Selbstmord

Schwer zu sagen was der "letzte" Ausweg einer Situation ist, dazu müsste manjede
Situation einmal erlebt haben.
Klar kann man neue Kraft schöpfen durch Hilfevon
Außerhalb oder eben Musik wie du gesagt hast.
Probleme sind zwar nie groß genugum
nicht gelöst zu werden, aber aus einem Blickwinkel des Betroffenen ist es schwerdie
Lösung zu suchen oder zu finden, ich war, und bin ansich immer noch betroffen undsehr
Nahe dran aufzugeben, aber irgendwie hält mich trotzdem noch etwas am Leben, obes die
Hoffnung ist, dass es eines Tages besser ist, oder sonst etwas, schwer zusagen.

Ja aber ist es denn nicht ein Eingeständnis der Niederlage wenn man sein Lebenwegschmeißt.

Es gibt viele Schlimme Dinge auf dieser Welt das ist Wahr, aber
so ist das Leben nunmal
wie eine achterbahn fahrt.

Sehe deine Sitatuion alsCharakterprüfung an.

Naja, als Eingeständnis für eine Niederlage würde ich es nicht direkt sehen, vielleichteher als Deut auf etwas was enorm schief gelaufen ist.

Ja und ?
auch wenn Sachen schieflaufen muss man, sich vor Augen halten das
eineZeit kommen wird wo dies aufhört.

Man muss immer dran glauben das irgendwann allesbesser wird.

Die Frage ist nur "wann".

übe dich in Geduld Schwester

Leichter gesagt als getan, naja was solls.

wie definierst du Gedult ?
wenn man fast 10 Jahre immer der ist der herumgeschubstwird in der Schule, der Beruf einem nicht zusagt und man scho seit ca. 3 Jahren irgendwienichtmehr will und einfach nurmehr so mit "minimalsten aufwandt" da ist mit der hoffnungdas es besser wird oder etwas passiert das es besser macht vergeht einem langsam dieGetuld

man geht nicht sein leben lang zur schule
wenn einem die arbeit stört dann sollte mansich was anderes suchen.

Streß in der Arbeit rechtfertigt keinen selbstmord

ihr könnt sagen was ihr wollt, für mich ist eine suizitgefahr immer daraufzurückzuführen, dass man immer und für jeden der dumme war, immer der letze, immer diearme sau, auf die alles abgeschoben wurde(ich könnte da jetzt noch seeehr langeweitermachen), man ist meiner meinung nicht selbst für einen selbstmord verantwortlich,sondern das direkte umfeld, die einen dazu getrieben habt.
wie seht ihr das?
manhat schonmal soche gedanken, wenn alles scheiße läuft, aber ist es nicht oft der frust,den anderen, die einen dazu getrieben haben den triumph zu gönnen, der einen davorbewahrt?

das Umfeld ist sicher auch schuld dran,
sowie eine schwere Kindheit einem das Lebenauch sehr schwer machen kann

selbstmord?warum immer gleich sterben wollen?reicht es nicht das am tage weltweittausende menschen sterben, die leben wollen? wer den gedanken des selbstmodes pflegt hatangst vor dem leben,oder ist todkrank!

jemand der den Gedanken noch nie ernsthaft und mehrmals im Kopf gehabt hat kennt dasschreckliche Gefühl nicht absolut nichtmehr weitermachen zu wollen

warum sollte man solche gedanken haben?wegen herzschmerz,trauer oder weil es keinenausweg mehr gibt?das leben ist halt nicht das was man permanent in den medien odergarzetten vorgegaukelt bekommt.das wahre leben ist halt knallhart!ich bin auch nichtgefragt worden ob ich auf die welt kommen möchte,aber ich bin da, und mache das bestedrauß.scheiß auf den tod,der kann dir nichts bieten,das leben ist das was es lebenswertmach in all seinen fassetten.

@dacapo

Gute Einstellung...............hört man seltener in depriDeutschland.........

es hat jeder seine Einstellung, da habe ich absolut nichts dagegen und ich werde meineauch bestimmt niemanden aufzwingen,
aber meine ist es nunmal, dass es nicht nur derSinn ist in Fleisch und Blut zu exiestieren sondern zu leben, in welcher Art und Weisedas auch immer sein wird

Man muss nicht sterben um ein neues Leben zu beginnen.

Egal was einem wiederfährtman kann immer von vorne anfangen.

B166ER

Natürlich sollte es so sein, nur eines möchte ich dir gerne malvermitteln, damit du ein wenig begreifst.

Ich möchte auch nicht das MenschenSelbstmord begehen, doch habe ich es satt ständig von anderen mitzukriegen das solcheMenschen Versager sind.
Versetzt euch nur einen Moment in die Lage wie es wäre euerLeben zu lassen.

Kein schönes Gefühl was? Allein dieser Gedanke verursacht bei mirgrosse Angst, sehr grosse Angst. Wie verzweifelt muss ein Mensch wohl sein, diese Angstzu umgehen?

Wie schon mehrfach betont:
Für mich ist es ein Freiheits-Recht, mit seinem Leben zutun und zu lassen, was man will (so lange man dadurch andere nicht gefährdet). Dasschliesst auch das Recht ein, sein Leben freiwillig zu beenden.
Mit "Versagen" hat dasnichts zu tun.
Ich persönlich lebe allerdings viel zu gern, als dass ich "vorzeitig"aussteigen möchte.
Da muss man mich schon umbringen, was bislang trotz aller Kostenund Mühen noch keinem gelungen ist.

Ich kann mir nicht vorstellen warum Menschen Freiwillig ihr Leben wegwerfen,
daswiederspricht den Naturinstinkten.

Ich sehe es ein, das es Falsch ist Menschen dieselbstmord begehen als Versager abzustempeln, sry aber
dennoch sollte man Kämpfen undaus Trotz weitermachen auch wenn alle gegen einen sind.

Trost kann man sichleichter holen als man denkt.