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One Billion Rising

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Gewalt, Gleichstellung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

One Billion Rising

15.02.2013 um 09:18
@CthulhusPrison

das kann man so auch nich sagen.
Afrika ist groß und sehr unterschiedlich, und in vielerlei regionen haben gerade mütter und weiblichkeit einen hohen stellenwert.

das ding ist , dass in vielen regionen leider menschen allgemein keinen hohen stllenwert haben.

Jedenfalls: Frauen denen es scheiße geht nützt das von vornherein erstmal wenig, aber die symbolik: wir haben eine große solidaritätsbekundung wo auch viele Männer dabei sind, sowas kann gerade in regionen wie indien und asien schon was bewirken, und wenn es nur die debatte an sich ist


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One Billion Rising

15.02.2013 um 09:19
Also bei meiner Bekannten, die ich gestern abend getroffen habe und die auch Opfer von häuslicher Gewalt war, hat das NICHTS, aber sowas von gar nichts bewirkt.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 09:24
@shionoro
Naja in Indien wurde die Debatte ja erst geführt nachdem dort ein Mädchen auf brutale Weise missbraucht wurde. Internationale Aktionen hatten dort doch nie wirklich eine Bedeutung glaub ich. Ich kann mir aber vorstellen das man denkt ein Zeichen zu setzen wäre ein Anfang. Aber ob jetzt der Anfang durch einen lustigen Tanz gemacht wird, wage ich mal zu bezweifeln.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 09:26
@CthulhusPrison

Ach es gibt so viele sinnlosere demos, ich nehme das sehr gelassen.
Und wenn da nur ne menge frauen spaß beim tanzen haben soll es mir recht sein


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One Billion Rising

15.02.2013 um 09:40
@CthulhusPrison

Sehr richtig. Das ganze hat erst seit diesem Vorfall angefangen. Vorher ging das die ganze Zeit dort so ab. Das war reiner Zufall, weil das auch von Ausländern beobachtet wurde und dadurch weitergetragen wurde. Ansonsten wäre das auch nicht weiter aufgefallen und hätte dort keinen gejuckt und hätte sich nix geändert. Der Inder an sich bleibt gern unter und für sich.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 09:40
Ich hab hier mal ne schöne Kritik gefunden: :)
One Billion Rising – feministische Streetparade oder mehr?

Erst kürzlich bin ich auf die Aktion “One Billion Rising” gestossen. Eve Ensler, die Autorin der Vagina-Monologe, die ich btw noch nie gesehen habe, hat zusammen mit Aktivist_innen vor 15 Jahren den sog. “V-Day” als Verlängerung ihres bekannten Theaterstücks ins Leben gerufen, als Aktionstag gegen Gewalt gegen Frauen, der jedes Jahr am 14. Februar stattfand, dieses Jahr unter dem o.a. Motto.

Erst dachte ich: Cool, ein globaler Aktionstag gegen Sexismus, für den auf ner schicken Website massiv mobilisiert wird, da mach ich mit, gerade jetzt (Dynamik in Indien, Dynamik in Deutschland) könnte der Schwung ausgenutzt werden, um ein grosses Zeichen zu setzen und mal voran zu machen. Als ich mich aber ein bisschen weiter informierte und nachdachte, wurde mir etwas unbehaglich.

Warum heisst der Tag V-Day?

Yep, er heisst V-Day wegen Victory, Valentine und Vagina. Ist das also ein Tag, der ein Zeichen setzt gegen Gewalt gegen Menschen mit Vagina? Und Frauen* haben also alle eine Vagina? Und Männer* keine? Und dazwischen nada? Das finde ich weder besonders informiert noch unterstützend. Zwar heisst es in V-Days Leitideen “One must look at the intersection of race, class, and gender to understand violence against women”, aber wenns mit der Umsetzung schon in der Kommunikationsarbeit hapert (siehe Kampagnenvideo oder auch schon das Logo), dann gute Nacht.

Dank der Mädchenmannschaft bin ich auch noch auf diesen hübsch-kritischen Blogpost von Caitlin Petrakis gekommen, der rekonstruiert, wie Frauen*, die dem weissen, heteronormativen und geschlechterbinären Frauenbild dieses Aktionstages nicht entsprechen, erst diskriminiert, und dann unsichtbar gemacht werden. Aha! Anfangsverdacht bestätigt.

Und warum findet der V-Day am 14 Februar, dem Valentinstag, statt?

Echt – warum braucht es von einer den Vagina-Monologen entspringenden Einzelorganisationen einen V-Day, wenn’s schon den internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen am 25. November jeden Jahres gibt, mit den internationalen Aktionstagen der “16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen”?

Und warum diese alberne Anlehnung an den Valentinstag, den 14.02.? Die macht ausserhalb der USA und heteronormativer Denke echt nicht so viel Sinn, gilt also nur für einen Teil der Aktivist_innen. Nicht so schön auch, dass ich fürchte, der Tag geht aufmerksamkeitstechnisch auf Kosten des internationalen Frauentages am nahenden 08. März.

Wer steckt hinter dem V-Day?

Alle V-Days laufen dezentral organisiert ab. Wer mitmachen möchte, muss sich dazu verpflichten, jedes Jahr mitzumachen, und sich sehr strengen Regeln beugen, die von der VDAY-Organisation vorgegeben werden. Ich habe nur gehört, wie das Verhältnis der Lizenznehmer_innen gegenüber VDAY geregelt ist, aber nichts darüber, welche Rechte sie gegenüber VDAY haben. Campaigning nach diesem Modell leidet an Demokratiedefiziten und Perspektivenmangel, wie bspw. auch hier unter dem Schlagwort des “political Franchising” kritisiert wird.

Alle Erlöse der lokalen V-Days müssen gespendet werden: 90 Prozent gehen an eine lokale Organisation, 10 Prozent an V-Day.org bzw. deren V-Day Spotlight Campaign. Der Beitrag der lokalen V-Days zur Spotlight Campaign ist dabei nicht allzu gross im Vergleich zum Gesamtbudget – gemäss Jahresbericht sind 2012 dabei ca. 260’000 USD zusammengekommen, bei einem Gesamtertrag von 4.5 Millionen USD, aber 10 Prozent Abgabepflicht wofür? Was leistet die Zentrale für die lokalen Organisator_innen ausser, ihnen die Rechte am Stück zur Verfügung zu stellen, “for free”? So ganz “free” sind die Nutzungsrechte an dem Stück und der Kampagnenidee dann ja wohl nicht.

Die mit den 10 Prozent finanzierte Spotlight Campaign will ein Schlaglicht auf Gewalt gegen Frauen mit einem geographischen Fokus werfen, der letzte davon Haiti. Dort haben sie gemäss Jahresbericht v.a. praktische Hilfe geleistet, so z. Bsp. medizinische und psychologische Hilfe, oder aber die Gründung von zwei Frauenhäusern, oder aber sog. “Capacity Building” bei 19 Graswurzel-Organisationen in Haiti – klingt gut. Geographische Schwerpunkte der Kampagne wurden in den letzten 10 Jahren zwar nicht ausschliesslich, aber vor allem in Ländern wie Afghanistan, Haiti oder Kongo gesetzt, was ein kolonialistisches Gschmäckle hat – als gäbe es in den USA bzw. “dem Westen” kein Problem mit struktureller Gewalt gegen Frauen*.

Am I human, or am I a dancer?

Was nun? Setzt der V-Day ein Zeichen, das ich mittragen will? Ich bin hin- und hergerissen, und obwohl ich mir jetzt wirklich ein paar Stunden Zeit genommen habe, um mich zu informieren, habe ich immer noch nicht den Eindruck, den Durchblick zu haben. Ich fühle mich ein bisschen wie ein Rädchen, das sich zwar mitdrehen, aber nicht mitgestalten kann.

Ich bin nicht einverstanden damit, dass VDAY vorgibt, einen globalen Anspruch zu haben, jedoch nicht bereit oder in der Lage ist, weder sein weisses USA-Brillenmodell, noch das heteronormative Kassengestell abzulegen.

Lokal und persönlich nehme ich jedoch wahr, dass der V-Day neue Frauen dazu bringt, in den feministischen Aktivismus einzusteigen, und das ist ja sicher erst mal gut. Das kann ja lokal dann auch wachsen und sich entwickeln, sowie andere Aktionen und bestehende Netzwerke bereichern, warum nicht.Wie nachhaltig diese feministische Streetparade dann wirkt, bleibt abzuwarten.

Es machen viele gute Frauen im deutschsprachigen Raum mit, von denen ich glaube, sie haben ähnlich kritische Gedanken gehabt wie ich und sich dennoch dazu entschlossen, mitzumachen, wie zum Beispiel Helga Hansen. Ich denke, ich werde am 14. Februar trotz allem dabei sein, aber die Choreo werde ich nicht machen, aus Gründen.

Noch eine umfassende Kritik, insbesondere der Vagina-Monologe selbst, hier sowie eine quick-and-dirty-Kritik der von mir verehrten Shehadistan hier.



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One Billion Rising

15.02.2013 um 10:44
In einem Satz:

Diese "Aktion" bringt NICHTS.
(Ausser den Frauen ein bisschen freie Zeit während der Arbeit..ein Schelm wer Böses dabei denkt)


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One Billion Rising

15.02.2013 um 11:28
Oh man, ich hab den Eindruck dass hier diverse Männer ob ihres, durch die ganzen bösen Emanzen, angekratzten Stolzes versuchen die Tatsache zu relativieren, das Frauen immer noch weltweit Opfer von Gewalt, Vergewaltigung und Unterdrückung sind.
Dieses Aufgerege über "männliche Gewalt" wirkt auf mich ehrlich gesagt ziemlich künstlich.

Da wird ernsthaft eine weibliche Serienmörderin als Beweis dafür angeführt, dass Frauen auch gewalttätig sind? ach was.

Diese Aktion bringt nichts? Sie hat auf das Problem aufmerksam gemacht, es wurde darüber diskutiert. In diesem Forum allein 7 Seiten.
Mag nicht viel sein, ist aber sicher immer noch mehr als die Aktion "Zu Hause bleiben und Tvglotzen" bewirkt hätte.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 12:09
@bimmelbommel

Ach ja?
Da war aber niemand dabei, der Frauen schlägt und davon "gelernt" haben könnte. Zumindest hat sich keiner dazu bekannt. Oh und aufmerksam geworden bin ich! Allerdings hab ichs gestern abend schon wieder vergessen gehabt beim Abendessen und ich bin sicher nicht der einzige dem es so geht.
Da gibt es in den Auswirkungen keinen Unterschied zum zu Hause bleiben und TV glotzen für mich.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 12:27
@rudi555
es ist natürlich wesentlich einfacher vom Pc aus mit dem Finger auf die Demonstranten zu zeigen und sich über sie lustig zu machen, als selbst irgendwas zu tun.
Klar, es ist nur eine Demo und die verändert nicht die Welt.
Persönlich finde ich es aber immer gut, wenn man sich für etwas engagiert.
Aber ich denke genauso funktionierts.. mit regelmäßigen Aktionen auf ein Thema aufmerksam machen und die Leute immer mal wieder drauf stoßen.
Bis das Problem ernst genommen und nicht mehr relativiert wird, bis nicht mehr weggesehen oder Frauen die vergewaltigt werden die Schuld dafür gegeben wird usw usf.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 12:29
@bimmelbommel

Ich glaub eher, regelmäßige Aktionen wie diese gehen den Leuten irgendwann aufn Sack. Und damit erreichst du dann das Gegenteil.
Ich hab übrigens auch mitgetanzt gestern :)
Und ja, es ist immer gut, wenn man sich für etwas engagiert, da stimme ich dir zu.
Aber ich glaube nicht, dass solche Aktionen wie gestern dafür geeignet sind und der Sache dienen.
Dann doch lieber was Handfestes wie für Frauenhäuser sammeln o.ä. ...


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One Billion Rising

15.02.2013 um 13:05
Hab jetzt bei Weitem nicht alles gelesen.
Aber es ist Fakt und nicht von der Hand zu weisen, dass Männer ein höheres Gewaltpotential haben, Testosteron und so.
Auch das die überragende Mehrheit der Morde und Gewalttaten von Männern verübt werden, ist Fakt.
Natürlich gibt es auch genug Frauen, die morden und schlagen etc. Aber das ist kaum vergleichbar mit der Anzahl der Männer.

Die Geschichte der Vergewaltigung und ihre Kriminalisierung ist übrigens eine seeeeeeeeeeehr lange und es hat Ewigkeiten gedauert bis es sich durchgesetzt hat und verboten wurde.

Zum Thema häusliche Gewalt habe ich was Interessantes für euch:
[...] dass nämlich Männer nicht mehr häusliche Gewalt ausüben als Frauen. Der Soziologe Murray Straus erkundigte sich in vielen vertraulichen, anonymen Umfragen bei Menschen, die in einer Beziehung lebten, ob sie jemals Gewalt gegen den Partner angewandt hätten. Dabei fand er keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Ist ein Zitat aus dem Buch "Gewalt - eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker (hab ich aufgrund meines Studiums gelesen, kann es aber auch so nur empfehlen, hochinteressant :)

Nur stellt sich auch die Frage, wie man häusliche Gewalt definiert, sie ist nicht nur rein körperlich.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 14:23
@BarbieUndKen
dass Männer ein höheres Gewaltpotential haben, Testosteron und so.t
...naja das mit gewaltpotential und Testosteron ist wohl nicht ganz so ein Fakt wie du es hier darstellst...-.-...

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/aggressivitaet-der-irrtum-ueber-testosteron_aid_461343.html


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One Billion Rising

15.02.2013 um 14:34
@1ostS0ul
Lol okay, "neuere Studien", das kann ich natürlich nicht wissen und mag dem auch ungern Glauben schenken.

Wie erklärt es sich dann, dass Frauen (niedriger Testosteronspiegel) im Gegensatz zu Männern (hoher Testosteronspiegel) ein ganz anderes Gewaltpotential haben?


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One Billion Rising

15.02.2013 um 15:24
@BarbieUndKen

...und weshalb willst du diesem "ungern Glauben"...?
...denke der körperliche Aspekt spielt unter anderem wohl eine große Rolle...und wenn man deinem Zitat glauben schenken kann würde dies womöglich anders Aussehen wenn nur die "körperliche Gewalt" betrachtet werden würde...?

@bimmelbommel
Zitat von bimmelbommelbimmelbommel schrieb:zu relativieren, das Frauen immer noch weltweit Opfer von Gewalt, Vergewaltigung und Unterdrückung sind.
...wer versucht denn zu relativieren...?...und auf das Problem aufmerksam gemacht..naja es ist ja nicht so das dies kurz zuvor schon durch die Medien ging... -.-....also soo ein "Tabuthema" ist dies nun auch nicht...


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One Billion Rising

15.02.2013 um 18:48
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:wer versucht denn zu relativieren...?
auf den ersten Seiten einige.

Es geht auch nich darum, ob es ein Tabuthema ist, sondern darum es ins Bewusstsein zu holen.


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One Billion Rising

15.02.2013 um 19:02
@bimmelbommel

...sie bezogen sich hauptsächlich auf die aussage, dass gewalt männlich sei und diese wurde zu recht kritisiert...?

...was war denn vor zwei Wochen erst ständig in den Medien...?


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One Billion Rising

15.02.2013 um 19:06
@1ostS0ul
aber diese Aussage bezog sich ja nur indirekt auf one billion rising, nur hat das jeder ignoriert, weil man ja die dazugehörigen links nicht liest, sondern reflexartig reagiert


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One Billion Rising

15.02.2013 um 19:11
@1ostS0ul
ist richtig, gerade wird viel darüber diskutiert, aber auch hier in diesem Forum zb wird das Thema Vergewaltigung/sexuelle Belästigung auch gerne mal klein geredet. *Frau selbst schuld etc* Genau das zeigt mir das Demonstrationen - und mögen sie noch so banal wirken - eine gute Sache sind.
Das Problem wird irgendwann wieder in der Versenkung verschwinden... bis zum nächsten Skandal.

und ich halte wie gesagt, die Diskussion über *männliche Gewalt* für künstliches Aufgerege, hier ging es eigentlich um etwas ganz anderes und in Bezug auf die Aktion wird jeder wissen was damit gemeint ist.
Männer die auf Frauen die für ihre Rechte demonstrieren mit wildem Schnappen reagieren...


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One Billion Rising

15.02.2013 um 19:18
@Tussinelda

...ist mir bewusst...;)...weswegen aber auch die aussagen dann nicht die Gewalt gegen Frauen relativieren...zumindest nicht ganz bewusst...

@bimmelbommel

.."beruhigt" sich schon wieder...


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