Olli006
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Kinderheim Hamburg / Ehestorf
04.08.2014 um 14:14Hallo zusammen,
ich bin neue hier und habe eine Frage an alle aus Hamburg und Umgebung.
Wer war schon mal da und hat Erfahrung mit diesem Ort gemacht?
Eine kleine Geschichte die vll. andere Leute reizt sich dort mal hin zu verirren:
Ich habe vor 3-4 Jahren das erste mal die bekanntschaft mit einem Haus/Kinderheim/Seniorenheim gemacht.
Es befindet sich in Ehestorf, Birkenhöhe 4 glaube ich.
Ich würde behaupten dass ich ein anfälliger Mensch für Paranormales bin aber ich hinterfrage IMMER sofort den Wissenschaftlichen Teil der Geschichte.
Als ich das erste mal an diesem Ort war hatte ich schon ein sehr beklemmendes Gefühl. Aber es ist nichts weiter passiert. Bis auf das aus dem Gebüsch ein Reh sprang was mich ziemlich erschrocken hat :D
Die anderen die schon öfter im Haus waren berichteten dass auf dem Dachboden Käfige stehen (oder standen), was schon sehr beängstigend war und mich sicher keine 10 Pferde bei einbrechender Dunkenheit in das Haus bekommen hätten. Im Anbau des Hauses sollen Metallhaken an den Wänden befästigt sein.
Als ich das 2te mal dort war um es einem Kumpel zu zeigen blieb mir kurz der Atem stehen als sich ein Spielplatz Karussel auf dem Betonplatz vor dem Haus ohne jeglichen Windzug von alleine bewegte. Ich würde fast behaupten es müsste eigentlich viel zu fest gerostet sein um sich zu bewegen.
Wir gingen trotzdem weiter Richtung Haus. Auf dem Weg sind sehr alte fast tote oder tote Bäume. Ich glaube es könnten Obstbäume sein. Bin mir aber nicht sicher.
Wir starrten auf das Haus als mein Kumpel plötzlich kreidebleich wurde und sagte wir müssen los.
Wir gingen dann wieder, ohne rein zu gehen und ohne miteinander zu reden. Es war totenstill. Also wir wieder auf dem Weg nach oben waren (Das Haus liegt in einem kleinen Tal) hörte ich ganz leise hinter mir Kinderlachen... das beschleunigte unseren Schritt noch etwas.
Ich habe mich dann nochmal umgedreht und auf einmal kniff mich etwas in die Wade. Ich dachte sofort es war mein Kollege aber der ging ca. 3m rechts von mir und mich hat es in die linke Wade gekniffen.
Als ich zu ihm sagte "Hör auf mit dem scheiß" sagte er nur "Was denn?" völlig entsetzt.
Und ich sah dass es unmöglich war nich so zu kneifen.
Ich habe ihm kurz die Situation erklärt habe gingen wir noch schneller zu Auto was wir oben am Waldrand geparkt haben.
Ich hatte eine höllen Panik...
Vor dem 3. Besuch:
Wir trafen oben am Rand des Waldes eine ältere Dame die uns bestätigte dass das ein Kinderheim war, auch zur NS Zeit.
Sie wirkte sehr freundlich aber auch iwie verstört.
Als wir wissen wollte ob sie schon mal was von Spuk oder ähnliches Geschichten gehört hat wirkte sie so als wolle sie uns nur beruhigen wollen. Aber hat auch sehr zögerlich geantwortet.
Als hätte sie selber eine Höllenangst und wolle nicht drüber reden.
Das erst mal dazu.
Würde mich über die Meinungen von Leuten die schon da waren sehr freuen.
MfG,
Olli
ich bin neue hier und habe eine Frage an alle aus Hamburg und Umgebung.
Wer war schon mal da und hat Erfahrung mit diesem Ort gemacht?
Eine kleine Geschichte die vll. andere Leute reizt sich dort mal hin zu verirren:
Ich habe vor 3-4 Jahren das erste mal die bekanntschaft mit einem Haus/Kinderheim/Seniorenheim gemacht.
Es befindet sich in Ehestorf, Birkenhöhe 4 glaube ich.
Ich würde behaupten dass ich ein anfälliger Mensch für Paranormales bin aber ich hinterfrage IMMER sofort den Wissenschaftlichen Teil der Geschichte.
Als ich das erste mal an diesem Ort war hatte ich schon ein sehr beklemmendes Gefühl. Aber es ist nichts weiter passiert. Bis auf das aus dem Gebüsch ein Reh sprang was mich ziemlich erschrocken hat :D
Die anderen die schon öfter im Haus waren berichteten dass auf dem Dachboden Käfige stehen (oder standen), was schon sehr beängstigend war und mich sicher keine 10 Pferde bei einbrechender Dunkenheit in das Haus bekommen hätten. Im Anbau des Hauses sollen Metallhaken an den Wänden befästigt sein.
Als ich das 2te mal dort war um es einem Kumpel zu zeigen blieb mir kurz der Atem stehen als sich ein Spielplatz Karussel auf dem Betonplatz vor dem Haus ohne jeglichen Windzug von alleine bewegte. Ich würde fast behaupten es müsste eigentlich viel zu fest gerostet sein um sich zu bewegen.
Wir gingen trotzdem weiter Richtung Haus. Auf dem Weg sind sehr alte fast tote oder tote Bäume. Ich glaube es könnten Obstbäume sein. Bin mir aber nicht sicher.
Wir starrten auf das Haus als mein Kumpel plötzlich kreidebleich wurde und sagte wir müssen los.
Wir gingen dann wieder, ohne rein zu gehen und ohne miteinander zu reden. Es war totenstill. Also wir wieder auf dem Weg nach oben waren (Das Haus liegt in einem kleinen Tal) hörte ich ganz leise hinter mir Kinderlachen... das beschleunigte unseren Schritt noch etwas.
Ich habe mich dann nochmal umgedreht und auf einmal kniff mich etwas in die Wade. Ich dachte sofort es war mein Kollege aber der ging ca. 3m rechts von mir und mich hat es in die linke Wade gekniffen.
Als ich zu ihm sagte "Hör auf mit dem scheiß" sagte er nur "Was denn?" völlig entsetzt.
Und ich sah dass es unmöglich war nich so zu kneifen.
Ich habe ihm kurz die Situation erklärt habe gingen wir noch schneller zu Auto was wir oben am Waldrand geparkt haben.
Ich hatte eine höllen Panik...
Vor dem 3. Besuch:
Wir trafen oben am Rand des Waldes eine ältere Dame die uns bestätigte dass das ein Kinderheim war, auch zur NS Zeit.
Sie wirkte sehr freundlich aber auch iwie verstört.
Als wir wissen wollte ob sie schon mal was von Spuk oder ähnliches Geschichten gehört hat wirkte sie so als wolle sie uns nur beruhigen wollen. Aber hat auch sehr zögerlich geantwortet.
Als hätte sie selber eine Höllenangst und wolle nicht drüber reden.
Das erst mal dazu.
Würde mich über die Meinungen von Leuten die schon da waren sehr freuen.
MfG,
Olli