Bilder vom größten Schützenverein der Welt: Wo eine Veränderung ...

heimlich eingeführte Diktaturen, Pleiten wie in Griechenland, Militär wenn es sich gegen das Volk richtet, sämtliche Krisen und Folgen wie Plünderung, Bandenkriminalität, Revolutionen. Kein Mensch sollte halt übervorteilt werden und jeder sollte das Recht haben sich im Notfall verteidigen zu können.
Die Leute die damit nicht umgehen können nehmen sich halt ein Küchenmesser. Man würde aber niemals auf die Idee kommen das Küchenmesser zu verbieten.

orbiphlanx schrieb: Pleiten wie in Griechenland

Interessant, wenn die Griechen also bewaffnet gewesen wären, dann wäre das Land nicht Pleite gegangen?
Über die finanzielle Lage der USA weißt du Bescheid?
Dass auch die kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehen?

orbiphlanx schrieb:Militär wenn es sich gegen das Volk richtet

Lol.
Ist richtig, eine der modernsten und schlagkräftigsten Armeen der Welt würde sich vor ein paar Maskulinen Flintenweibern fürchten.
Gesehen wie das im Irak abgelaufen ist?
Wenn da einer aus dem Fenster geschossen hat, wurde entweder ein Flugzeug gerufen oder ne Rakete reingezimmert, fertig ist die Laube.

orbiphlanx schrieb:Bandenkriminalität

Das Bandenkriminalität in den Staaten herrscht, ist wohl unumstritten. Wie hilft da die Bewaffnung der Bevölkerung?

Auch in Deutschland haben wir Bandenkriminalität. Müssten wir nicht aufgrund unsere mangelnden Volksbewaffnung nicht wesentlich mehr Opfer ebenjener haben?

Wie üblich mal wieder ein echter Orbiphlanx

StUffz schrieb:Interessant, wenn die Griechen also bewaffnet gewesen wären, dann wäre das Land nicht Pleite gegangen?

Selbstverständlich wäre es anders ausgegangen.

StUffz schrieb:Über die finanzielle Lage der USA weißt du Bescheid?

Selbstverständlich. Allerdings weiß ich auch das die Laune der Leute in den USA auf 5 vor 12 schlägt. Da es im Endeffekt nicht um das Geld geht sondern um Durchschlagskraft, Patriotismus und Ressourcen werden die US-Amerikaner am besten wegkommen. Alternativ dazu gibt es nen dritten Weltkrieg, aber den will denk ich keiner. Ich würde mir eher sorgen um die Eurozone machen, die der Willkür ihrer Regierung in Brüssel ausgesetzt sind. Stichwort Stuttgart 21. Man zahlt Steuern damit man dafür verkloppt werden kann :D

StUffz schrieb:Ist richtig, eine der modernsten und schlagkräftigsten Armeen der Welt würde sich vor ein paar Maskulinen Flintenweibern fürchten.

Kam schon oft genug vor. Amerika hat Erfahrungen in Bürgerkriegen und außerdem wann hat das amerikanische Militär je einen Krieg gewonnen außer den 1+2?

StUffz schrieb:Auch in Deutschland haben wir Bandenkriminalität. Müssten wir nicht aufgrund unsere mangelnden Volksbewaffnung nicht wesentlich mehr Opfer ebenjener haben?

Gibts sowas hier? welche banden treiben sich den hier alles rum? Was Bandenkriminalität angeht kommt DE doch gut weg.

Ohja, wir sind die Bösen... In den Staaten werden wir früh über den den Gebrauch/Missbrauch von Waffen aufgeklärt, nur weil wir uns das Recht nicht nehmen lassen wollen sind wir noch lange keine schiesswütigen Verrückten die mit einem Colt in der Öffentlichkeit rumreiten... Übrigens sind Kleinstädte und Dörfer bei uns genauso sicher wie bei euch...

@BaNE303
Dazu kannst du bestimmt Statistiken vorlegen oder?

Wenn es nicht so wäre würden ja wöchentlich ganze Dörfer brennen...

@BaNE303
Wieviele Menschen werden täglich im Durchschnitt in den Staaten erschossen? 30? 40? Das reicht schon für ein kleines Kuhkaff.

Apropos, wie gut eure Schusswaffenaufklärung funktioniert, bemerkt man am festen Spitzenplatz länderübergreifend in Punkto Schusswaffentote.

@BaNE303
Kannst du also nicht.




Wir stellen fest:
In den USA werden fast 30 Mal so viele Leute mit Schusswaffen umgebracht wie in Deutschland.
Insgesamt werden 5 mal so viele Menschen pro 100.00 Einwohner umgebracht.
Dein Argument ist also, wie sagt man bei euch da drüben? Bullshit??

orbiphlanx schrieb:Die Schweizer haben auch Sturmgewehre bei sich zuhause und die werden das auch nicht aufgeben. Die haben aber auch eine gewisse Reife und Bedürfnis nach Freiheit.

Stimmt nicht ganz, es gab immer wieder Diskussionen um eine Abschaffung oder Änderung dieser Regelung. Vorallem wegen der Tatsache, dass 40% aller Suizide in der Schweiz mit Armeewaffen verübt wurden zeigt, dass dieses Thema nach wie vor von höchster Brisanz ist.

Es ist meiner Meinung nach völlig unnötig, dass in einem stabilen Staat jeder Zivilist eine Waffe im Haus hat. Außerdem kann man die militärische Ausbildung an der Waffe nicht mit einer 0815mäßigen zivilen Ausbildung vergleichen.

gardner schrieb:Es ist meiner Meinung nach völlig unnötig, dass in einem stabilen Staat jeder Zivilist eine Waffe im Haus hat. Außerdem kann man die militärische Ausbildung an der Waffe nicht mit einer 0815mäßigen zivilen Ausbildung vergleichen.

Ich habs nicht für möglich gehalten, aber dem stimme ich zu.

Nun, ich behaupte, jeder Sportschütze ist an seiner Waffe besser ausgebildet als der durchschnittliche Bundeswehrsoldat.

McMurdo schrieb:Nun, ich behaupte, jeder Sportschütze ist an seiner Waffe besser ausgebildet als der durchschnittliche Bundeswehrsoldat.

Ich war lange im Schützenverein und Bundeswehrsoldat.
Dem ist definitiv leider nicht so.

Und in welchen Fällen und Zusammenhängen? Man bedenke das wir leider keine so gute wirtschaftliche Lage haben und viele Taten aus Verzweiflung passieren.

@StUffz
Ich rede nicht von den Kameraden die auf die Holzvögel schießen ... ;-)

Gestern hatte ich zufällig den Verantworlichen der Polizei hier im Kreis auf dem Stuhl.
Nicht ganz 300.000 Einwohner und über 70.000 registrierte Waffen.
Die Dunkelziffer liegt seiner Schätzung nach darüber.
Hätte ich nicht gedacht.

Der Kreis liegt am linken Niederrhein.
Wie mag es in Bayern ausehen? :D

BaNE303 schrieb:Und in welchen Fällen und Zusammenhängen? Man bedenke das wir leider keine so gute wirtschaftliche Lage haben und viele Taten aus Verzweiflung passieren

Ist das nun eine Begründung?
Du hast eben noch ganz andere Töne gespuckt.
Wir stellen fest: Liberalere Waffengesetze sorgen für 30mal mehr tote als strenge Waffengsetze.
Noch was?

@McMurdo
Ich weiß.
Auch da ist der Umgang teilweise haarsträubend und auch ein teilweise sicherer Umgang ist keine Begründung dafür Zivilwaffen zu fördern.

Nur weil ich gut Panzerfahren kann, darf ich trotzdem keinen haben.

@StUffz
Ich bin auch nicht dafür das jeder Bürger eine eigene Waffe haben sollte.

Die US Amerikaner haben aber halt nun mal ein ganz anderes Verständnis zu diesem Thema und auch ein ganz anderes Verständnis vom Staat als wir Europäer.

Dort soll der Staat so wenig wie möglich regeln und sich so wenig wie möglich einmischen, selbst wenn es um, aus unserer Sicht, so sinnvolle Dinge wie gesetzliche Sozialsysteme geht.

Die meisten Morde passieren aber in Städten wie Detroit, Los Angeles und alles drum herum. Kleinstädte, Dörfer etc. sind davon kaum betroffen. Und man muss sich auch über Zusammenhänge mehr informieren. Sind es Morde durch kleinen Kinder die Gangster spielen wollen oder durch Bürger die von der Politik im wahrsten Sinne des Wort in Stich gelassen wurden?

@BaNE303
Diese Zahlen existieren nicht erst seit gestern und auch nicht erst seit der Immobilienblase, bereits zu Zeiten als die Staaten wirtschaftlich noch 1a dastanden, waren sie in Punkto Morde und Schusswaffentote führend. Und im Vergleich zu den Spitzenreitern, Kolumbien und Südafrika, geht es bei euch fast schon christlich zu.

Noch was: Sollte die deiner Meinung nach verzweifelte Bevölkerung nicht lieber auf Schusswaffen verzichten? Gefahr für sich selbst und andere usw.