Geisterjäger nützlich oder Schwachsinn?
07.01.2018 um 00:06Tom_GHNRWUP schrieb am 01.01.2018:Es gibt in der Tat Eigentümer, die nicht möchten, dass von den Untersuchungen Videos oder Fotos veröffentlicht werden oder gar genannt wird, wo man ermittelt hat. Egal ob man dort nun Hinweise auf Spuk gefunden hat oder nicht. Aber ob das mit dem Marktwert zu tun hat, dies mag bei manchen auch eine Antriebsfeder sein, aber wenn, dann hören wir: Vermeidung von nächtlichen Besuchern (zB Kent-School am Niederrhein) - die trotz nicht erteilter Genehmigung solche Locations dann betreten oder gar überhaupt nicht fragen und in Unterhaltungsendungen bei YouTube dann zu Hotspots werden. Da "freuen" sich die Eigentümer dann.... und dies kann dann sicherlich schon dazu führen, dass Interessanten dann lieber Abstand von einer Location nehmen. Denn der Ärger mit unerlaubten Besuchern kann schon groß sein (s. Haus Fühlingen in Köln).das ist verständlich.
Auch erfährt man bei Gesprächen mit Eigentümern oftmals auch mal Spukerlebnisse, die man für sich behalten soll.
da fiel mir noch ne frage ein, @Tom_GHNRWUP
wieso könnte man das eigentlich nicht in geordnete bahnen lenken? oder wieso macht das kaum jemand, jedenfalls in D?
in england gibts zb "the cage" in st osyth, essex
ein gefängnis und schauplatz einer der letzten hexenverfolgungs-prozesse in essex.
da zog die eigentümerin aus nach vielen spukerlebnissen, wollte es auch nicht vermieten und bot es erst mal verschiedenen paranormalen teams für untersuchungen an. ich mein, man könnte das als eigentümer doch auch so regeln, dass man sagt, leute, kontaktiert mich halt und fragt vorher, wenn ihr das haus betreten und untersuchen wollt ;)
anm. wenn du suchst auf youtube, da gibts auch etliches zu, zu dem haus, aber das läuft da alles gesittet ab :)
wenn ich zeit hab und mir danach ist, stelle ich das haus und seine geschichte vlt. auch mal im "häuser"-thread vor, aber ist n bischen arbeit und es interessiert sich ja kaum jemand dafür :)