LumiNous
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PC-Spiele und Beziehung
30.09.2012 um 16:51niemand redet hier von partys! nochmal in aller deutlichkeit. lest euch bitte meine posts durch bevor ihr irgendwas daherschreibt.
gegen kreatives vor dem pc sitzen habe ich auch nichts. ich bearbeite selbst stundenlang bilder und schreibe viel. es scheint mir nur eine verschwendetes leben zu sein das nur virtuell gelebt wird, und andere auch da mitreinzieht.
hätte ich von anfang an klar gesagt bekommen: ich spiele nur noch und das will ich nie ändern, hätte ich gewusst was zu tun ist. nur wird schon immer beteuert, dass sich da was ändern wird. daher denke ich schon, dass er hilfe möchte, aber ich bin langsam ausgelaugt davon immer zu hoffen und versuchen neues reinzubringen. ich ziehe an einem strang, seine freunde an einem anderen. wobei bei weitem nicht alle seine frende so sind, er hat genug die sich da auch losreißen konnten, bzw. nie gespielt haben. diejenigen die da noch so drinhängen haben keine freundin und sonst nichts weswegen sie es reduzieren sollten ( kreativität, erfolgreiche arbeit, ausbildung, soziales engagement, sinnsuche) oder wurden stark vom leben enttäuscht.
er hat ja ein soziales netz, er ist zwar sehr scheu, aber als sozialphobiker würde ich ihn nicht bezeichnen. das war eher ich. aber ich hab mir das abtrainiert und kann sagen, selbst das ist machbar wenn man will, ohne irgendwelche therapien.
ich wollte nur eine halbwegs realistische einschätzung von spielern, wie sehr man da drinhängt und aus welchen gründen man nicht raukommt. oder ob man auch eigentlich gar nicht will.
er merkt ja gar nicht wie mich das verletzt, obwohl ich es sehr oft gesagt habe und es mich eine zeitlang so stark runtergezogen hat, dass ich mit meinem eigenen leben erstmal gar nicht mehr klargekommen bin.
gegen kreatives vor dem pc sitzen habe ich auch nichts. ich bearbeite selbst stundenlang bilder und schreibe viel. es scheint mir nur eine verschwendetes leben zu sein das nur virtuell gelebt wird, und andere auch da mitreinzieht.
hätte ich von anfang an klar gesagt bekommen: ich spiele nur noch und das will ich nie ändern, hätte ich gewusst was zu tun ist. nur wird schon immer beteuert, dass sich da was ändern wird. daher denke ich schon, dass er hilfe möchte, aber ich bin langsam ausgelaugt davon immer zu hoffen und versuchen neues reinzubringen. ich ziehe an einem strang, seine freunde an einem anderen. wobei bei weitem nicht alle seine frende so sind, er hat genug die sich da auch losreißen konnten, bzw. nie gespielt haben. diejenigen die da noch so drinhängen haben keine freundin und sonst nichts weswegen sie es reduzieren sollten ( kreativität, erfolgreiche arbeit, ausbildung, soziales engagement, sinnsuche) oder wurden stark vom leben enttäuscht.
er hat ja ein soziales netz, er ist zwar sehr scheu, aber als sozialphobiker würde ich ihn nicht bezeichnen. das war eher ich. aber ich hab mir das abtrainiert und kann sagen, selbst das ist machbar wenn man will, ohne irgendwelche therapien.
ich wollte nur eine halbwegs realistische einschätzung von spielern, wie sehr man da drinhängt und aus welchen gründen man nicht raukommt. oder ob man auch eigentlich gar nicht will.
er merkt ja gar nicht wie mich das verletzt, obwohl ich es sehr oft gesagt habe und es mich eine zeitlang so stark runtergezogen hat, dass ich mit meinem eigenen leben erstmal gar nicht mehr klargekommen bin.