Wieso mögen manche Frauen "schlechte" Männer?

Edengefühle schrieb:sondern unser ineffektives, soziale Gefüge.

Verglichen mit jeder anderen Zeit vorher ist das System aber effektiv. Erwartest Du, dass es plötzlich *zonk* macht und wir leben in einer perfekten Welt? Das wird nicht passieren, es wird Fortschritte und Rückschritte geben und wenn erstere überwiegen - wie es seit Jahrhunderten der Fall ist - ist das eine positive Entwicklung.

Mich nerven die Pseudokommunisten hier, die das bestehene System nur deshalb als schädlich verteufeln, weil es fehlerhaft ist. Ohne aber eine Alternative ernsthaft zu diskutieren oder zumindest zu nennen, die besser geeignet wäre.

@Drakon

Bei deinen beiden geposteten Bildern kann man herrlich erkennen, dass -rein vom visuellen her- man ganz sicher keine Aussage treffen kann... denn auf mich wirkt der Sunnyboy mit der Klampfe wie ein völliger Spacko... da ist mir der Mathespießer vor der Schultafel zehnmal lieber... es wird jetzt unterschiedlicher nicht sein, wie andere denken.

Bilder sind überhaupt nicht geeignet, sich hier in die Diskussion einzufädeln... die Geschmäcker sind da ganz gewiß zu unterschiedlich.

Aber ein bestimmes schlechtes Verhalten in einer bestehenden Beziehung wird von der überwiegenden Mehrheit (noch tief gestapelt ausgedrückt) abgelehnt, und, ich behaupte, damit auch von 99,9% der Frauen (was hier ja Gegenstand der Diskussion ist).

Also... ich warte immer noch auf denjenigen hier, der mir glaubhaft rüberbringen kann, dass diese A-Löcher in ner Beziehung von mehr als nur 0,1% der Frauen als "gut" und "attraktiv" empfunden werden... für mich haben diese Frauen, wie schon erwähnt, ein gestörtes Verhältnis entweder zu sich selber oder aber zu dem Führen einer Partnerschaft.

Ich rede jetzt hier nicht von den "Bad-Boys" im Manne, sondern wirklich von "schlechten Typen", die wirklich nur aufs Verletzen aus sind.

kleinundgrün schrieb:Verglichen mit jeder anderen Zeit vorher ist das System aber effektiv.

Stimmt.

kleinundgrün schrieb:Erwartest Du, dass es plötzlich *zonk* macht und wir leben in einer perfekten Welt? Das wird nicht passieren, es wird Fortschritte und Rückschritte geben und wenn erstere überwiegen - wie es seit Jahrhunderten der Fall ist - ist das eine positive Entwicklung.

Wir sind dasselbe Tier geblieben. Die Verhältnismäßigkeit hat sich verlagert - von lokal auf global. Das hat es uns ermöglicht innerhalb unseres Landes tatsächlich für einen massiven, positiven Fortschritt zu sorgen. Das geht in seiner derzeitigen Form aber auf Kosten anderer und unserer Zukunft. Die positive Entwicklung ist eher eine Frequenz, die äußerst langsam ansteigt. So wird uns unsere Wertmittellüge, das Klima und die unkontrollierbaren Hierarchien irgendwann einholen.

So läuft es immer, an den eigentlichen Seelen hat sich wenig weiterentwickelt. Unser Fortschritt ist technologischer Natur. Unter Umständen wird uns die weltweite Vernetzung zu einem sozialen Sprung verhelfen.

kleinundgrün schrieb:Mich nerven die Pseudokommunisten hier, die das bestehene System nur deshalb als schädlich verteufeln, weil es fehlerhaft ist. Ohne aber eine Alternative ernsthaft zu diskutieren oder zumindest zu nennen, die besser geeignet wäre.

Ich bin kein Kommunist, sondern Kryptoanarchist.

Ich plädiere für informelle, transparente Regierungen mit mehr direktdemokratischen, digitalen Elementen, eine zinsfreie Währung und ein zivil geführtes Militär, langsam aufbauende Individualwacht, sowie eine subsidiare Wirtschaft, um krisensicher zu werden.

@karliah

mal ne kurze frage, warum bist du hier so aggro, und reisst manchen Usern hier fast den Kopf ab?

Wegen anderen Meinungen oder bist du immer so, das mann kanns auch übertreiben.

Naja, was Liebe aus manchen Menschen macht.

Die einen meinen, Frauen lieben die Männer, die sie schlecht behandeln zu sehr. Andere behaupten, solche Frauen lieben sich selbst zu wenig.

Sich in einer Beziehung "schlecht behandeln" zu lassen ist die eine Sache. Gewalt in einer Beziehung eine völlig andere. In diesem Fall trägt das Opfer einer Gewalttat niemals Schuld.

Manche Frauen scheinen sich bewusst in die Opferrolle hinein zu begeben, weil sie es vielleicht schon immer so gewohnt waren, evtl. aus der Kindheit usw., auch wenn sie wissen, dass es nicht richtig ist, kommen sie nur schwer oder gar nicht aus der Situation heraus, weil sie eine gewisse Abhängigkeit gegenüber demjenigen entwickelt haben, der sie zum Opfer macht!
Ich denke auch mal, mit so Sätzen wie "aber er liebt mich doch trotzdem..." und den typischen verharmlosen der Situation anderen gegenüber, wollen diese Frauen die Wahrheit auch lieber verdrängen. Andere sind auch ziemlich blind und merken vielleicht auch nicht mal mehr, was mit ihnen passiert. Die können sich dann auch nicht erklären, warum man sich aufregt und lehnen jede Art von Hilfe grundsätzlich ab!

Die Frauen, die sich ihrer Opferrolle jedoch durchaus bewusst sind, suchen da vielleicht schon eher nach einem Ausweg und "warten" nur auf den "richtigen" Tag bzw. eine Gelegenheit dem Horror entfliehen zu können!

Und sei es jetzt als Beispiel in Form eines "Erretters", der einen da raus holen kann.
Das sollte m.E. aber dann auch jemand sein, der einem eine stabile Grundlage bieten kann! Denn es nützt einem als Frau reichlich wenig einem brutalem Schläger zu entfliehen, wenn man in den Armen eines Säufers landet, der psychisch selber angeschlagen genug ist. Aber manche Frauen landen ja bewusst auch automatisch immer wieder bei dem selben Typ von Mann! Und die fühlen sich widerrum irgendwie auch von solchen Frauen angesprochen.
Da kann es dann auch durchaus vorkommen, dass man sich "Gefühle" auch einreden kann und man sich angeblich zu demjenigen hingezogen fühlt, weil der gerade da ist und der ja weiß und verstehen kann, wie dreckig es einem geht!
Tja letztendlich bleiben die Frauen aber dann doch lieber in der Situation und kommen dann mit solchen Sätzen wie "halt dich lieber raus, sonst machst du es nur noch schlimmer", wenn sich der erhoffte Märchenprinz doch als eigener "Problemfall" entpuppt!
Vielleicht stehen manche der Frauen ja auch genau da drauf und "brauchen" einfach auch nur das Gefühl und die Sicherheit, dass da jemand anderer ist, der für sie den Held "spielen" kann, aber wenn es darum geht, für diesen Menschen einen wichtigen Schritt zu wagen, können und wollen sie nicht.
Wer sich in so einem Fall dann von solchen Frauen ausnutzen lässt, weil er helfen will und auch so blöd ist einen Haufen Gefühle darin zu investieren, der ist auch selber Schuld!
Denn ich sag es mal so, so lange ne Frau nicht gewillt ist an ihrer Situation wirklich etwas zu ändern und selbst dann nicht mal die Chance nutzt, obwohl schon jemand da ist, der alles dafür tun würde einen da raus zu holen, da sollte man aufpassen, dass man nicht viel eher bei dieser Sorte von Frauen nur als ein Mittel zum Zweck dient.
Aber na ja, vielleicht gibt man sich als Mann in so einer Situation auch gerne mit dieser Rolle zufrieden...Hauptsache man kommt so auch auf seine Kosten (wenigstens etwas zum vögeln haben) und hat seinen Spaß! Nur sollte man eines bedenken...kommt das raus, darf man sich dann als Mann auch die Schuldgefühle geben, wenn die Frau dann dafür von ihrem Kerl die Fresse poliert bekommt, weil sie fremd gegangen ist...so hat man(n) dann auch seinen Beitrag dazu beigetragen...


@samaelcrow
Man sollte Mitleid nicht mit "Liebe" verwechseln!
Vielleicht warst DU Deiner "Bekannten" auch einfach nur nicht gut genug, um IHR den Absprung zu ermöglichen! Oder Du warst einfach nur ein ziemlich schlechter Liebhaber...in beiden Fällen...dumm gelaufen :D
Aber mach Dir nix draus, hast ja sicher aus der Sache gelernt ;)

Ach ja...

samaelcrow schrieb:Ich habe keinen Bock auf Menschen die einfach das Forum missbrauchen um hier einen guten Namen zu schieben. Ich habe keinen Bock auf Leute die der Meinung sind hier einen Dicken zu schieben von wegen "es geht mir nicht gut" .. oder .. "ich reiß mir dir Pulsader auf" ...

Lange nicht gefi***t? Alter, wie bist Du denn drauf? :D
Wenn sich hier jemand Hilfe suchen will, soll er das doch machen können, bleibt doch jedem selber überlassen!
Solche Sprüche reißen aber ja gerne solche, die selber Erfahrungen damit haben...na ja nix für ungut :D ;)

Da spielt der eigene Standpunkt eine grosse Rolle: gehe ich davon aus, dass es sich bei meinem Gegenüber nicht ansatzweise um einen schlechten/bösen" Mann handelt sondern vielmehr um einen ehrlichen Realisten dessen Verhalten für mich nachvollziehbar erscheint, so gehe ich doch mit einer völlig veränderten Grundeinstellung an die Sache heran.

Wow, paar Tage mal nicht online und so viele Antworten. :)
Also, natürlich liegt es im Auge des Betrachters, ab wann jemand "schlecht" ist. Deswegen auch in Anführungszeichen. Es muss nicht heißen, dass ein Mann, der Drogen nimmt, ein schlechter Mensch ist. Allerdings kann sein Verhalten sich dadurch ändern, dass er dann andere schlecht behandelt. Ich habe noch nie Drogen genommen, aber hab schon oft gehört, dass Menschen im Drogenrausch andere Seiten aufzeigen. Unter anderem auch Menschen, die alkoholisiert sind, muss aber nicht bei jedem zutreffen.
Ich habe einfach mal die Beispiele genannt, die einem am bekanntesten sind. Natürlich gibt es noch etliche, außerdem können Frauen genauso schlecht zu ihrem Partner sein, keine Frage.
Leider, leider.

@Harbor_7
Wow, das hast du sehr gut beschrieben.

Harbor_7 schrieb:Manche Frauen scheinen sich bewusst in die Opferrolle hinein zu begeben, weil sie es vielleicht schon immer so gewohnt waren, evtl. aus der Kindheit usw., auch wenn sie wissen, dass es nicht richtig ist, kommen sie nur schwer oder gar nicht aus der Situation heraus, weil sie eine gewisse Abhängigkeit gegenüber demjenigen entwickelt haben, der sie zum Opfer macht!

Abhängigkeit steigt auch nochmal an, wenn man sich in materielle und finanzielle Abhängikeiten begibt, umso länger man zusammenlebt, auch Kinder natürlich. (Schulden/Hausbau/Möbel/Auto/Konten/Verträge...)
Dieses bewusste in die Opferrolle gehen, liegt denke ich auch an der Erziehung. Da Frauen eh schon anders aufzogen werden wie Männer, stellt sich doch allein da scon das vorprogrammierte Rollenmuster heraus. Die Eltern lebens doch zudem auch vor wie es auszusehen hat, die Gesellschaft, die Medien und soo weiter auch

Harbor_7 schrieb:Ich denke auch mal, mit so Sätzen wie "aber er liebt mich doch trotzdem..." und den typischen verharmlosen der Situation anderen gegenüber, wollen diese Frauen die Wahrheit auch lieber verdrängen. Andere sind auch ziemlich blind und merken vielleicht auch nicht mal mehr, was mit ihnen passiert. Die können sich dann auch nicht erklären, warum man sich aufregt und lehnen jede Art von Hilfe grundsätzlich ab!

Ertragen es richtig, hinzu kommt noch die Angst vorm Alleine sein - man flüchtet sich dann lieber in Ablenkung, oder lebt sich heimlich aus. Alles andere ist dann nur ein einkonditioniertes Rollenverhalten. Versteh ich zuu gut

Harbor_7 schrieb:Die Frauen, die sich ihrer Opferrolle jedoch durchaus bewusst sind, suchen da vielleicht schon eher nach einem Ausweg und "warten" nur auf den "richtigen" Tag bzw. eine Gelegenheit dem Horror entfliehen zu können!

Warum brauch man immer einen Grund? Wenns einen scheiße geht, dann erträgt man es? Mit der Hoffnung "Irgendwann"?

Harbor_7 schrieb:Und sei es jetzt als Beispiel in Form eines "Erretters", der einen da raus holen kann.
Das sollte m.E. aber dann auch jemand sein, der einem eine stabile Grundlage bieten kann! Denn es nützt einem als Frau reichlich wenig einem brutalem Schläger zu entfliehen, wenn man in den Armen eines Säufers landet, der psychisch selber angeschlagen genug ist. Aber manche Frauen landen ja bewusst auch automatisch immer wieder bei dem selben Typ von Mann! Und die fühlen sich widerrum irgendwie auch von solchen Frauen angesprochen.

Ich frage mich grad echt, ob das nicht schon Alltag ist :(

Harbor_7 schrieb:Da kann es dann auch durchaus vorkommen, dass man sich "Gefühle" auch einreden kann und man sich angeblich zu demjenigen hingezogen fühlt, weil der gerade da ist und der ja weiß und verstehen kann, wie dreckig es einem geht!

Meinst du ne Art Ausleben von Gefühlen, weil er es ihr nicht geben kann? Also ähm, ist doch ne Art ständiges Ausschau halten?!

Harbor_7 schrieb:Tja letztendlich bleiben die Frauen aber dann doch lieber in der Situation und kommen dann mit solchen Sätzen wie "halt dich lieber raus, sonst machst du es nur noch schlimmer", wenn sich der erhoffte Märchenprinz doch als eigener "Problemfall" entpuppt!
Vielleicht stehen manche der Frauen ja auch genau da drauf und "brauchen" einfach auch nur das Gefühl und die Sicherheit, dass da jemand anderer ist, der für sie den Held "spielen" kann, aber wenn es darum geht, für diesen Menschen einen wichtigen Schritt zu wagen, können und wollen sie nicht.

Stimmt! Ich kenn das Gefühl

Harbor_7 schrieb:Wer sich in so einem Fall dann von solchen Frauen ausnutzen lässt, weil er helfen will und auch so blöd ist einen Haufen Gefühle darin zu investieren, der ist auch selber Schuld!
Denn ich sag es mal so, so lange ne Frau nicht gewillt ist an ihrer Situation wirklich etwas zu ändern und selbst dann nicht mal die Chance nutzt, obwohl schon jemand da ist, der alles dafür tun würde einen da raus zu holen, da sollte man aufpassen, dass man nicht viel eher bei dieser Sorte von Frauen nur als ein Mittel zum Zweck dient.

Machen aber Männer auch! Denk ich mal :)

Harbor_7 schrieb:Aber na ja, vielleicht gibt man sich als Mann in so einer Situation auch gerne mit dieser Rolle zufrieden...Hauptsache man kommt so auch auf seine Kosten (wenigstens etwas zum vögeln haben) und hat seinen Spaß! Nur sollte man eines bedenken...kommt das raus, darf man sich dann als Mann auch die Schuldgefühle geben, wenn die Frau dann dafür von ihrem Kerl die Fresse poliert bekommt, weil sie fremd gegangen ist...so hat man(n) dann auch seinen Beitrag dazu beigetragen...

Hast du das selbst schonmal erlebt? es klingt so..

Harbor_7 schrieb:Tja letztendlich bleiben die Frauen aber dann doch lieber in der Situation und kommen dann mit solchen Sätzen wie "halt dich lieber raus, sonst machst du es nur noch schlimmer", wenn sich der erhoffte Märchenprinz doch als eigener "Problemfall" entpuppt!

Oder es gibt Frauen die wirklich diesen entscheidenden Schritt wagen und dann bekommt der "märchenprinz" kalte Füße.

Deshalb ist es wichtig sich seinetwillen von seinem Partner zu trennen und nicht weil es wem anderen da draussen gibt.

Eya schrieb:Oder es gibt Frauen die wirklich diesen entscheidenden Schritt wagen und dann bekommt der "märchenprinz" kalte Füße.

Also ist der Prinz dann doch Bedingung?
Also ich hatte es auch für mich gemacht, weils mir nur noch scheiße ging

Eya schrieb:Deshalb ist es wichtig sich seinetwillen von seinem Partner zu trennen und nicht weil es wem anderen da draussen gibt.

Das seh ich auch so, aber das schaffen die Wenigsten, schätz ich. Allein wenn ich mich erinnere, was das für ein Kampf bei mir und mein Exmann war, da passt das was Alisea schreibt einfach wie die Faust aufs Auge :(

ThinkB4youpost schrieb:Das seh ich auch so, aber das schaffen die Wenigsten, schätz ich. Allein wenn ich mich erinnere, was das für ein Kampf bei mir und mein Exmann war, da passt das was Alisea schreibt einfach wie die Faust aufs Auge :(

Es ist immer ein Kampf, da man ein Stück von sich selbst hinter sich lassen muss um vorwärts zu kommen. Ein Lebensabschnitt beenden, erfordert viel Kraft und Überlegungen.

@Eya
Und Zeit! Bei mir hats 2 Jahre gedauert, war ne üble Zeit. Aber ich hab mich selbst gefunden und bin froh, den Schritt gemacht zu haben

ThinkB4youpost schrieb:Also ist der Prinz dann doch Bedingung?
Also ich hatte es auch für mich gemacht, weils mir nur noch scheiße ging

Nein nicht die Bedingung, es zeigt nur dass es auch eine Kehrseite eines "eretters" gibt.
Plötzlich ist man frei, ungebunden, will diese Person ohne Gewissensbisse erleben und plötzlich ist genau diese Person weg.

@Eya
Also der erretter kam bei mir ganz unverhofft - plötzlich war er da und zeigte mir, dass es ganz anders geht, dafür dank ich ihm auch von Herzen und bin glücklich mit Ihm.

Hast du das so erlebt? Es klingt so
Wie meinst du Kehrseite?

ThinkB4youpost schrieb:Und Zeit! Bei mir hats 2 Jahre gedauert, war ne üble Zeit. Aber ich hab mich selbst gefunden und bin froh, den Schritt gemacht zu haben

Klar auch Zeit, mal mehr, mal weniger. Je mehr man zusammen "geschaffen" hat, desto länger dauert es.

ThinkB4youpost schrieb:Also der erretter kam bei mir ganz unverhofft - plötzlich war er da und zeigte mir, dass es ganz anders geht, dafür dank ich ihm auch von Herzen und bin glücklich mit Ihm.

Hast du das so erlebt? Es klingt so
Wie meinst du Kehrseite?

Das Glück klopft meist unverhofft an unsere Tür, doch nicht alle haben auch die Möglichkeit das Glück zu halten..

Kehrseite in punkto Erretter.

@Eya
Also ich war schon getrennt und hatte mich gelöst als ich ihn traf. Wenn man frei und selbst mit sich im reinen ist, dann gibt man sich auch ganz anders.
Es ist immer unverhofft, das stimmt
Aber dann gab es sicher n Grund, dass es nicht funktionierte, also ich mein wie will man Glück halten, das kommt immer auf Beide an, denk ich

Bei einer Freundin von mir ist es so, ich weiß dass er sie unter Druck setzt, nur wie dieser Druck genau aussieht weiß ich leider nicht. Sie musste mir die Freundschaft von seitens ihres Freundes kündigen, weil er mich nicht mag. Sie hat sich auch seit dem stark verändert und ist labiler als vor seiner Zeit, doch vorher war sie auch nicht umbedingt die stabilste. Solche Männer merken schon mit wem sie ihre Spielchen machen können. Von anderen hab ich gehört, dass er mich nicht mag, da ich zu selbstbewusst bin und frei meine Meinung äußere, was ihm nicht passt.

Leider schaut sich immer häufiger tief ins Glas und ist mit ihrem Leben total unzufrieden, nur leider komme ich nicht mehr an sie ran. Sie hat so eine dicke Mauer um sich gebaut, dass auch ihr einst bester Freund nicht mehr durch kommt.

Ich versteh es nicht, wie der gesunde Menschenverstand aufgrund einer rosaroten Brille ausgesetzt wird.

Ich denke das einzige was ich noch machen kann, warten und für sie da zu sein, wenn sie aufwacht und merkt was schief gelaufen ist.

Ich persönlich hatte noch nie das Glück mit einen gewalttätigen Mann zusammen gewesen zu sein.