Päderastensammelstelle katholische Kirche?
15.01.2013 um 11:00Wer noch mal lesen will wie sich Ackermann windet wie ein Wurm, dem sei das Interview im Spiegel empfohlen.
http://www.spiegel.de/panorama/studie-zum-missbrauch-bischof-ackermann-rechtfertigt-den-abbruch-a-877320.html
Angst das Pfeiffer zu konkreten Vorwürfen Stellung nehmen kann?
Peinlich, peinlich.
Die Opfer stehen weiter im Regen, aber da haben die Bischöfe ja auch alle Zeit der Welt. :(
Hätte er mit jedem Bischof einen eigenen Vertrag geschlossen, dann wäre ja überdeutlich geworden wer ausscheren will. Das war mit Sicherheit von kirchlicher Seite nicht gewollt.
Transparenz?
Nicht gewünscht.
Es sind nachweislich Seiten verschwunden, was der gute Ackermann auch schon eingeräumt hat, wie er dann auf das schmale Brett kommt so einen Mist zu erzählen, weiss ich nicht.
Ist der Ruf erst ruiniert lügt es sich ganz ungeniert.
Der ganze Bockmist kann noch teuer werden.
Das Interview in Gänze unter dem o. a. Link.
http://www.spiegel.de/panorama/studie-zum-missbrauch-bischof-ackermann-rechtfertigt-den-abbruch-a-877320.html
SPIEGEL ONLINE: Herr Pfeiffer sollte unter anderem eine umfassende Untersuchung von Personalakten vornehmen. Warum haben Sie ihn rausgeworfen?Und diese "sensiblen Daten" waren der Kirche vorher nicht bekannt? Warum versucht man mitten im Rennen das Pferd zu wechseln nachdem man schon 2 Jahre zusammengearbeitet hat?
Ackermann: Es ist eine Frage des Vertrauens. Es ging um Zugriff auf Akten von Menschen, die noch leben und nicht um ihr Einverständnis gefragt werden - das ist sehr sensibel.
SPIEGEL ONLINE: Und Ihrem Kooperationspartner unterstellen Sie, dass er den Datenschutz unterlaufen wollte? Herr Pfeiffer weist dies zurück.Auch hier wieder schwammiger Bläh anstatt mal nachprüf- und diskutierbare Fakten auf den Tisch zu legen.
Ackermann: Er hat aber immer neue Irritationen erzeugt, bis es dann zur Zerrüttung kam.
Angst das Pfeiffer zu konkreten Vorwürfen Stellung nehmen kann?
SPIEGEL ONLINE: Sie waren unter anderem uneins in der lächerlichen Frage, wie die Anmerkungen der Bischöfe veröffentlicht werden: in normaler Schrift oder im Fettdruck. Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, wenn so viele Menschen gelitten haben und auf ein Ergebnis warten.Für was für einen Kinderkram die Bischöfe doch Zeit haben. Da streitet man sich darum in einer wissenchaftlichen Arbeit seine subjektive Meinung fett hervorheben zu dürfen.
Ackermann: Nochmals: Wir wollen das Projekt. Jetzt erleben wir, wie das ist, wenn Vertrauen sich auflöst: Man streitet auch über Kleinigkeiten, die in der Öffentlichkeit wie Haarspaltereien wirken müssen.
Peinlich, peinlich.
Die Opfer stehen weiter im Regen, aber da haben die Bischöfe ja auch alle Zeit der Welt. :(
SPIEGEL ONLINE: Stattdessen schürten Sie den Konflikt: Herr Pfeiffer beklagt sich, dass ihm von Ihrer Seite vorgeworfen worden sei, seine Forschungsergebnisse am liebsten in Boulevardmedien wie der "Gala" zu veröffentlichen. Ist das hilfreich, wenn man zusammenarbeiten will?Das geht ja gar nicht.^^
Ackermann: Es gibt unschöne Töne, wenn das Vertrauen erst einmal zerrüttet und man auf Sicherheit bedacht ist. Auch Herr Pfeiffer war ja dann auf Sicherheit aus und wollte plötzlich mit jedem einzelnen Bischof einen neuen Vertrag schließen, was nicht vereinbart war.
Hätte er mit jedem Bischof einen eigenen Vertrag geschlossen, dann wäre ja überdeutlich geworden wer ausscheren will. Das war mit Sicherheit von kirchlicher Seite nicht gewollt.
Transparenz?
Nicht gewünscht.
PIEGEL ONLINE: Auch vorher wurden schon in den Kirchenarchiven Personalakten von verurteilten Missbrauchstätern vernichtet.Die letzte Äusserung darf man wohl als vorsätzliche faustdicke Lüge werten. Das kostet bestimmt einige "Vaterunser".^^
Ackermann: Das ist so pauschal nicht richtig. Dass unsere Aktenführung in früheren Jahren nicht dem Standard entspricht, den man heute erwartet, haben wir schon öffentlich gesagt. Faktum ist, dass der Tatbestand und das Urteil in Sittlichkeitsverfahren aufbewahrt werden müssen, so sieht es das Kirchenrecht vor. Also fallen keine Tat und kein Täter unter den Tisch.
Es sind nachweislich Seiten verschwunden, was der gute Ackermann auch schon eingeräumt hat, wie er dann auf das schmale Brett kommt so einen Mist zu erzählen, weiss ich nicht.
Ist der Ruf erst ruiniert lügt es sich ganz ungeniert.
Der ganze Bockmist kann noch teuer werden.
Das Interview in Gänze unter dem o. a. Link.