Maccabros
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Gefühle an der Tastatur ?
22.12.2004 um 09:00Ihr meldet euch im Forum an.
Zufällig hier gelandet, oder was gehört davon, oder von Bekannten Hinweise bekommen.
Das sieht nicht schlecht aus und interessiert Euch. Gute Themen und interessante Beiträge.
Mysteriöses, menschliches, Ufos und unerklärliches und anderes, das hat Euch schon immer interessiert
Mal hier schauen, mal da was zu sagen und ab und zu einen eigenen Thread schreiben. Kommt nicht so gut an, aber aller Anfang ist schwer. Andere stellen auch nicht gerade „Verdienstkreuzverdächtige“ Sachen hinein.
Die ersten Kontakte werden geknüpft, die „Freundesliste“ wird größer und es fängt an, Spaß zu machen.
Das Gästebuch wird langsam voller und man/frau wird gesellig – auch wenn es nur virtuell ist.
Die Eine mag man, den anderen auch, den Speziellen User kann man nicht ab, da sich zuweilen extrem geäußert wird – manchmal bewusst provokant, manchmal entsetzlich dümmlich, aber der menschlichen Vielfältigkeit sind scheinbar auch im Internet keine Grenzen gesetzt worden.
Da hat man jemand gefunden, mit dem das Austauschen sehr schön ist. Irgendwie ergänzt man/frau sich und es gut, sich zu lesen.
Ähnliche Interessen sind da und morgens schaut Ihr gleich, ob sich schon etwas im Pm – Bereich getan hat.
Grundsätzlich ist dieses alles positiv zu sehen.
Doch passt auf, was Ihr wem sagt, wie ihr es sagt, denn auch in der virtuellen Realität kann man jemand verletzen, kann man verletzt werden, bewusst oder unbewusst.
Das Wort, so süß es auch ist, kann unglaublich schnell weh tun. Pfeilschnell und so spitz wie ein Stilett, so scharf wie ein Rasiermesser, so treffsicher wie eine Zielvorrichtung – es kommt an.
Ihr könnt sogleich andere Worte nachschicken, liebe Worte, süß wie Honig und klebrig wie Uhu, es nützt nichts.
The first cut is the deepest (Cat Stevens)
Ihr habt es nicht so gemeint, ihr entschuldigt euch, doch es ist geschehen, das Wort, der Satz gesagt – der anders gemeint war und anders aufgefasst, anders verstanden wurde.
Das habt Ihr nicht beabsichtigt, doch es ist zu spät. Ihr hattet einen Freund gefunden, eine Freundin zum Unterhalten, zum Austauschen, zum Philosophieren, zum Problemerörtern, zum Gefühlsanalysieren, zum Musikkritisieren, zum seelischen Gleichstand und vieles mehr.
Es ist vorbei!
Überlegt Euch was und wie ihr es sagt und wann, denn einiges wird nicht so verstanden, wie ihr es gemeint habt und ehe ihr euch verseht, habt ihr einen lieben Menschen verloren, der es euch wert war, sich zu öffnen, seine Seele zu offenbaren und zu teilen.
Zurück bleibt das Gefühl eines Verlustes und die Erkenntnis, dass es weh tut und leider nicht umkehrbar ist.
Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...
Zufällig hier gelandet, oder was gehört davon, oder von Bekannten Hinweise bekommen.
Das sieht nicht schlecht aus und interessiert Euch. Gute Themen und interessante Beiträge.
Mysteriöses, menschliches, Ufos und unerklärliches und anderes, das hat Euch schon immer interessiert
Mal hier schauen, mal da was zu sagen und ab und zu einen eigenen Thread schreiben. Kommt nicht so gut an, aber aller Anfang ist schwer. Andere stellen auch nicht gerade „Verdienstkreuzverdächtige“ Sachen hinein.
Die ersten Kontakte werden geknüpft, die „Freundesliste“ wird größer und es fängt an, Spaß zu machen.
Das Gästebuch wird langsam voller und man/frau wird gesellig – auch wenn es nur virtuell ist.
Die Eine mag man, den anderen auch, den Speziellen User kann man nicht ab, da sich zuweilen extrem geäußert wird – manchmal bewusst provokant, manchmal entsetzlich dümmlich, aber der menschlichen Vielfältigkeit sind scheinbar auch im Internet keine Grenzen gesetzt worden.
Da hat man jemand gefunden, mit dem das Austauschen sehr schön ist. Irgendwie ergänzt man/frau sich und es gut, sich zu lesen.
Ähnliche Interessen sind da und morgens schaut Ihr gleich, ob sich schon etwas im Pm – Bereich getan hat.
Grundsätzlich ist dieses alles positiv zu sehen.
Doch passt auf, was Ihr wem sagt, wie ihr es sagt, denn auch in der virtuellen Realität kann man jemand verletzen, kann man verletzt werden, bewusst oder unbewusst.
Das Wort, so süß es auch ist, kann unglaublich schnell weh tun. Pfeilschnell und so spitz wie ein Stilett, so scharf wie ein Rasiermesser, so treffsicher wie eine Zielvorrichtung – es kommt an.
Ihr könnt sogleich andere Worte nachschicken, liebe Worte, süß wie Honig und klebrig wie Uhu, es nützt nichts.
The first cut is the deepest (Cat Stevens)
Ihr habt es nicht so gemeint, ihr entschuldigt euch, doch es ist geschehen, das Wort, der Satz gesagt – der anders gemeint war und anders aufgefasst, anders verstanden wurde.
Das habt Ihr nicht beabsichtigt, doch es ist zu spät. Ihr hattet einen Freund gefunden, eine Freundin zum Unterhalten, zum Austauschen, zum Philosophieren, zum Problemerörtern, zum Gefühlsanalysieren, zum Musikkritisieren, zum seelischen Gleichstand und vieles mehr.
Es ist vorbei!
Überlegt Euch was und wie ihr es sagt und wann, denn einiges wird nicht so verstanden, wie ihr es gemeint habt und ehe ihr euch verseht, habt ihr einen lieben Menschen verloren, der es euch wert war, sich zu öffnen, seine Seele zu offenbaren und zu teilen.
Zurück bleibt das Gefühl eines Verlustes und die Erkenntnis, dass es weh tut und leider nicht umkehrbar ist.
Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...