Padaboom
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Team Mensch
02.08.2012 um 14:05Hallo liebe Allmygemeinde,
habe hier schon länger gestöbert und mich heute endlich angemeldet um den Fred
zu erstellen- es geht um ein Thema was mich zurzeit sehr beschäftigt.
gestern hatte ich mit einem Freund eine Diskussion, es ging eigentlich um Kommunismus und die
politische Organisation der Menschen, aber irgendwann im Verlauf des Gesprächs
hieß es : "Müssen` sowieso erstmal weniger werden, damit was geht." (Also weniger Menschen)
Erstmal hätte ich von meinem Kumpel nie gedacht das er sowas sagen würde, der Kerl ist die Güte in
Person und dem das so einfach über die Lippen kommen zu sehen war irgendwie krass in dem Moment. Was aber heftiger war, ist, dass mir da zum ersten Mal aufgefallen ist, wie viele Menschen ihre
eigene Spezies verabscheuen oder eine Reduktion befürworten würden, besonders in vermeintlich "intellektuelleren" Kreisen.
Seien es irgendwelche Experten die Hungersnöte phrophezeien, oder Kommentatoren unter themenbezogenen Artikeln auf Nachrichtenseiten, die in nem Nebensatz nicht nur bestimmten Volksgruppen, sondern gleich der ganzen Menschheit das Existenzrecht abbsprechen.
das kommt mir vor wie eine Ideologie, wie das Zitat aus Matrix ("Der Mensch ist ein Virus ...),
vielleicht oft im Unbedachten geäußert, aber wenn man es auch nur ansatzweise ernst meint,
wie kann das die Basis für ein gutes Miteinander sein? Wenn man denkt der und der haben auf der
Welt nix verloren?
Ich bin ja nicht naiv, oder ich versuche es zumindest^^, dass der Mensch dem Planeten und
so mancher Tierart nicht wohl bekommt, das ist auch noch nett ausgedrückt, ist klar. Aber verdammt,
ganz im Ernst wir sind die interessantesten Lebeswesen, mit dem größten Potential (soweit uns bekannt).
Das heißt doch, mit Bevölkerunsreduktion eine Richtung einzuschlagen die dem entgegenwirkt wäre doch
nicht nur Wahnsinn, sondern auch wieder gegen die Natur (wir sind ja auch immernoch Teil davon)
Bestimmt ist das auch in der eigenen Erwartungshaltung begründet, also auf die Gesellschaft bezogen
(Wie sieht die Welt in 100 Jahren aus, welcher technische Fortschritt) und ich, als überzeugter Trekkie,
träume davon, dass die Menschheit in friedlicher Mission den Geheimnissen des Seins auf die Spur kommt.
Und dafür brauchen wir jedes einzelne Hirn, je mehr, desto besser.
Vorhin, in dem Duell Thread, gab es auch wieder so eine Äußerung, "täte was gegen die Überbevölkerung" oder so, euch die ihr so denkt bitte ich zu antworten: warum kehrt man dem "Team Mensch" den Rücken?
habe hier schon länger gestöbert und mich heute endlich angemeldet um den Fred
zu erstellen- es geht um ein Thema was mich zurzeit sehr beschäftigt.
gestern hatte ich mit einem Freund eine Diskussion, es ging eigentlich um Kommunismus und die
politische Organisation der Menschen, aber irgendwann im Verlauf des Gesprächs
hieß es : "Müssen` sowieso erstmal weniger werden, damit was geht." (Also weniger Menschen)
Erstmal hätte ich von meinem Kumpel nie gedacht das er sowas sagen würde, der Kerl ist die Güte in
Person und dem das so einfach über die Lippen kommen zu sehen war irgendwie krass in dem Moment. Was aber heftiger war, ist, dass mir da zum ersten Mal aufgefallen ist, wie viele Menschen ihre
eigene Spezies verabscheuen oder eine Reduktion befürworten würden, besonders in vermeintlich "intellektuelleren" Kreisen.
Seien es irgendwelche Experten die Hungersnöte phrophezeien, oder Kommentatoren unter themenbezogenen Artikeln auf Nachrichtenseiten, die in nem Nebensatz nicht nur bestimmten Volksgruppen, sondern gleich der ganzen Menschheit das Existenzrecht abbsprechen.
das kommt mir vor wie eine Ideologie, wie das Zitat aus Matrix ("Der Mensch ist ein Virus ...),
vielleicht oft im Unbedachten geäußert, aber wenn man es auch nur ansatzweise ernst meint,
wie kann das die Basis für ein gutes Miteinander sein? Wenn man denkt der und der haben auf der
Welt nix verloren?
Ich bin ja nicht naiv, oder ich versuche es zumindest^^, dass der Mensch dem Planeten und
so mancher Tierart nicht wohl bekommt, das ist auch noch nett ausgedrückt, ist klar. Aber verdammt,
ganz im Ernst wir sind die interessantesten Lebeswesen, mit dem größten Potential (soweit uns bekannt).
Das heißt doch, mit Bevölkerunsreduktion eine Richtung einzuschlagen die dem entgegenwirkt wäre doch
nicht nur Wahnsinn, sondern auch wieder gegen die Natur (wir sind ja auch immernoch Teil davon)
Bestimmt ist das auch in der eigenen Erwartungshaltung begründet, also auf die Gesellschaft bezogen
(Wie sieht die Welt in 100 Jahren aus, welcher technische Fortschritt) und ich, als überzeugter Trekkie,
träume davon, dass die Menschheit in friedlicher Mission den Geheimnissen des Seins auf die Spur kommt.
Und dafür brauchen wir jedes einzelne Hirn, je mehr, desto besser.
Vorhin, in dem Duell Thread, gab es auch wieder so eine Äußerung, "täte was gegen die Überbevölkerung" oder so, euch die ihr so denkt bitte ich zu antworten: warum kehrt man dem "Team Mensch" den Rücken?