@laika Nochwas zum Thema "Spuk" (ohne "c" zwischen "u" und "k") ...
Geisterjäger im Labor
Gespenster sind Kopfsache, sagen Wissenschaftler – und forschen nach den neurobiologischen Ursachen für Spukgeschichten und andere unheimliche Phänomene
[...]
Das Wichtigste in Kürze
- Spuk- und Geistergeschichten werden wissenschaftlich untersucht – sowohl physikalisch als auch von Hirnforschern.
- Oft stecken plötzliche Temperaturunterschiede, überraschende Wechsel der Lichtverhältnisse oder Windstöße hinter unheimlichen Erfahrungen. Auch Infraschall, tiefe Töne, die der Mensch nicht bewusst wahrnimmt, könnten eine Ursache sein.
- Die eigentlichen Spukgeschichten schreibt jedoch das Gehirn. Es neigt dazu, selbst Unbelebtem eine Handlungsabsicht zu unterstellen. Es kann auch passieren, dass Erwartungen zu einer Selbsttäuschung führen. Diese könnte durch die Schläfenlappen ausgelöst werden.
- Stimuliert man bestimmte Areale im Gehirn, etwa den temporo-parietalen Übergang, spüren die Betroffenen etwa die Anwesenheit von Schattenwesen oder begegnen ihrem eigenen Doppelgänger.
- Häufig erscheinen Geister in der Nacht. Das könnte mit hypnopompen und hypnagogen Halluzinationen zusammenhängen – Traumbildern, die im Halbschlaf auftauchen.
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Geisterjäger im Labor
Gespenster sind Kopfsache, sagen Wissenschaftler – und forschen nach den neurobiologischen Ursachen für Spukgeschichten und andere unheimliche Phänomene
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Das Wichtigste in Kürze
- Spuk- und Geistergeschichten werden wissenschaftlich untersucht – sowohl physikalisch als auch von Hirnforschern.
- Oft stecken plötzliche Temperaturunterschiede, überraschende Wechsel der Lichtverhältnisse oder Windstöße hinter unheimlichen Erfahrungen. Auch Infraschall, tiefe Töne, die der Mensch nicht bewusst wahrnimmt, könnten eine Ursache sein.
- Die eigentlichen Spukgeschichten schreibt jedoch das Gehirn. Es neigt dazu, selbst Unbelebtem eine Handlungsabsicht zu unterstellen. Es kann auch passieren, dass Erwartungen zu einer Selbsttäuschung führen. Diese könnte durch die Schläfenlappen ausgelöst werden.
- Stimuliert man bestimmte Areale im Gehirn, etwa den temporo-parietalen Übergang, spüren die Betroffenen etwa die Anwesenheit von Schattenwesen oder begegnen ihrem eigenen Doppelgänger.
- Häufig erscheinen Geister in der Nacht. Das könnte mit hypnopompen und hypnagogen Halluzinationen zusammenhängen – Traumbildern, die im Halbschlaf auftauchen.
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