'P****-Hype an Schule in Graz'
16.03.2013 um 12:03Mmh... eine blöde Situation.
Offenbar gefällt das Programm so einigen nicht, aber offenbar ist wegschauen bzw. abschalten momentan die scheinbar beste Lösung.
Langsam fällt gehen mir die Ideen aus, was man nun aber kontruktiv zu einer Verbesserung beitragen könnte bzw. ob beispielsweise das Anzetteln einer Revolte gegen die Medienanstalten prinzipiell zielführend wäre. Beschwerden kommen zwar, aber scheinbar so wenige, dass es besagte Anstalten in kaum stört.
Alternativ wäre eine Lösung, die das Wegschauen aufgreift, die also auch den Mainstream der momentanen Zuschauer des kritisierten Programms dazu bewegt, sich anderweitig zu beschäftigen.
Ein Punkt, der mir in unserer Stadt auffällt, ist das Zusammenkürzen des Kulturprogramms und der Möglichkeiten, die Kleinen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu beschäftigen.
Auf Wiesen ist das Fussballspielen ja schon längst verboten. Ein Angebot, was ich in meiner Grundschulzeit mit meinen Freunden noch sehr häufig in Anspruch genommen hatte. Alternative Bolzplätze sind unheimlich rar gesäht. Spielplätze verfallen solange, bis man sie entsorgt.
Jugendliche Skateboardfahrer, die aus der Not heraus dort unterwegs sind, wo sie hoffen, dass es keinen stört, haben, bis auf den einen öffentlichen Skatepark am Rande der Stadt, auch kaum eine Chance. Und das Abendprogramm ist in den letzten 10 Jahren auch sehr ausgedünnt worden, so dass es mich nicht wundert, wenn man dann den einen vernünftigen und bezahlbaren Laden, sehr schnell langweilig findet und dann ggf. wenige Schritte neben einem Supermarkt, in einer dunklen Gasse sein Lager aufschlägt, um ein bisschen Abwechslung zu haben.
Wenig überraschend, dass ohne Angebote, so mancher dann das Fernsehprogramm oder den PC bevorzugt.
Offenbar gefällt das Programm so einigen nicht, aber offenbar ist wegschauen bzw. abschalten momentan die scheinbar beste Lösung.
Langsam fällt gehen mir die Ideen aus, was man nun aber kontruktiv zu einer Verbesserung beitragen könnte bzw. ob beispielsweise das Anzetteln einer Revolte gegen die Medienanstalten prinzipiell zielführend wäre. Beschwerden kommen zwar, aber scheinbar so wenige, dass es besagte Anstalten in kaum stört.
Alternativ wäre eine Lösung, die das Wegschauen aufgreift, die also auch den Mainstream der momentanen Zuschauer des kritisierten Programms dazu bewegt, sich anderweitig zu beschäftigen.
Ein Punkt, der mir in unserer Stadt auffällt, ist das Zusammenkürzen des Kulturprogramms und der Möglichkeiten, die Kleinen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu beschäftigen.
Auf Wiesen ist das Fussballspielen ja schon längst verboten. Ein Angebot, was ich in meiner Grundschulzeit mit meinen Freunden noch sehr häufig in Anspruch genommen hatte. Alternative Bolzplätze sind unheimlich rar gesäht. Spielplätze verfallen solange, bis man sie entsorgt.
Jugendliche Skateboardfahrer, die aus der Not heraus dort unterwegs sind, wo sie hoffen, dass es keinen stört, haben, bis auf den einen öffentlichen Skatepark am Rande der Stadt, auch kaum eine Chance. Und das Abendprogramm ist in den letzten 10 Jahren auch sehr ausgedünnt worden, so dass es mich nicht wundert, wenn man dann den einen vernünftigen und bezahlbaren Laden, sehr schnell langweilig findet und dann ggf. wenige Schritte neben einem Supermarkt, in einer dunklen Gasse sein Lager aufschlägt, um ein bisschen Abwechslung zu haben.
Wenig überraschend, dass ohne Angebote, so mancher dann das Fernsehprogramm oder den PC bevorzugt.