Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
01.06.2013 um 00:34@shionoro
Wo ist eigentlich das Problem, wenn die Gruppe der Spieleentwickler keine Lust hat einen weiblichen Charakter in gewissen Spielen zu integrieren, warum auch immer. Gründe wurden dir ja schon genannt in gewissen Spieltypen ist halt der Frauenanteil nicht so ausschlaggebend, als das man dafür extra einen weiblichen Charakter formen möchte, das ist ja auch etwas Aufwand und wird von vielen für unnötig empfunden. Ich kenne Frauen die solche Spiele spielen und denen das egal ist und welche damit überhaupt kein Problem haben in den Ego-Shootern sind der Personen meist eh so vermummt, dass man sich da auch getrost eine Frau rein denken kann und eine weitere Personengruppe, die weibliche Charakter darstellt ist halt Aufwand der unnötig ist. Als Spieler nimmt man sein "Ziel" eh nicht unbedingt als Mann oder Frau wahr. In anderen spielen wo dies eine größere Rolle spielt ist das ja schon längst integriert, wie diverse Fantasy-Rollen-Spiele. In Ego-Shootern wo es keine große Rolle spielt wird es eben als unnötig und überflüssig empfunden.
Um mal den Blick auf eine andere Seite zu lenken. Das Hauptproblem ist doch für den Unternehmer, dass im Falle von Familie und Kindern sehr sehr oft die Frau Schwangerschaftsurlaub nimmt und, wenn das Kind krank ist für dieses da ist, alles richtig, wichtig und wünschenswert, dennoch beschafft es dem Unternehmen an dieser Stelle Verluste, die höher sind je höher die Position derjenigen Frau ist. Das können sich viele Kleine und Mittelständige Unternehmen so nicht unbedingt leisten, wesswegen daher eher zu einem Mann tendiert wird. Ich sehe dort den staat in der Handlungspflicht dahingehend Abhilfe zu schaffen, indem Unternehmen im Falle, wo ein Arbeitnehmer (weibl und männl) aufgrund des Kindes abwesend ist entschädigung erhält. Das wäre in meinen Augen ebenfalls ein Schritt um evt. die Geburtenrate zu steigern, da man so als Arbeitnehmer nicht in der Angst leben muss auf der Abschussliste nach oben zu rutschen, nur weil man Kinder hat und das ist eben die Sorger vieler (werdenden) Eltern. Eine solche Idee wird ja beispielsweise in Norwegen praktiziert
Wo ist eigentlich das Problem, wenn die Gruppe der Spieleentwickler keine Lust hat einen weiblichen Charakter in gewissen Spielen zu integrieren, warum auch immer. Gründe wurden dir ja schon genannt in gewissen Spieltypen ist halt der Frauenanteil nicht so ausschlaggebend, als das man dafür extra einen weiblichen Charakter formen möchte, das ist ja auch etwas Aufwand und wird von vielen für unnötig empfunden. Ich kenne Frauen die solche Spiele spielen und denen das egal ist und welche damit überhaupt kein Problem haben in den Ego-Shootern sind der Personen meist eh so vermummt, dass man sich da auch getrost eine Frau rein denken kann und eine weitere Personengruppe, die weibliche Charakter darstellt ist halt Aufwand der unnötig ist. Als Spieler nimmt man sein "Ziel" eh nicht unbedingt als Mann oder Frau wahr. In anderen spielen wo dies eine größere Rolle spielt ist das ja schon längst integriert, wie diverse Fantasy-Rollen-Spiele. In Ego-Shootern wo es keine große Rolle spielt wird es eben als unnötig und überflüssig empfunden.
Um mal den Blick auf eine andere Seite zu lenken. Das Hauptproblem ist doch für den Unternehmer, dass im Falle von Familie und Kindern sehr sehr oft die Frau Schwangerschaftsurlaub nimmt und, wenn das Kind krank ist für dieses da ist, alles richtig, wichtig und wünschenswert, dennoch beschafft es dem Unternehmen an dieser Stelle Verluste, die höher sind je höher die Position derjenigen Frau ist. Das können sich viele Kleine und Mittelständige Unternehmen so nicht unbedingt leisten, wesswegen daher eher zu einem Mann tendiert wird. Ich sehe dort den staat in der Handlungspflicht dahingehend Abhilfe zu schaffen, indem Unternehmen im Falle, wo ein Arbeitnehmer (weibl und männl) aufgrund des Kindes abwesend ist entschädigung erhält. Das wäre in meinen Augen ebenfalls ein Schritt um evt. die Geburtenrate zu steigern, da man so als Arbeitnehmer nicht in der Angst leben muss auf der Abschussliste nach oben zu rutschen, nur weil man Kinder hat und das ist eben die Sorger vieler (werdenden) Eltern. Eine solche Idee wird ja beispielsweise in Norwegen praktiziert