Die Sexualisierung der Menschheit
05.04.2013 um 06:11Onanieren macht doch blind! Ich habs gewusst!
Nach der Trennung von ihrem Mann im Jahr 1996 konvertierte sie zum römisch-katholischen Glauben.[2] Die Ehe wurde 1999 geschieden. Ihren eigenen Weg zum christlichen Glauben beschrieb sie in ihrem ersten Buch Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens, das 1998 im Bertelsmann Verlag erschien und in zwei Jahren sechs Auflagen hatte.Quelle:wikipedia.de
Kuby arbeitet in ihren Themenbereichen als Vortragsrednerin,[4][6] Seminarleiterin[7][8] und Übersetzerin[9]. Im Jahre 2010 nahm sie an der „Aktion Embryonenoffensive“ des Vereins „Durchblick“ im Saarland teil.[10] Am 31. Oktober 2012 übergab sie im Rahmen einer Privataudienz im Vatikanstaat an Papst Benedikt XVI. ihr Buch Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.Quelle:wikipedia.de
Seit ihrer Bekehrung zum katholischen Glauben setzt sie sich für konservative und christlich-fundamentalistische gesellschaftspolitische Positionen ein, bei denen sie Positionen des kirchlichen Lehramts verteidigt.[1][13][14][15][16] [13][17] In Einhaltung von traditionellen sexuellen Normen sieht sie eine wichtige Existenzfrage des Christentums.[18] Sie verteidigt den Zölibat und sieht sexuellen Missbrauch von Kindern nicht als spezifisches Problem der römisch-katholischen Kirche, obwohl sie hier auch einen Reinigungsbedarf sieht, sondern als Problem der Gesellschaft.[19][20] Die Thematisierung des Problems im Zusammenhang mit der Kirche in den Medien sei ein Versuch, „die Kirche in die Knie zu zwingen“.[21][22] Sie ist Kuratoriumsmitglied im Forum Deutscher Katholiken.Quelle:wikipedia.de
Kinder und FamilienQuelle:wikipedia.de
Im Bezug auf Verhütung und Abtreibung thematisiert sie die demografische Entwicklung auf nationaler Ebene und bezeichnet die Deutschen als „sterbendes Volk“ und Deutschland als „Altersheim“.[23]
Kuby ist dagegen, dass Kinder unter 3 Jahren in Kinderkrippen betreut werden, weil sie der Meinung ist, dies führe zu irreversiblen Bindungsschäden, die erst mit der Pubertät voll zum Ausbruch kämen.[24] In Schweden habe die Kinderkrippenbetreuung dazu geführt, dass dort „jedes dritte Kind […] psychisch gestört“ sei.[25] In diesem Zusammenhang kritisiert sie auch, dass das Bundesfamilienministerium Gender Mainstreaming als wesentliche Aufgabe der Politik ansehe und demgegenüber die Förderung der Familien sowie Maßnahmen gegen die wachsende soziale und psychische Not von Kindern und Jugendlichen vernachlässige.[26]
Quelle:wikipedia.de
Im Sommer 2007 warf Kuby in einem Aufsatz in der Jungen Freiheit der deutschen Bundesregierung und einigen Landesregierungen vor, mit Aufklärungsbroschüren wie „Körper, Liebe, Doktorspiele“[27][28] Kinder vom frühesten Alter an zu sexualisieren und in der Schule für schwul-lesbische Lebensweisen zu werben, womit eine Aufhebung der Geschlechterdifferenzierung zwischen Mann und Frau bezweckt werde.
Die Philosophin Petra Gehring warf Kuby vor, im Buch Die Gender Revolution eine „homophobe Polemik“[39] zu verwenden. Sie bezeichnet das Buch als ein Konglomerat von falschen Voraussetzungen, Fehlschlüssen und Ressentiments, inhaltlich als „befremdliche Mischung aus Schöpfungstheologie und dem szientifischen Naturalismus der Lebenswissenschaft“. Kuby entgegnete, Petra Gehring diffamiere sie damit mit einem „Schimpfwort ‚Homophobie‘“.[40] 2009 unterzeichnete Kuby die „Marburger Erklärung – Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“.Quelle:wikipedia.de
KritikQuelle:wikipedia.de
Der Film wurde kontrovers aufgenommen und diskutiert.
Im Fokus steht das Paradox einer allgegenwärtigen Sexualisierung von Teenagern in der westlichen Medien- und Popkultur, bei gleichzeitigem Straftatbestand des Geschlechtsverkehrs mit Minderjährigen.
Als Beispiel dieses Phänomens wird die Lolita-Subkultur genannt. Dies hat zu Protesten in einschlägigen Blogs dieser Fan-Gemeinde geführt, welche angibt, der Film habe ihrer Szene-Kultur massiven Schaden zugefügt. Sie sehen die Infanilisierung und das Styling von erwachsenen Frauen wie Kinder allein als Mode und als Ausdruck von Selbststilisierung ohne jeden Bezug zu sexuellen Vorlieben oder Bedürfnissen.
Filmmaker Breure wurde dafür kritisiert, keine politische Agenda zu haben. Die Internetseite BuzzFeed, welche Werbe-Phänomene online verfolgt, gibt an, dass weder der Film noch der Regisseur dazu Stellung nehmen wollten, ob die Schutzalter-Begrenzungen der westlichen Länder geändert werden sollten.Quelle:wikipedia.de