Also ich habe mir das mal angesehen...
Man kann auch einfach eine Fantasiemail eingeben, in meinem Fall Döner@freenet.de
Warum? Die Webseite kann nicht wissen, ob es diese wirklich gibt und auch nicht, dass mein Name nicht Döner lautet. Entsprechend besteht keine Gefahr für die Person, welche da namentlich Dönermesser wäre.
Warum ist dem so?
Diese kostenlos erstellte Webseite greift auf keine Datenbanken zurück lalala usw - arbeitet also ausschließlich mit Javascripten, Grafik- und Sounddateien. Und da die einzigen Interaktionen, welche dort passieren demnach durch den User bedingt werden - im besten Fall durch Javascript leicht zeitverzögert oder mit dem Effekt, dass sich etwas ins Bild schiebt - ist es ein System ohne Aussenwirkung.
Die "unheimlichen Gruseleffekte" sind also auch nichts weiter als - wie erwähnt - Grafikdateien:
http://static.wixstatic.com/media/c07c47_9df31ae340934bcf8318d533e7cb41e6.gif_srz_p_134_161_75_22_0.50_1.20_0.00_gif_srzWirkt da absolut nicht mehr gruselig, so separiert
;)Muss ein schäbiger Fluch sein, wenn er auf solche billigen Tricks zurückgreifen muss
;)Zudem, was bitte soll verflucht sein?
Das was eure Endgeräte anzeigen ist nur die Interpretation des Quellcodes der Seite... diese werden als Strom an - Strom aus - Signale durch eure Leitung transferiert... im Endeffekt nichts als Einsen und Nullen... abgerufen von einem Server...
Hoho, also ein verfluchter Server... auf dem vom Anbieter aber noch drölfzig andere Seiten liegen...
Ein verfluchter Unterordner also!!!!!111elf
Ein Unterordner gefüllt mit verfluchten Dateien - oh Graus!
Und da sind wir wieder bei verfluchten Einsen und Nullen.
Mit einer verschwindend geringen Chance handelt es sich einfach nur um, eine Person mit viel Langeweile, welche mit billigsten Mitteln und ohne rudimentäre HTML-Kenntnisse eine Seite gebaut hat - eine Webseite - nicht weniger und nicht mehr.
