So, jetzt bin ich wieder da und arbeite mal eben einige geistreiche Beiträge ab:
Zum Kugelschreiber:
saki2 schrieb:Und wie willst du das schaffen, möchtest du dich eine halbe Stunde quälen bis du eine Lebenswichtige Arterie erwischst.
Gib mir dein Gesicht und zehn Sekunden. Einfach durchs Auge rammen und ein wenig umrühren. Bei den meisten Menschen sitzt hinter den Augen das Hirn, wenn man das manuell etwas neu anordnet, geht das Betriebssystem flöten.
saki2 schrieb:Das kommt drauf an wo man lebt, wenn die Regierung keine Sicherheit bieten kann, oder man tief in den Bergen lebt würde ich eine Schusswaffe empfehlen.
Ja, man hört immer wieder von der Gefährlichkeit der Berge, die sollte man dann schon beschießen können.
saki2 schrieb:Ob man will oder nicht, die Zivilbevölkerung wird mit in die Kämpfe hineingezogen, aber wenn du Schutzlos da stehen möchtest wie der Feind dein Haus verbrennt, da nur zu.
Nein, als Zivilist bist du zwar Kombattant, wenn du meinst mitmachen zu müssen, hast aber so lange du im Gefecht bist nicht die gleichen Rechte wie reguläre Soldaten. Die Genfer Konventionen greifen für dich nicht, hatten wir schon in nem anderen Thread.
orbiphlanx schrieb:Das macht vorne und hinten kein Sinn. Für dich sind Waffen in den Händen der Bevölkerung hoch gefährlich aber aus irgendeinem Grund scheint das bei dir kein Thema zu sein wenn es um Militär und Polizei geht. Sind auch nur Menschen und Kriege und Krisen sind nichts heldenhaftes wo die Leute immer ihren kühlen Kopf behalten. Wo setzt du da moralische Grenzen? Sind die überhaupt sinnvoll?
In Friedenszeiten braucht Zivilist keine Waffen, Soldat steht in Friedenszeiten unter strenger Aufsicht, was den Umgang mit Waffen angeht, der Gebrauch ebenjener findet zu 99% auf extra abgesperrten Gebiet ab. 1% sind Wachdienste.
Im Krieg siehts anders aus, darum ist Krieg auch immer son Bisschen kacke, weil sich Leute gegenseitig über den Haufen nieten.
orbiphlanx schrieb:Kriegt man darauf auch eine ordentliche Antwort?^^
Siehe oben.
saki2 schrieb:Und wer sagt das ich mich in meinem Haus verstecke, und auf dem Feind warte, und wie oft wurden Zivilisten einfach so umgebracht.
Sobald du deine Hütte verlässt, bist du aufgeklärt.
Drohnen oder Helikopter sehen dich, verfolgen dich und dann:
Das Ganze wird aus einer Entfernung abgefeuert, die deine lächerliche Handwaffe nicht mal im Traum erreicht.
StUffz schrieb:
im Falle eines Krieges wird es genügend Waffen im Land geben, eine vorsorgliche bewaffnung ist nicht notwendig
Und wie würdest du die bitte am besten verteilen?
Ja, interessante Frage nichtwahr?
Wie ist denn das auf dem Balkan gelaufen?
Zu Spitzenzeiten kostete eine AK47 dort fünf Dollar haben mir Einheimische bestätigt.
Wo kommen die her?
Interessant in dem Kontext:
Die Bundeswehr mehr als dreimal so viele Waffen eingelagert, wie sie inklusive Reservisten an Soldaten hat.
Auch das G3 (eigentlich lange ausgemustert) befindet sich darunter. Warum wohl?
orbiphlanx schrieb: Was man braucht sind mit schmieröl verklebte Socken mit TNT im inneren.
Solltest du tatsächlich so dicht an nen Panzer rankommen, dann wird das Teil ein paar Lackschäden verurschachen, Sekunden später kann man dich in 5km Entfernung noch einatmen.
Der Dingo auf Basis des Unimog kann eine 15kg Mine abwettern, ohne dass die Insassen gefärdet werden.
Wir reden in diesem Fall schon von geformten Ladungen und nicht von gestopften Socken.
saki2 schrieb: Munition gab es früher genug es war faktisch Kalter Krieg, man musste auf alles gefasst sein.
Sagt der 18 jährige, weil er live dabei war? Pruuust.