Ich denke mal so richtig verzweifelt war ich noch nie - denn das würde ja bedeuten, das ich keine Hoffnung mehr gehabt hätte und die hat mich eigentlich noch nie gänzlich verlassen.
Ich habe irgendwie das Gefühl das sich fast alles ändern läßt - man muss es nur stark genug wollen und fest daran glauben.
Dinge die ich nicht ändern kann , versuche ich zu aktzeptieren. Natürlich gibt es da Momente der Verzweiflung - aber sie dauern nicht an.
Tiefe Verzweiflung endet mitunter in einer Depression.
@absimiljardIch würde deine Verzweiflung zunächst einmal als etwas positives sehen.
Du erkennst deine Fehler und Schwächen und nur so bist du in der Lage etwas zu ändern. Du darfst dich dabei nicht unter Druck setzen! Laß dir Zeit.
Ich kenn das Gefühl , wenn man mal wieder in einer Situation
genau so gehandelt hat , wie man es gerade
nicht wollte.
Verhaltensweisen die man über Jahre hinweg praktiziert hat lassen sich nicht unbedingt von ein auf den anderen Tag ändern.
Hast du es schon mal mit NLP versucht?
Und die Selbstkritik, was deine Bilder angeht, kenne ich auch. Aber wenn du unter Druck malst werden sie unter Garantie nicht besser.Das Malen soll ja in erster Linie auch Freude machen , denk ich mal.
Also sei nicht so streng mit dir. Versuch einfach mal dir vorzustellen das du jemand anders wärst und tritt einen Schritt von dir zurück und schau dir dann deine Fehler und Schwächen an.
Würdest du den anderen auch so hart beurteilen wie dich selbst? Ich denk mal nicht.
Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.