Bolleck
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Einbruch + fader Beigeschmack.
06.05.2013 um 12:21@Vogelparadies
Der Kieselstrand des von mir erwähnten Sees verläuft ca 100m bergabwärts unseres Grundstücks und ist aus dem dritten Stock gut einsehbar. Dieser Strandabschnitt ist mit ca. 150m Länge im Vergleich zu anderen ähnlich künstlich angelegten Abschnitten des Gewässers nicht nur verhältnismäßig kurz, sondern verbindet auch anliegenden großflächige Waldabschnitte. Sie berichtete mir nun, dass Sie im Verlauf der letzten nun schon beinahe Jahre, das ein- oder andere mal beobachten konnte, wie Etwas oder Jemand über den Strand von einen Waldabschnitt in den nächsten sprintete. Aus der Distanz kann die Wahrnehmung sicherlich etwas verzerren, aber auch meine Frau sprach von einem unfassbaren Tempo. Dies bekräftigt auch meine Annahme, dass dieser Typ oder dieses Ding überhaupt keine Angst hatte von mir eingeholt zu werden. Ich hatte das Gefühl das der Abstand ganz ruhig gehalten, kontrolliert worden ist, in der Sicherheit ich könne sowieso nicht über die Mauer hinaus folgen.
Das ist natürlich eine rein spekulative Interpretation der Situation von mir, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass er bei Bedarf noch mindestens einen Gang hätte hoch schalten können.
2. Nein, aber da ich ein recht freundschaftliches Verhältnis mit meinem Nachbarn pflege, habe ich ihn am Rande gefragt, ob ihm schon mal etwas Merkwürdiges aufgefallen sei - er verneinte. Es sei jedoch angemerkt, dass sein Haus auch gute 200m entfernt ist und er aus dem Haus heraus über keinerlei Möglichkeiten verfügt, den von mir o.g. Strand einzusehen.
3. Ja. Dieser Problematik ist auch die Tatsache des privaten Sicherheitsdienstes geschuldet - nicht weil ich Angst um unser Leben habe. Eddy wohnt bei uns, ist gut ausgebildet und ein sehr sehr guter Freund der Familie. Seine Tätigkeit in den letzten Jahren beschränkte sich jedoch eher auf Dinge, wie die Kinder zur Schule zu bringen und wieder abzuholen, als mich und meine Familie vor irgendwelchen Einflüssen schützen zu müssen. Es ist also nicht so, dass wir es für nötig erachtet haben, ihn nachts im Garten Patrouille laufen zu lassen.
Ich bin aller Voraussicht nach erst gegen Ende der Woche wieder Zuhause, dann werde ich explizit für euch Bilder machen und diese online stellen, damit die örtlichen Gegebenheiten besser nachvollzogen werden können.
@ahri
Sei bitte so nett und stell deine Fragen nochmal, danke vorab.
Vogelparadies schrieb:1.) Was hat Deine Frau für Beobachtungen gemacht ?1. Nach dem Erlebnis am Donnerstag der letzten Woche, habe ich mich erstmalig offenen Ohres mit meiner Frau über ihre damalig nur im Ansatz angerissenen (da von mir zu dieser Zeit abgeblockt) Erlebnisse und Beobachtungen unterhalten.
2.) Hast Du schon die Vorbesitzer des Anwesens zu den Vorkommnissen befragt ?
3.) Hattest Du früher schon mal Probleme mit stalkern ?
Der Kieselstrand des von mir erwähnten Sees verläuft ca 100m bergabwärts unseres Grundstücks und ist aus dem dritten Stock gut einsehbar. Dieser Strandabschnitt ist mit ca. 150m Länge im Vergleich zu anderen ähnlich künstlich angelegten Abschnitten des Gewässers nicht nur verhältnismäßig kurz, sondern verbindet auch anliegenden großflächige Waldabschnitte. Sie berichtete mir nun, dass Sie im Verlauf der letzten nun schon beinahe Jahre, das ein- oder andere mal beobachten konnte, wie Etwas oder Jemand über den Strand von einen Waldabschnitt in den nächsten sprintete. Aus der Distanz kann die Wahrnehmung sicherlich etwas verzerren, aber auch meine Frau sprach von einem unfassbaren Tempo. Dies bekräftigt auch meine Annahme, dass dieser Typ oder dieses Ding überhaupt keine Angst hatte von mir eingeholt zu werden. Ich hatte das Gefühl das der Abstand ganz ruhig gehalten, kontrolliert worden ist, in der Sicherheit ich könne sowieso nicht über die Mauer hinaus folgen.
Das ist natürlich eine rein spekulative Interpretation der Situation von mir, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass er bei Bedarf noch mindestens einen Gang hätte hoch schalten können.
2. Nein, aber da ich ein recht freundschaftliches Verhältnis mit meinem Nachbarn pflege, habe ich ihn am Rande gefragt, ob ihm schon mal etwas Merkwürdiges aufgefallen sei - er verneinte. Es sei jedoch angemerkt, dass sein Haus auch gute 200m entfernt ist und er aus dem Haus heraus über keinerlei Möglichkeiten verfügt, den von mir o.g. Strand einzusehen.
3. Ja. Dieser Problematik ist auch die Tatsache des privaten Sicherheitsdienstes geschuldet - nicht weil ich Angst um unser Leben habe. Eddy wohnt bei uns, ist gut ausgebildet und ein sehr sehr guter Freund der Familie. Seine Tätigkeit in den letzten Jahren beschränkte sich jedoch eher auf Dinge, wie die Kinder zur Schule zu bringen und wieder abzuholen, als mich und meine Familie vor irgendwelchen Einflüssen schützen zu müssen. Es ist also nicht so, dass wir es für nötig erachtet haben, ihn nachts im Garten Patrouille laufen zu lassen.
Ich bin aller Voraussicht nach erst gegen Ende der Woche wieder Zuhause, dann werde ich explizit für euch Bilder machen und diese online stellen, damit die örtlichen Gegebenheiten besser nachvollzogen werden können.
@ahri
Sei bitte so nett und stell deine Fragen nochmal, danke vorab.