnodike, ich meine das nicht böse, aber du könntest es ja auch mal sein lassen, mich als traurigen, unfähigen Fall darzustellen. ;) Ich spreche das deswegen vor der Familie nicht an, weil ich bis vor kurzem selbst nicht wirklich glauben konnte, dass jemand meine Sachen entwendet und schon gar keiner, der einen Schlüssel besitzt! Bei meinen Eltern z.B. bin ich auch zu 100% davon überzeugt, dass sie das nicht tun! Und bei meiner Schwester dachte ich das bis zu dem Vorfall mit dem Mutterpass ebenfalls.

Zum Geschehen.
Ich werde das mit der Versicherung jetzt erst nicht machen, da mein Mann gestern plötzlich ganz begeistert davon war, meiner Schwester und ihrem Freund vor allem eine Falle zu stellen.
Das wird jetzt gemacht.
Damit auch wirklich etwas passiert und es nicht wieder eine langweilige Aufnahme meines Hausflures wird, muss ich mir noch was einfallen lassen.

Ideen sind jederzeit willkommen. :D

Grüße,
Isabella

MayasMama schrieb:Damit auch wirklich etwas passiert und es nicht wieder eine langweilige Aufnahme meines Hausflures wird, muss ich mir noch was einfallen lassen.

Ideen sind jederzeit willkommen.

Das optimale dürfte eine Wildkamera sein.

Nein, ich meinte eher, wie ich einen Diebstahl provozieren kann. ;)

@MayasMama

Kannst beiläufig erwähnen das du irgendwas tolles Neues hast.
Es muss andere Personen richtig reizen...

Wenn du z. Bsp. hübsch bist und einen Mann reizen willst...

"Ach, mein Mann und ich haben ein Erotik-Fotoshooting gemacht. Jetzt haben wir erotische Bilder im Schlafzimmer!"

Wenn dann die Bilder deinen Verwandten im Schlafzimmer zeigen...

Und da es bisher oft was war, was im Bezug zu deinem Kind stand, könntest du ja mal das U-Heft "aus Versehen" wo offen liegen lassen.

Super Idee!
Oder ich kopiere ein Ultraschallbild oder so.
Und davor rede ich am besten davon.
Mein Mann sagte, wir sollten davor davon reden, wie traurig es ist, wenn man keine Kinder hat... Nur finde ich das in Anbetracht der Umstände ziemlich fies und würde ich niemals sagen...

Becky schrieb:Und da es bisher oft was war, was im Bezug zu deinem Kind stand, könntest du ja mal das U-Heft "aus Versehen" wo offen liegen lassen.

Wenn es um das Kind geht, könnte man von einem Kinderfotoshooting berichten.

MayasMama schrieb:Mein Mann sagte, wir sollten davor davon reden, wie traurig es ist, wenn man keine Kinder hat... Nur finde ich das in Anbetracht der Umstände ziemlich fies und würde ich niemals sagen...

Nee, das würde die Lage nur unnötig verschärfen.

Stimmt, ein Kinderfotoshooting wäre was, nur müsste ich dann wirklich eins machen. ;)