"Soldaten begeben sich aus freien Stücken zum Bund und müssen mit sowas rechnen! Man muss die Situation im Gesamtzusammenhang sehen! Wer nicht zum Militär geht hat mit sowas nichts am Hut!"
du wolltest ein Beispiel und mir die Lösung sagen.
Das ist das Beispiel, das ist das Problem und jetzt die Lösung bitte.
Du wiegelst JEDES Beispiel meinerseits irgendwie ab. Das Abwiegeln löst aber nich das Problem sondern schiebt es nur auf.
Wieso soll ich mir Gedanken über etwas machen, dass ich von vorn herein, verhindern kann! Zu diesem Beispiel habe ich mir keine Gedanken zu einem Lösungsvorschlag gemacht, weil ich nicht in eine solche Situation kommen werde... zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering. Und wenn sich jemand verpflichtet muss er damit rechnen in eine solche Situation zu kommen und wenn man präventiv erst gar nicht zum Bund geht, entgeht man so einem Problem z.B.
:)GilbMLRS schrieb:Und ich gehe von Menschen aus, die ihr Leben nicht mehr schön erleben können...von Menschen, die höllische Schmerzen, kein Mittel dagegen und eine normale Lebenserwartung haben (mal angenommen, dasses sowas gibt).
Meinst du nicht, dass dann alles Weiterleben nur ein Aufschieben des Problems ist? Wird es dadurch gelöst, dass man auf ein Wunder hofft?
Mal angenommen schon wieder... ich gehe nicht von irgendwelchen hypothetischen Dingen aus... das hat in meinen Augen keinen Sinn!
Wenn man eine schwere Krankheit hat, kann man trotzdem so gut es geht sein Leben genießen! DAs hat mit Aufschieben wenig zu tun! Ich werde dann sicher nicht jammernd im Bett liegen und auf ein Wunder warten... natürlich würde ich daran glauben aber nebenbei mein Leben weiterleben!