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Beruf und Leben

115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Beruf, Langeweile ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:31
Werdet Ingenieure und geht ins Ausland...das ist mir die liebste Möglichkeit da ich sie selbst genutzt habe.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:34
@Chefheizer
Weil ja auch jeder die Möglichkeit zum Studieren hat.....


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:35
@hallo

Dir ist schon klar,dass im Laufe des Berufslebens sich einiges verändert. Ich habe auch nur Groß- und Außenhandelkaufmann gelernt, bin jetzt aber Verkaufsleiter für RLP, BaWü und Bayern.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:36
@ltcldg
Na, es kommt ja nicht drauf an...auch als Krankenschwester kann man woanders was werden. Aber da kenn ich mich halt nicht so aus.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:37
@Chefheizer
Eine Freundin wollte als Altenpflegerin ins Ausland und hätte fast die ganze Ausbildung noch mal machen müssen, weil die deutschen Abschlüsse und Qualifikationen nicht anerkannt werden. Zu dem mussten natürlich noch die Fachbegriffe in der neuen Sprache gelernt werden.

der TE wirkt ja nicht gerade so, als wär sie bereit, sich für 60k Jahreseinkommen den Arsch aufzureißen.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:38
@ltcldg
Ganz ehrlich: für 60K pro Jahr muss man schon etwas tun. Von alleine kommt das nicht.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:40
@hallo
"Daher bitte ich euch einfach mal mir zu sagen, welchen Beruf ich später mal lernen soll."

Kollege- das kannst nur du Selbst Wissen
Was machst du gern?
Was erfüllt die Seele mit Glück?

"mache das zum Beruf , was du am liebsten tust und du musst nie wieder arbeiten."
:)


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:40
@Chefheizer
Ich weiß das, aber wie gesagt, der TE wirkt nicht, als wär sie dazu bereit. Geld kommt einem eben nicht zugeflogen.

Von meinem Mann hab ich im Moment so gut wie nichts. Ständig im Ausland, Daheim nur am lernen, dafür kann er dann mit einem Anfangsgehalt von 3000€ brutto rechnen und wenn er sich selbstständig macht einen Stundenlohn von 500€ verlangen. Wenn er sich nen Namen aufgebaut hat, wird ihm das auch gezahlt. Der Vorteil wenn man sich enien Beruf sucht, den nur sehr wenige ausüben.


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hallo Diskussionsleiter
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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:44
@ltcldg was macht dein mann denn?

naja also ich beende erstmal mein studium, und dann schau ich wohin mich das führt.. man findet sicher seinen weg :)


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:45
@hallo
Er wird Auditor und in dem Beruf macht man sich nicht nur Freunde.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:49
Um Spam zu vermeiden bitte ich im Vorhinein schonmal nur um ernstgemeinte Beiträge, deren Berufsvorschlag ein Nettoeinkommen von jährlich 60.000 Euro übersteigt.


ohh da kann ich dir nicht helfen.
Hab ich überlesen.


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:51
@hallo
Was studierst Du denn?


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hallo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:52
@Hiroichii ^^ war auch nicht ganz so ernst gemeint mit den 60k, geb ich ja zu :P

@Chefheizer Informatik :P


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:54
@hallo
Na, dann sollte es doch beinahe problemlos was werden.


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tic ehemaliges Mitglied

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Beruf und Leben

11.07.2012 um 13:54
werd Allmy Troll ...


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hallo Diskussionsleiter
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Beruf und Leben

11.07.2012 um 14:00
@Chefheizer naja sobald ich fertig bin mit meiner ausbildung wird der markt doch eh geflutet sein.. ist doch immer so


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tic ehemaliges Mitglied

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Beruf und Leben

11.07.2012 um 14:02
oder werd Chemielaborant und produzier dann Privat (S)-N-Methyl-1-phenyl-propan-2-amin, Lysergsäurediethylamid, rac-3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin, 4-Methoxyamphetamin, meta-Chlorophenylpiperazin, 3,4-Methylendioxyamphetamin, 3,4-Methylendioxy-N-ethylamphetamin, 2-Amino-1-(3,4-methylendioxyphenyl)butan, 2-Methylamino-1-(3,4-Methylendioxyphenyl)butan, 4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin oder sowas in der Richtung, hoher Gewinn garantiert....


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hallo Diskussionsleiter
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Beruf und Leben

11.07.2012 um 14:07
@tic :) dazu müsste ich erstmal wissen, was das ist. :)


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tic ehemaliges Mitglied

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Beruf und Leben

11.07.2012 um 14:08
lsd, Extasy und Crystal Meth @hallo ...


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Beruf und Leben

11.07.2012 um 14:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:@dasewige
Zeitarbeit hat Vor- und Nachteile. Z.B. ist Zeitarbeit ein guter Weg, in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden, wenn die "Ausleihfirma" fair ist und der Leiharbeiter sich reinhängt. Ich habe es viele Male erlebt, dass nach einem halben Jahr aus der Leiharbeit ein festes Arbetsverhältnis wurde.
Für den Leiharbeiter kann es also eine Chance sein, die er so nie bekommen hätte. Gerade schlecht qualifizierte Menschen oder welche mit "komischem" Lebenslauf, die nie zu einem Bewerbungsgespräch geladen würden, haben so eine Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu beweisen und in die Firma hineinzuwachsen.

Aber es ist natürlich richtig, dass manche (viele?) Firmen das einfach ausnutzen und keine Leiharbeiter übernehmen.

Der Ansatzpunkt wäre eher, zu klären, warum es den hohen Bedarf an Leiharbeit gibt.
also erstmal sorry, dass ich offtopic bin, aber bei so einer Frage dürfte es egal sein ;)
Da ja jetzt ein bißchen über Pro und Contra von Leiharbeit diskutiert wird, möchte ich meine Erfahrung (die top aktuell ist!) kurz mit euch teilen.
Ich arbeite seit 11 Jahre in einem Industriebetrieb und hab die Entwicklung der Leiharbeit täglich miterlebt. Anfangs war ich auch dafür, weil ich die damaligen Argumente für richtig fand, doch leider hat sich mein Bild seitdem verändert.

In der Theorie ist Leiharbeit gut weil:
- sie unqualifizeirten Arbeitnehmern eine Chance gibt
- der Arbeitgeber flexibel ist (Krise & Aufschwung)
- weil der Leiharbeiter eine Chance auf Festanstellung nach Langzeitabeitslosigkeit hat.

jetzt die Realität in meinem Betrieb (und ich kann mir vorstellen, dass es woanders auch so läuft)

-Jahr für Jahr wurde die Stammbelegschaft verkleinert und dafür die Leiharbeiter aufgestockt
- die Qualität der Produkte lässt nach, da ein Stammmitarbeiter alle 2 Wochen ein Leiharbeiter neu anlernen darf (nicht jeder Leiharbeiter ist auch sofort einsetzbar bzw. überhaupt fähig!), für die Stammbelegschaft und die guten Leiharbeiter fallen so mehr Überstunden an (wenn einer nur die Hälfte bringt, muss der andere halt das ausgleichen, damit der Normalbetrieb läuft)
sowas wird natürlich in keiner BWL-Statistik erfasst!!
-die Motivation lässt nach, wenn gute kollege entlassen wurden und dafür Leiharbeiter eingesetzt wurden...daraus folgt irgendwann mal ein höheren Krankheitstand, mehr Betriebsunfälle und eine höhere fluktuationsrate der Belegschaft
-ein Leiharbeiter ist kaum Bereit die Leistung zu bringen, wie ein Festangestellter (was auch für mich gelten würde, wenn ich ausgebeutet werde, wie die Leiharbeiter!)
-viele müssen dennoch aufstocken, um zu Überleben...obwohl sie 8 Std am tag arbeiten (also meine Arbeitslosenbeiträge kriegen die Leute trotzdem, der einzige der profitiert ist der Arbeitgeber!
-kaum ein Leiharbeiter hat ein Festvertrag bekommen (in 10 Jahren gab es vielleicht 3 die übernommen wurde! zur Zeit haben wir um die 100 Leiharbeiter---eine Quote von nichtmal 1 %!)
- seitdem droht uns die Geschäftsführung regelmäßig mit Stellenkürzung usw. sobald die Tarifforderungen zu hoch sind (3% würde gerade mal die Inflation ausgleichen)
dadurch gab es statt erhöhung sogar Lohnkürzungen bei gleichzeitiger Arbeitszeiterhöhung
und heute gibt es immer eine Krise, die als Vorwand genutz werden kann.

Die einzigen die von Leiharbeit profitieren sind die Unternehmen! Da gibt es kaum ein Pro, was in der Realität standhält! Und nun das ganz tolle, aus Erfahrung kann ich sogar sagen, dass ein Leiharbeit mehr kostet, als ein Festangestellter (solange der nicht längerfristig krank usw ist!)

Wo wandert das Geld hin, wenn es nicht der Leiharbeiter bekommt?!


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