@LumiNous Ach da gibts soviele Dinge die dazufürn, ich selbst bin seit meinen 8 Lebensjahrn Zocker, alles aber immer mit mass und nicht unkontrolliert, es ist schwer das zu erklärn aber ich versuchs mal.
Wen in deinen Leben vieles schiefgeht, und du hast dan ein Game indem du die Welt rettest, ist klar das du dich für die Virtuelle Welt entscheidest da du dort die Dinge so wenden kannst wie du willst auf eine einfache Art, dass Problem ist das du damit deine Eigene mitzerstörst und das merkt man einfach nicht.
Ich selbst hab nur paar Gründe wiso ich Games zocke und das ist zum 1. Spaß und zum 2. Story, ich liebe die Geschichten wen sie gut erzählt sind und das man selbst etwas tun muss um sie weiterzubringen, auch könnten sie eine art Lehrmeister sein die einem was beibringen, und trozdem darf man sie nicht zu ernstnehmen da man sonst das Auge für das wirklich Wichtige verliert.
Selbst ich hab es schonmal verlorn das Auge für das Wichtige, hab mal 2 Jahre WoW gezockt, aufgestanden 8 uhr schlafengegangen 2 uhr manchmal auch durchgemacht, aus dem ganzen rauszukomen war recht schwer vorallem erfordert das viel Kraft, ich habs nur geschaft weil mich meine Freundin verlassen hat.
Man könnte jetzt sagen "typischer suchti" von mir aus okey, nur hoffe ich das andere drauß lernen bevor sie in so eine Situation kommen und alles in Mass genießen und sich nicht drin verliern, ich schreibe das hier nicht zum Spaß immerhin wissen jetzt alle in Forum das ich 2 Jahre WoW süchtig war
:D