Päderastensammelstelle katholische Kirche?
24.01.2013 um 14:43Einen Link posten und selber nichts dazu sagen? Starke Leistung!
praktisch ist das unmöglich, zumal die kinder immer besser mit PCs umgehen können.Es geht ja nicht, das Ganze vor den Kindern zu verstecken. Es geht darum, seine Kinder zu verantwortungsvollen Menschen zu erziehen und mit ihnen über alles offen reden zu können.
zur not wird alles auf sticks gepackt und versteckt, oder es wird in ordnern versteckt die nie jemand aufmacht, das ganze umbenannt oder so
also lieber in offenem oder unterdrücktem hass zusammen bleiben, als sich trennen und glücklich werden, eine wunderbar konservative und masochistische sicht dieser thematik.Ich finde es einfach kindisch, einfach mal zu heiraten und dann wenns mal schlecht aussieht wieder scheiden zu lassen.
doch aber es wurde ihr "aufgenormt" damit sich keine frustration breit macht.Die Sexualität in Schöne Neue Welt war streng reglementiert.
blutfeder schrieb:da sieht man mal wieder wie gut sich die kirche um ihre schäfchen kümmert mit ihren karritativen einrichtungenHat nichts mit dem Thema zu tun, aber okay...
da scheint es doch nur begründet, anzunehmen das die kirche auch die missbrauchsfälle aussitzen will
dadurch verhindert man neue opfer...Genau, deswegen sagte ich ja: Nehmt die Kinder aus der Schule, aus den Sportvereinen, erlaubt ihnen keine Campingausflüge mehr und nehmt sie am besten auch aus der Familie. Dann kann man neue Opfer von Missbrauch auch vermeiden.
Ahiru schrieb:Die katholische Kirche ist nunmal gegen Abtreibungen. Wenn sie solche Opfer nun "behandeln" würden, dann würden wetten wieder Stimmen laut die sagen die katholische Kirche wäre falsch und hinterhältig, weil sie gegen Abtreibungen sind aber die Pille danach wird trotzdem verschrieben...Wie passt denn diese und die nächste Aussage
Ahiru schrieb:Sorry, aber die Kirche hat nunmal gewisse Prinzipien die sie vertritt, und dazu gehört, dass jedes Leben wertvoll ist.zu folgendem
Ahiru schrieb:Es geht ja nicht, das Ganze vor den Kindern zu verstecken. Es geht darum, seine Kinder zu verantwortungsvollen Menschen zu erziehen und mit ihnen über alles offen reden zu können.Selbst wenn die eltern es wollen würden, den meisten kindern liegt nicht gerade viel daran über sowas mit ihren eltern zu reden
Ahiru schrieb:Ich finde es einfach kindisch, einfach mal zu heiraten und dann wenns mal schlecht aussieht wieder scheiden zu lassen.also einfach mit offenem oder unterdrücktem Hass weiterhin zusammen bleiben, die hölle auf erden ertragen nur um vielleicht in den himmel zu kommen? tolle sache, noch mehr menschen unglücklich machen
Ahiru schrieb:Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber okay...ich frage mich ob ne nonne, die vergewaltigt worden wäre, die kirchliche erlaubnis bekäme die pille zu schlucken oder ne abtreibung vornehmen zu lassen. oder schubst man die einfach die treppe runter?
Die katholische Kirche ist nunmal gegen Abtreibungen. Wenn sie solche Opfer nun "behandeln" würden, dann würden wetten wieder Stimmen laut die sagen die katholische Kirche wäre falsch und hinterhältig, weil sie gegen Abtreibungen sind aber die Pille danach wird trotzdem verschrieben... Sorry, aber die Kirche hat nunmal gewisse Prinzipien die sie vertritt, und dazu gehört, dass jedes Leben wertvoll ist. Das Kind kann schließlich nichts dafür, wenn der Vater ein Vergewaltiger war.
Aber wenn du Abtreibungen diskutieren willst, müssen wir uns einen anderen Thread suchen...
Ahiru schrieb:Genau, deswegen sagte ich ja: Nehmt die Kinder aus der Schule, aus den Sportvereinen, erlaubt ihnen keine Campingausflüge mehr und nehmt sie am besten auch aus der Familie. Dann kann man neue Opfer von Missbrauch auch vermeiden.da liegt ein großer unterschied:
Dann haben wir halt keine Kirche, keine Schulen, keine Jugendringe, keine Sportvereine und keine Familien mehr, aber wer brauch die schon?
Eva Doppelbauer sagt nicht einfach „Guten Tag“ oder „Grüß Gott“. Bei ihr lautet der Gruß: „Laudetur Jesus Christus“. Auch wenn die junge Frau Doppelbauer als Moderatorin im Internet-Fernseh-Portal „Gloria.tv“ auftritt, grüßt sie ihr Publikum mit „Laudetur Jesus Christus“. Der Anspruch des von einer Handvoll Eiferern betriebenen Mediums ist nicht weniger als „katholische Kanzel“ im Internet zu sein. „The more catholic the better“ - je katholischer, desto besser -, lautet der Wahlspruch von „Gloria.tv“.Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholische-kliniken-lasset-uns-denunzieren-12036528.html
Vor bald einem Jahr, am 3. Februar 2012, verkündete Frau Doppelbauer in der „Gloria.tv“-Nachrichtensendung direkt nach ihrer Laudetur-Fanfare eine schon sprachlich ziemlich unscharfe Behauptung: „In katholischen Kliniken in Köln werden durchwegs (sic) Rezepte für die Pille danach abgegeben.“ Das hätten Recherchen von „Lebensschützern in Zusammenarbeit mit einer Testkaufagentur“ ergeben.
Tatsächlich hatte eine Frau im Herbst 2011 in insgesamt zehn katholischen Krankenhäusern um ein entsprechendes Rezept gebeten. Verschrieben bekam sie die „Pille danach“ aber nur in vier Fällen und zudem jeweils von Notfallpraxen, die zwar bei oder in den Kliniken angesiedelt sind, die gar nicht von der Kirche, sondern von der Kassenärztlichen Vereinigung betrieben werden. Für „Gloria.tv“ war die Sache dennoch ein großer Skandal. In denunziatorischem Duktus nannte Frau Doppelbauer auch Vor- und Nachnamen behandelnder Ärzte.
„Es gilt die Null-Toleranzgrenze“
Nach Informationen dieser Zeitung organisierten Mitglieder der Vereinigung „ProLife“ den „Klink-Test“. Finanziert wurde die Aktion mit Mitteln, welche die Krankenkasse BKK-IHV aus Wiesbaden „ProLife“ im Rahmen eines damals noch bestehenden Vertrags zur Verfügung stellte. Die Testerin bekam neben einem Grundhonorar eine sogenannte „Fangprämie“ in Höhe von 50 Euro für jedes beigebracht Rezept über die „Pille danach“. Neben den Honorarzahlungen fielen auch Übernachtungskosten und Kosten für einen Mietwagen an. Insgesamt schlug die Aktion nach Erinnerung eines Beteiligten mit 1.500 bis 2.000 Euro zu Buche.
Der „Klinik-Test“ steht am Anfang einer unheilvollen Entwicklung, an deren Ende vor etwas mehr als einem Monat Ärzte von zwei katholischen Kliniken in Köln einer mutmaßlich vergewaltigten Frau die Behandlung verweigerten, weil sie fürchteten, mit ihrem Arbeitgeber in Konflikt zu geraten, wenn sie die Patientin im Rahmen des Arzt-Patienten-Gesprächs auch über die „Pille danach“ aufklären. Allerdings nicht durch „Gloria.tv“, sondern durch einen Mann aus Köln bekam die Kirche Kenntnis von dem Bespitzelungs-„Kliniktest“. Der Mann, der sich selbst als papsttreu bezeichnet, wandte sich am 7. November 2011 schriftlich an Erzbischof Kardinal Meisner.
Am 16. Januar 2012 antwortete der damalige Generalvikar Dominikus Schwaderlapp mit einem knapp zweieinhalb Seiten langen Schreiben. Er versicherte dem „Beschwerdeführer“, dass bei Schwangerschaftsabbrüchen und damit verbundenen Tötungsdelikten die „Null-Toleranzgrenze“ gelte. Zugleich stellte Schwaderlapp die „investigative Methode“ der „Tester“ in Frage. „Worum geht es Ihnen wirklich? Um den Schutz des ungeborenen Lebens oder darum, ‚schwarze Schafe‘ aufzuspüren und anschließend den Verantwortlichen in der Kirche die von Ihnen vermutete Liberalität oder Nachlässigkeit nachweisen zu können?“ Mitarbeiter in Kölner Kirchenorganisationen wunderten sich schon damals, warum ihre Dienstherren die Spitzel-Attacke so ernst nahmen.
„Man hätte überhaupt nicht auf den Brief dieser Eiferer antworten sollen. Aber vielleicht grassierte einfach die Angst vor Rom“, heißt es. Stattdessen schickte der Diözesan-Caritasverband an alle 54 katholische Kliniken am 13. Februar 2012 einen Brief, in dem das Denunziations-Schreiben ausführlich erwähnt wird und die Kliniken dazu aufgefordert werden, ihre Mitarbeiter zu unterweisen, sich „gemäß der Lehre der Kirche zu verhalten“.
Die Cellitinnen-Stiftung, die Trägerin der beiden Krankenhäuser, die dann Mitte Dezember das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer abwiesen, reagierten im November mit einer „ethischen Richtlinie“. Darin heißt es, dass außer der Abgabe der „Pille danach“, alle medizinischen Maßnahmen „sofort angeboten werden müssen“. Doch nicht allen in der durch Gerüchte verängstigen Ärzteschaft, war diese Klarstellung bekannt.
„Katholische Kölner Spitäler müssen Vergewaltigungsopfer wegen ,Pille danach‘ abweisen“, behauptet derweil „Gloria.tv“ triumphierend im Internet; „Gloria.tv“ habe die Sache seinerzeit aufgedeckt. Eine Anfrage dieser Zeitung, ob es auch Tests in anderen Diözesen gegeben hat oder ob sich die Testperson in Köln als Vergewaltigungsopfer ausgegeben hat, will „Gloria.tv“ nicht beantworten. Schließlich habe diese Zeitung. im September einen „diffamierenden Artikel“ über den Sender geschrieben. „Das Spiel“ könne „so nicht gespielt werden“, findet Frau Doppelbauer und schließt auch ihre E-Mail selbstverständlich mit „Laudetur Jesus Christus“.
Das Internet-Fernsehportal "Gloria.tv" ist ultrakatholisch und überprüfte vor einiger Zeit auf eigene Faust, ob katholische Kliniken die "Pille danach" verabreichen würden.Quelle:
Laut der Organisation mit dem Slogan "The more catholic the better" verschreiben diese die Pille durchaus, was für sie ein großer Skandal darstellte. "Gloria.tv" denunzierte dann auch gleich die Ärzte, indem man Vor- und Nachnamen öffentlich nannte.
Die Kirche kritisiert die Methode: "Worum geht es Ihnen wirklich? Um den Schutz des ungeborenen Lebens oder darum, ‚schwarze Schafe‘ aufzuspüren und anschließend den Verantwortlichen in der Kirche die von Ihnen vermutete Liberalität oder Nachlässigkeit nachweisen zu können?"
Tussinelda schrieb:die Pille danach treibt nicht ab, vielleicht sollten das die Katholiken mal verstehen lernen......es ist ein Unterschied, ob ich eine befruchtete eingenistete Eizelle "abtreibe" oder ob eine Pille dafür sorgt, dass es gar nicht dazu kommt. Aber die katholische Kirche hat ja auch ein Problem mit Verhütung, obwohl sie Menschen, die verhüten, in ihren Krankenhäusern behandeln......irgendwie unlogisch, aber bitte.....Die Pille danach treibt eine befruchtete Eizelle ab. Sie verhindert, dass sich eine befruchtete Eizelle einnistet. Sie ist kein Verhütungsmittel, also verhindert nicht die Befruchtung.
Heide_witzka schrieb:Wenn du dich das nächste Mal in Hyperbeln und Übertreibungen versuchst mache es nicht so offensichtlich. Der gewünschte Effekt verkehrt sich ins Gegenteil. :DAls rhetorisches Stilmittel sehe ich hier den Sarkasmus und nicht die Hyperbel und der Sarkasmus in diesem Text bringt die Grundaussage eigentlich auch ganz gut rüber, solange man ihn nicht mit einer Hyperbel verwechselt. (-:
jinping schrieb:Verschmelzung von Ei und Samenzelle haben bereits begonnen!Hä? Aber nur Heiligen!
DieSache schrieb:Ihr würdet eine Frau nötigen ein Kind zu gebären, stammend aus einer Vergewaltigung und sie weiter dazu nötigen dieses Kind großzuziehen, wo bitte ist die Mutter Kirche,Das verstehst du etwas falsch, die Muter Kirche steht fürs Das Leben so wie für das