@Tussinelda Die Möglichkeiten die Spuren zu sichern hat jedes Krankenhaus. Jedes Krankenhaus hat auch die Möglichkeit eine vergewaltigte Frau kurz in ein anderes KH fahren bzw. dort anzurufen und die Vergewaltigte abholen zu lassen, wenn es sich selbst ausser stande sieht einer überfallenen Frau zu helfen.
Ich kennen keinen Arzt, der auch nur annähernd nachvollziehen kann, was da abgelaufen ist. Der Professor, der da vor aller Öffentlichkeit den medizinischen Offenbarungseid leisten muss weiss ganz genau, dass er sich vor der Kollegenschaft zum Affen macht und sieht deswegen auch permanent so aus, als müsse er eine Kröte herunter würgen.
Der wäre mit Freude ins Dschungelcamp gezogen, wenn er sich diese Peinlichkeit hätte ersparen können.
Weils so schön hierhin past und die hehre Moral der katholischen Kirche, auf die hier ja gerne einige religiös Gehandicapte abheben, beleuchtet, hier ein Artikel über die ungewöhnliche moralische Flexibilität der Kirche wenn es sich darum geht Geld zu verdienen.
Die katholische Pax-Bank in Köln hat im März umgerechnet 158.867 Euro in Wertpapiere des US-Pharmaproduzenten Wyeth angelegt. Dieser stellt unter anderem Pillen zur Empfängnisverhütung her.
Dass eine Papst-Enzyklika von 1968 die künstliche Kontrazeption ablehnt, erschien dem Geldhaus angesichts lockender Rendite offenbar nachrangig. Dabei schreibt die kirchliche Liga Bank, die den Fonds mit auflegt, es werde angestrebt, nicht in Firmen zu investieren, die Kontrazeptiva herstellen oder vertreiben.
Auch sonst scheint der Pax-Bank, deren Anleger hauptsächlich kirchliche Institutionen oder einzelne Gemeinden sind, weltlicher Zins den Blick auf christliche Ethik zu trüben. So hat der Fonds im März 577.970 Euro in den Rüstungsriesen BAE Systems angelegt - er produziert Atom-U-Boote und Kampfflugzeuge.
Zusätzlich hielt die Bank Aktien der Tabakkonzerne British American Tobacco und Imperial Tobacco für 870.950 Euro. Auf ihrer Homepage wirbt die Pax-Bank für ethisch unbedenkliche Geldanlagen, die Bereiche wie Rüstung oder Tabak ausschließen und mit Vermögen ganz im Sinne der katholischen Kirche umgehen. Die Bank nahm zu den Vorwürfen nicht Stellung.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ethische-anlagen-katholische-bank-investiert-in-verhuetungsmittel-hersteller-a-639733.htmlGehts um die Penunzen, dann scheisst die Kirche erkennbar auf jegliche Moral. Da wird in Rauschmittel, Waffen und Verhütungsmittel investiert.
Aber einer vergewaltigten Frau mit der Pille helfen an deren Herstellung man Geld verdient hat?
Undenkbar.^^
RKK, hier werden Sie richtig beschissen.