devanther
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Verwahrlosen die "Alten" immer mehr?
18.11.2012 um 15:13Hallo liebe Allmygemeinde.
Die Überschrift sagt schon viel, was aber allgemein bekannt sein müsste.
Ihr müsst die Quellen nicht lesen, steht nichts anderes drin, dienen nur als Beleg.
Laut dieser Quelle beträgt der durchschnittliche Geldwert eines Menschen 1,65 millionen €, 2004 veröffentlicht und am 5.6.2005 in der FAZ gedruckt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oekonomie-hat-ein-menschenleben-einen-geldwert-1230638.html
Im Spiegel ist das Leben 1,2 millionen € Wert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/der-wert-des-menschen-so-teuer-ist-der-tod-a-703598.html
Traurig.
Was will ich damit sagen...
Schauen wir uns mal die Bevölkerungspyramide an, ihre Entwicklung.
http://www.google.de/imgres?q=bev%C3%B6lkerungspyramide#=10&hl=de&biw=1344&bih=714&tbm=isch&tbnid=EGsMpkx-fpovKM:&imgrefurl=http://www.handelswissen.de/data/almanach/Bestimmungsfaktoren_Privater_Verbrauch/Bevoelkerung/Bevoelkerungsentwicklung/Bevolkerungspyramide.php&docid=9dxGdtkoEN97XM&imgurl=http://www.handelswissen.de/data/images/almanach/bevoelkerung.gif&w=400&h=288&ei=ouyoUMiwL6Sk4gTPvoDoDA&zoom=1&iact=hc&vpx=190&vpy=377&dur=838&hovh=190&hovw=265&tx=176&ty=101&sig=117215359476401250163&page=1&tbnh=141&tbnw=203&start=0&ndsp=22&ved=1t:429,r:11,s:0,i:168
Viel muss dazu auch nicht mehr geschrieben werden.
Die Politik investiert das Geld lieber in immer neuere Automobile, als in Erziehung und Bildung der Zukunft Deutschlands, echte Ökonomie eben.
Gut, jetzt gibt es immer mehr pflegebedürftige Menschen (wobei der Aufschwung der Krise noch nicht einmal richtig begonnen hat), und die Politik hat kräftig die Werbetrommel getrommelt, an uns, die Bevölkerung appelliert, sucht euch einen Job, in dem der Hintern von anderen abgeputzt wird, damit jeder in Deutschland einen sauberen Hintern hat, und wenn es ein 1-Euro-Jobler der Bundesagentur für arbeit macht.
Hat bis jetzt prima geklappt, die höheren Berufsschulen sind voll.
Doch wie lange noch?
Ein Altenpfleger bleibt in seinen Beruf durchschnittlich 5 Jahre lang, länger nicht.
Das werden alle bestätigen, welche Pflegemanagemant studiert haben, oder selbst in der Branche tätig sind (natürlich gibt es Ausnahmen).
Ich sage damit etwas, was bereits jeder weiß.
Deutschland ist ganz schön am Arsch.
Und auch andere "Horrormeldungen" jagen regelmäßig durch die Zeitung.
"Immer mehr Arbeitnehmer psychisch krank"
Aber dass das Durchschnittsalter der Deutschen bereits über 40 beträgt, und steigt, dieser Kontext wird nicht mit eingebunden.
http://www.n24.de/news/newsitem_8144117.html
Und dies sind nur einige von vielen Beispielen.
Also müssen wir nicht nur arm, sondern auch dumm sterben, oder was?
Bin ich froh, dass ich nicht nur das sehe, was ich sehe, sondern auch immer den aus meiner Weltanschauung gerechten Kontext nehme.
Jeder weiß es, doch so gut wie keiner macht etwas, warum?
Die Überschrift sagt schon viel, was aber allgemein bekannt sein müsste.
Ihr müsst die Quellen nicht lesen, steht nichts anderes drin, dienen nur als Beleg.
Laut dieser Quelle beträgt der durchschnittliche Geldwert eines Menschen 1,65 millionen €, 2004 veröffentlicht und am 5.6.2005 in der FAZ gedruckt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oekonomie-hat-ein-menschenleben-einen-geldwert-1230638.html
Im Spiegel ist das Leben 1,2 millionen € Wert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/der-wert-des-menschen-so-teuer-ist-der-tod-a-703598.html
Traurig.
Was will ich damit sagen...
Schauen wir uns mal die Bevölkerungspyramide an, ihre Entwicklung.
http://www.google.de/imgres?q=bev%C3%B6lkerungspyramide#=10&hl=de&biw=1344&bih=714&tbm=isch&tbnid=EGsMpkx-fpovKM:&imgrefurl=http://www.handelswissen.de/data/almanach/Bestimmungsfaktoren_Privater_Verbrauch/Bevoelkerung/Bevoelkerungsentwicklung/Bevolkerungspyramide.php&docid=9dxGdtkoEN97XM&imgurl=http://www.handelswissen.de/data/images/almanach/bevoelkerung.gif&w=400&h=288&ei=ouyoUMiwL6Sk4gTPvoDoDA&zoom=1&iact=hc&vpx=190&vpy=377&dur=838&hovh=190&hovw=265&tx=176&ty=101&sig=117215359476401250163&page=1&tbnh=141&tbnw=203&start=0&ndsp=22&ved=1t:429,r:11,s:0,i:168
Viel muss dazu auch nicht mehr geschrieben werden.
Die Politik investiert das Geld lieber in immer neuere Automobile, als in Erziehung und Bildung der Zukunft Deutschlands, echte Ökonomie eben.
Gut, jetzt gibt es immer mehr pflegebedürftige Menschen (wobei der Aufschwung der Krise noch nicht einmal richtig begonnen hat), und die Politik hat kräftig die Werbetrommel getrommelt, an uns, die Bevölkerung appelliert, sucht euch einen Job, in dem der Hintern von anderen abgeputzt wird, damit jeder in Deutschland einen sauberen Hintern hat, und wenn es ein 1-Euro-Jobler der Bundesagentur für arbeit macht.
Hat bis jetzt prima geklappt, die höheren Berufsschulen sind voll.
Doch wie lange noch?
Ein Altenpfleger bleibt in seinen Beruf durchschnittlich 5 Jahre lang, länger nicht.
Das werden alle bestätigen, welche Pflegemanagemant studiert haben, oder selbst in der Branche tätig sind (natürlich gibt es Ausnahmen).
Ich sage damit etwas, was bereits jeder weiß.
Deutschland ist ganz schön am Arsch.
Und auch andere "Horrormeldungen" jagen regelmäßig durch die Zeitung.
"Immer mehr Arbeitnehmer psychisch krank"
Aber dass das Durchschnittsalter der Deutschen bereits über 40 beträgt, und steigt, dieser Kontext wird nicht mit eingebunden.
Und dies sind nur einige von vielen Beispielen.
Also müssen wir nicht nur arm, sondern auch dumm sterben, oder was?
Bin ich froh, dass ich nicht nur das sehe, was ich sehe, sondern auch immer den aus meiner Weltanschauung gerechten Kontext nehme.
Jeder weiß es, doch so gut wie keiner macht etwas, warum?