Wieso mögen die Menschen in den unteren Schichten die Reichen nicht?
03.07.2012 um 23:35weil für reiche menschen gewisse regeln nicht mehr gelten, das ist es wohl was viele ärmere zur weißglut treibt
ein politiker bekommt immer höhere diäten, egal ob er wirklich hart dafür arbeitet
ein gutverdiener bekommt immer höhere löhne, die kleineren werden jedoch eingekürzt und müssen immer mehr ranglotzen teilweise billiglohn
ein chef ein arbeitgeber darf nicht alles laut gesetz, aber er kann relativ leicht unangenehme mitarbeiter entlassen/abwickeln da er am längeren hebel sitzt betriebsräte sind nicht überall und selbst anonyme beschwerden sind so, das schnell klar wird wer hier aufmuckt
begeht ein reicher einen gesetzesverstoß, kann er problemlos eine armada von anwälten einschalten der arme gegenkläger kann sich einen prozess oder mehrere nicht leisten, er muss aufgeben
jemand der viel kohle hat, ist vollkommen unabhängig muss nicht mehr arbeiten gehen da ab einer 6 stelligen summe alle wege offen stehen (gold kaufen, immobilien, aktien, geldverleih mit zinsen, eigener laden) ein armer muss kredite nehmen was äußerst riskant ist da man selber selten eigenkapital als rückfallebene besitzt und man selten reich wird mit ner ich ag
die situation der medizinischen versorgung ist ja auch klar, 2 klassen medizin
ein reicher kann sich sehr viele sachgüter leisten, er wird dadurch jedoch nicht ärmer da er dies als sicherheit hat zurnot trennt er sich von seinen 2. wohnsitz und bleibt trotzdem so reich das er ein gehobenes leben führen kann
reiche haben beziehungen zu leuten die das politische geschehen beeinflussen, sozusagen bestimmen nicht das volk sondern die reichen indirekt unsere zukunft egal ob man das will oder nicht da keiner der otto normalos gefragt wird
reiche sollten hart erarbeites geld nicht vollkommen abdrücken in reichensteuer, aber es ikst nunmal so das die etliche möglichkeiten haben steuern zu hinterziehen ohne das es illegal wäre ich sage nur schumi
trotzdem ist nicht jeder reiche ein profitgeiles monster, jedoch wird es nur wenige geben die "mensch geblieben sind"
wäre es nicht so, gäbe es eine bessere, gerechtere und chancengleichere welt
ein politiker bekommt immer höhere diäten, egal ob er wirklich hart dafür arbeitet
ein gutverdiener bekommt immer höhere löhne, die kleineren werden jedoch eingekürzt und müssen immer mehr ranglotzen teilweise billiglohn
ein chef ein arbeitgeber darf nicht alles laut gesetz, aber er kann relativ leicht unangenehme mitarbeiter entlassen/abwickeln da er am längeren hebel sitzt betriebsräte sind nicht überall und selbst anonyme beschwerden sind so, das schnell klar wird wer hier aufmuckt
begeht ein reicher einen gesetzesverstoß, kann er problemlos eine armada von anwälten einschalten der arme gegenkläger kann sich einen prozess oder mehrere nicht leisten, er muss aufgeben
jemand der viel kohle hat, ist vollkommen unabhängig muss nicht mehr arbeiten gehen da ab einer 6 stelligen summe alle wege offen stehen (gold kaufen, immobilien, aktien, geldverleih mit zinsen, eigener laden) ein armer muss kredite nehmen was äußerst riskant ist da man selber selten eigenkapital als rückfallebene besitzt und man selten reich wird mit ner ich ag
die situation der medizinischen versorgung ist ja auch klar, 2 klassen medizin
ein reicher kann sich sehr viele sachgüter leisten, er wird dadurch jedoch nicht ärmer da er dies als sicherheit hat zurnot trennt er sich von seinen 2. wohnsitz und bleibt trotzdem so reich das er ein gehobenes leben führen kann
reiche haben beziehungen zu leuten die das politische geschehen beeinflussen, sozusagen bestimmen nicht das volk sondern die reichen indirekt unsere zukunft egal ob man das will oder nicht da keiner der otto normalos gefragt wird
reiche sollten hart erarbeites geld nicht vollkommen abdrücken in reichensteuer, aber es ikst nunmal so das die etliche möglichkeiten haben steuern zu hinterziehen ohne das es illegal wäre ich sage nur schumi
trotzdem ist nicht jeder reiche ein profitgeiles monster, jedoch wird es nur wenige geben die "mensch geblieben sind"
wäre es nicht so, gäbe es eine bessere, gerechtere und chancengleichere welt