meck
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Ab und zu Nächte durchmachen längerfristig schädlich?
19.12.2012 um 02:45Ich bin mir nicht ganz sicher wo dieser Thread am besten aufgehoben ist. Ich schwanke zwischen Menschen und Biologie - also bitte bei Bedarf verschieben:
Aus diversen Gründen mache ich öfters mal eine Nacht durch. Das Thema dieses Threads ist es, ob es schädlich ist dies über sehr lange Zeit zu praktizieren.
Die Häufigkeit des Durchmachens variiert stark. Manchmal mache ich pro Woche eine Nacht durch manchmal in drei Wochen fünf Nächte und manchmal keine pro Woche. Ich schätze, dass es im Durchschnitt ein Tag pro Woche ist, kann das aber nicht genau sagen. Ich mache das, weil mir durch die 40+ Stunden Woche Zeit fehlt die ich früher hatte um diverse Dinge zu machen. Meistens arbeite ich nachts oder bilde mich beruflich weiter (ja paradox aber war früher mein Hobby - Programmierer). Öfters gucke ich auch nur irgendwelche Youtube Videos, informiere mich zu irgendeinem Thema, lese hier, mach was mit Kollegen, surfe rum oder mache irgendwas anderes. Ich mache das seit ca. 2007. Falls ich mit dem Durchmachen übertrieben habe kommt es auch vor, dass ich mir Schlaf nachhole und am Wochenende sehr lange schlafe. Ich habe immer spätestens bei leichten Hallozinationen (Schatten im Augenwinkel) aufgehört und geschlafen - dies kam bisher auch nicht so oft vor und ist, meiner Meinung nach, nur ein normales Symptom für Übermüdung.
Da ich seit ca. 6 Jahren keine Probleme mit dem Durchmachen habe, ist die Frage des Threads ob dies auf lange Sicht schädlich für die Psyche oder den Körper sein könnte oder man sich daran gewöhnen kann?
Abgrenzung:
Falls das Thema polyphasischer Schlaf angesprochen wird: Meine Partnerin und meine Disziplin erlauben mir das nicht und der Thread soll dieses Thema nicht behandeln ;)
Aus diversen Gründen mache ich öfters mal eine Nacht durch. Das Thema dieses Threads ist es, ob es schädlich ist dies über sehr lange Zeit zu praktizieren.
Die Häufigkeit des Durchmachens variiert stark. Manchmal mache ich pro Woche eine Nacht durch manchmal in drei Wochen fünf Nächte und manchmal keine pro Woche. Ich schätze, dass es im Durchschnitt ein Tag pro Woche ist, kann das aber nicht genau sagen. Ich mache das, weil mir durch die 40+ Stunden Woche Zeit fehlt die ich früher hatte um diverse Dinge zu machen. Meistens arbeite ich nachts oder bilde mich beruflich weiter (ja paradox aber war früher mein Hobby - Programmierer). Öfters gucke ich auch nur irgendwelche Youtube Videos, informiere mich zu irgendeinem Thema, lese hier, mach was mit Kollegen, surfe rum oder mache irgendwas anderes. Ich mache das seit ca. 2007. Falls ich mit dem Durchmachen übertrieben habe kommt es auch vor, dass ich mir Schlaf nachhole und am Wochenende sehr lange schlafe. Ich habe immer spätestens bei leichten Hallozinationen (Schatten im Augenwinkel) aufgehört und geschlafen - dies kam bisher auch nicht so oft vor und ist, meiner Meinung nach, nur ein normales Symptom für Übermüdung.
Da ich seit ca. 6 Jahren keine Probleme mit dem Durchmachen habe, ist die Frage des Threads ob dies auf lange Sicht schädlich für die Psyche oder den Körper sein könnte oder man sich daran gewöhnen kann?
Abgrenzung:
Falls das Thema polyphasischer Schlaf angesprochen wird: Meine Partnerin und meine Disziplin erlauben mir das nicht und der Thread soll dieses Thema nicht behandeln ;)