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Selbstmord

869 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Selbstmord, Depression ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstmord

23.10.2006 um 10:01
ja das stimmt drachim
doch wie soll ich jemand fremdes an mich heranlassen^^

ich vertraue nur sehr schwer leuten was an die ich persönlich kenne und diemich
sehen ^^ ... misstrauen

ps:
was man bestimmt nicht bei meineneinträgen
gemerkt hat
ich ich bin eigendlich ein sehr sehr netter und auchfröhlicher mensch

blos das ich durch das sich durch das leid alles verdunkelt hat^^
ich weis nicht
ich könnte ohne ein lächeln nicht leben, obwohl mein lächen überlängere zeit nur
geschauspielt war ^^

na ja ich musste das mal sagen ^^


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Selbstmord

23.10.2006 um 10:17
Ach wie schön sind doch diese "Selbstmitleidthreads"... Alles in Ordnung, aber:

Falsche Rubrik!
Nichts für "Mystery".
...


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Selbstmord

23.10.2006 um 10:18
Oh... verschoben... nit mitbekommen ;-)
Nichts für ungut


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Selbstmord

23.10.2006 um 10:20
bisschen mehr mitgefühl für menschen denen es nicht so gut geht...


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Selbstmord

23.10.2006 um 10:24
Anhang: mg9002,1161591887,Tagebuch.txt

Es gibt da das "Tagebuch eines Mädchen", das leider jetzt aus dem Internet entfernt wurde(Originalquelle: Hier (Archiv-Version vom 12.02.2006); Google-Cache www.meinewebseite.net/cgi-bin/designs/hackz/index.cgi%3Fpage%3Dtext%26id%3D25959362%26userid%3D100066175+%22Tagebuch+eines+M%C3%A4dchen%22[/autourl]]Hier)

Falls sich also jemand darauf beziehen will und esnicht mehr verfügbar sein wird, hänge ich es als Textdatei-Anhang an.

Smileyssind leider verloren - kann sie auch nicht rekonstruieren - höchstens die Stellen, wowelche waren. Die beiden Stellen sind mit [Smiley] markiert.

Alles Liebe,
Con


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Selbstmord

23.10.2006 um 16:50
Wow, schön krass na
Gabs die wirklich?


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Selbstmord

23.10.2006 um 18:45
@drachim

Auch hass ist oder zumindest wut ist ok sollange man erkennt warum mansie hat... es ist durchaus nachvollziehbar... es ist ganz bestimmt durchaus frustrierendmitanzusehen wie manche Menschen wegen ihrer scheinbar nichtigen Probleme zusammenbrechenwährend du unter der größten Anspannung stand gehalten hast und wie diese Menschen mitMitleid manchmal überhäuft werden und du keines bekommst weil du stark genug warst zuüberleben... bestraft für deinen Überlebenswillen... oder sagen wir mal benachteiligt....sind es doch die solideren Menschen die die instabileren tragen müssen.... für viele istdas kein Problem doch wenn ein Mensch selber viel durchgemacht hat und er selberinnerlich gewackelt hat... jetzt villeicht stabiler ist aber die schmerzen von damals dienarben in der Seele noch sichtbar sind auch wenn die Wunde bereits aufgehört hat zubluten... dann erwacht eine Wut gegenüber jenen die sich von den anderen tragen lassen... Oder gegenüber jenen die sich schnell und schnell vor Schmerz gedrückt haben... anstattihn durchzustehen... es ist wie als würde man brav die Hausaufgaben machen... und am Endestellt sich heraus das man der einzige war und das man nichtmal lob dafür bekommt...(jetzt mal stark untertrieben)
Doch wie gesagt du lebst dein Leben für dich... undfür dein Glücklichsein... alles andere ist scheiß egal... und ob du jetzt im Schattenstehst oder nicht... wichtig ist das du etwas im Leben hast das dich glücklich macht...
Ich nehme selbstmörder genauso wenig in Schutz wie ich über sie richte... ich sagesie haben ihren Weg gewählt und ob das jetzt richtig war oder nicht müssen sie selberWissen... ich glaube an Reinkarnation... ich glaube an Bewusstsein... ich habe einenSinn... ich finde Selbstmord nicht gut... doch es ist mein Glaube und hätte ich ihn nichtund würde ich so denken wie ein Suicidmensch würde ich wahrscheinlich auch so handeln.


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Selbstmord

24.10.2006 um 09:59
@The.Secret

Nun, was soll ich noch dazu sagen.
ich kann alles genausostehen lassen wie du es gepostet hast.

eins vielleicht noch; mitleid wollte ichnie. im gegenteil es kraenkt mich wenn mich jemand bemitleidet.

Aber denn noch,du bist der erste der einen solchen durchblick gehabt hat, obwohl du ein voellig fremderbist.

ich habe grossen respekt vor dir

mfg


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Selbstmord

24.10.2006 um 10:51
Komisch, in letzter Zeit kommen hier und da bei mir mal gelegendlich wieder "Gedanken"daran auf, aber bei meiner Vorgeschichte und der derzeitigen Situation ja auch nichtverwunderlich...

Keine Angst, so wie ich es selbst einschätzen kann besteht keinGrund es als akute Situation zu sehen, aber derzeit fühle ich wieder stärker mit denenmit, die am Leben verzweifeln, weil sie keine Energie mehr haben um aus hoffnungs- undperspektivlosen Situationen aus eigener Kraft wieder heraus zu kommen. Ich denke dieSumme vieler kleiner Probleme ist häufig die Ursache dafür den Lebenswillen zu verlieren,so war und ist´s ja auch bei mir. Körper, Seele und Geist, wenn diese aus demGleichgewicht fallen und sich körperliches Gebrechen mit psychischenErschöpfungszuständen paart und dann noch existenzielle Not besteht...

Klar esgibt keine gute Fee, die kommt und einem die eigene Welt wieder heil macht, aber immernur kämpfen, wo man doch im Grunde schon längst der Verlierer ist...Mann Sis reiss dichzusammen, wo ist denn deine positive Denkweise abgeblieben ?

In erster Line habeich eine Wut gegen mich selbst im Bauch, Wut darüber eben wirklich zu erkennen wieschwach man ist und wie alleine, wenn man wirklich ernsthafte Sorgen und Probleme hat undwie weh es tut zu erkennen, dass einen die eigene Familie fallen lässt...

Entschuldigt bitte, aber derzeit habe ich wirklich einen Kräfteeinbruch, der dazuführt etwas zu sehr an mir und meiner Zukunft zu zweifeln !

Irgendwie kann ichMenschen wirklich verstehen,die an den Punkt kommen, an dem es für sie kein Morgen zugeben scheint und jeh einsamer sich jemand bei dieser Perspektivlosigkeit fühlt umsogeringer die Hemmschwelle zum Suizid. Wenn ihr Menschen in eurer Umgebung habt denen eszur Zeit schlecht geht, bitte kümmert euch um sie, denn der erste Schritt aufAussenstehende fällt diesen Menschen verdammt schwer, schliesslich wollen sie ja auchniemanden damit belasten. Haltet Augen und Herzen offen für diese Leute und verurteilt,oder verachtet sie bitte nicht. Wirkliche Freunde sind wichtige Helfer, wenn es darumgeht diesen Menschen wieder Zuversicht zu vermitteln, lasst sie nicht im Stich, sondernversucht sie verstehen zu lernen...

Sehr nachdenklichen Regenbogengruss Sis


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Selbstmord

24.10.2006 um 10:57
nichts und niemand ist es in meinen augen wert, sein leben wegzuwerfen.


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Selbstmord

24.10.2006 um 10:58
@sisterhyde...wenn was sein sollte weißt ja wie du mich erreichst


ich denkeienfach viele Menschen denken über das was wäre wenn...und könnte ich es...wie würde iches tun etc. nach...nur die wenigsten haben den Mut und die entschlossenheit dazu...unddann ist da ja auchnoch der Zufall...findet einen jemand der es doch schafft das Leben zuretten...oder war die Brücke nciht hoch genug...war mein Schutzengel schneller alsich...wird mir von den tabletten übel...


ich kenne die Gedanken mitlerweileuch wieder...aber ich kenne sie nur aus sicherer entfehrnung..also alles halb sowild...trotzdem amchen mir de Gedanken manchmal Angst...


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Selbstmord

24.10.2006 um 11:05
Hm, Leben wegwerfen...ist es denn so, wirft man wirklich sein Leben weg, oder geht einemnicht schlicht und ergreiffend auch irgendwann mal die Kraft aus ?

Wenn mankörperlich, seelisch und geistig vergrüppelt ist (meine das jetzt nicht im beleidigendenSinne !) und keiner da ist der einen wirklich auffängt, was ist dann, entspricht es dannnoch den Wegwerfen des eigenen Lebens ?

Wenn man keine nische gefunden hat inder man sich zuhause fühlt, was dann, wie damit alleine klarkommen, vorallem dann wennman schon als übertherapiert gild und erkannt hat, dass einem wirklich keiner dieProbleme der eigenen Existenz abnehmen kann, sondern dass jeder neue Tag, einen neuenKampf gegen den körperlichen, seelischen und geistigen Zerfall bedeutet...was ist insolchen Fällen, wo man sich Hilfe holen wollte und keine fand ?


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Selbstmord

24.10.2006 um 16:07
@drachim
Wenn du kein Mitleid willst hast du es etwas leichter... dann bist duimmerhin einen Schritt weiter dich nicht vor der Meinung anderer stören zu lassen... unddie Beweggründe eines anderen nachzuvollziehen bedarf keine Menschenkentnisse...zumindest keine großen... einzig und allein die kentniss über einen selber reicht oftschon aus... denn im Grunde ist der Menschliche Verstand aller Individuen in vielerleihinsicht ähnlich gestrickt. Ein Psychater sagte mal das die meisten Menschen zu jedemDenken bereit sind wenn sie in entsprechenden umständen gebohren wurden... um zuverstehen wie jemand denkt muss man verstehen wie es ist in seiner Rolle zu leben... warder Gedanke als du eine Waffe in deinen Händen hielst wirklich der an eine GoldeneZukunft? Hast du noch daran geglaubt das du jemals frieden finden kannst... oder wardeine größte Motivation in wahrheit die das du es schon soweit geschaft hast und du jetztnoch stark sein musst... ich tippe auf punkt 2... zumindest in erster linie...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

24.10.2006 um 16:43
@Sis: Hm, Leben wegwerfen...ist es denn so, wirft man wirklich sein Leben weg, odergeht einem nicht schlicht und ergreiffend auch irgendwann mal die Kraft aus ?

Tja sis ich denke es ist generell immer etwas schwer an jemanden heranzukommen, derschon diese Gedanken, wie du sie gerade hier vorstellst, in sich trägt, ich weiß dies auseigener Erfahrung weil ich bereits selber diesen Punkt mehrere Male erreicht hatte,einmal sehr, sehr stark. Aber gerade darum kann ich dir sagen, daß man sein Lebenwirklich wegwerfen würde, selbst wenn es einem selber in solchen "Zuständen" völligunnütz und nicht mehr lebenswert vorkommt, das Leben ist ein Geschenk welches unsanvertraut wurde um das beste daraus zu machen, das beste in jeder Situation, was auchdie Tiefpunkte am Rande des Abgrundes mit einschließt. Und Suizid gehört garantiert nichtzu den Möglichkeiten, die mit einbezogen werden sollten, nein es gibt IMMER Alternativenauch wenn man diese dann nicht mehr sieht. Als erstes sollte man darum den Gedankenfesthalten und vertiefen, DASS es einfach SO IST!
Selbst wenn man meint, völlig amEnde zu sein, keinerlei körperliche und vor allem seelische Kraft mehr in sich zu haben,ja selbst dann gibt es doch noch Hoffnung, denn schließlich lebt man ja noch. Undalles, was nicht tot ist, ist mit Energie gefüllt, diese mag sich zurückziehen und unsscheinbar verlassen, aber sie ist weiterhin da. Mit diesem Wissen kann man arbeiten undsich Schritt für Schritt ganz langsam wieder hocharbeiten, egal wie lange das dauernsollte es geht doch um sein EIGENES Leben, dieses Geschenk was einem gegeben wurde unddas wir nutzen sollen. Nutzen in jedweder Hinsicht und wenn es nur für's erste um daseigene überleben geht. Jedes Leben ist kostbar und diese Kraft, die einem fehlt, wirdwiederkommen, denn sie ist niemals wirklich weg -begeht man Selbstmord wirft man einPotential weg und die Möglichkeit für sich selber, wieder einen besseren Zustand zuerlangen.
Sammele deine Kräfte, es ist doch nicht schlimm sich auch mal"hängenzulassen", einfach nur mal müde zu sein und die Decke über den Kopf zu ziehen, wirbrauchen solche Momente der Stille und unsere Kraftlosigkeit soll uns darauf aufmerksammachen, daß wir unsere Seele zu wenig Raum gewährt haben. Also gönne dir das, sei auchmal traurig und weine, wichtig ist nur, einmal wieder aufzustehen!



Wenn man körperlich, seelisch und geistig vergrüppelt ist (meine das jetzt nichtim beleidigenden Sinne !) und keiner da ist der einen wirklich auffängt, was ist dann,entspricht es dann noch den Wegwerfen des eigenen Lebens ?

Man hat dochimmer noch sich selber und seine innere Anbindung an die gesamte Umwelt. WirklicheZufriedenheit und innere Ruhe können wir nur ganz in uns alleine finden, sicherlich istes umso schöner und unterstützender, wenn jemand Helfendes an der Seite steht, aber davondarf man seine eigene Verfassung letztlich nicht abhängig machen, da man sonst dieEigenverantwortung ein Stück weit von sich schiebt (was nicht heißen soll, ich würde DIRdas unterstellen!) und nicht alles an Seelenkräften nutzt, was einem zur Verfügung steht.Ein Leben ist ein Leben, ob man nur alleine ist oder jemanden an seiner Seite hat, undmit dem Leben spielt man nicht. Man beschützt und hütet es -auch das eigene. Nichts darfso groß erscheinen, daß man sich selber nicht mehr des Lebens wert fühlt.



Wenn man keine nische gefunden hat in der man sich zuhause fühlt, was dann, wiedamit alleine klarkommen, vorallem dann wenn man schon als übertherapiert gild underkannt hat, dass einem wirklich keiner die Probleme der eigenen Existenz abnehmen kann,sondern dass jeder neue Tag, einen neuen Kampf gegen den körperlichen, seelischen undgeistigen Zerfall bedeutet...was ist in solchen Fällen, wo man sich Hilfe holen wollteund keine fand ?

"Übertherapiert", wenn ich das schon höre, schlimm... ichhalte dich für einen Menschen der sehr fähig zur Selbstreflektion ist, was den wenigstengelingt, und du solltest dich nicht zu sehr an die Worte der "Experten" halten, sonderndir mehr Selbstbewußtstein aneignen :)
Natürlich kann dir niemand die Problemeabnehmen, das ist auch nicht der Sinn des Lebens, schließlich müssen wir alsselbst-bewußte Wesen eigene Verantwortung tragen, unser Leben selber gestalten. Solangewir hoffen, diese unsere Aufgabe von anderen abgenommen zu bekommen, ja solange könnenwir nicht das Vertrauen in uns selber entwickeln, was doch für einen Reifeprozeß sowichtig ist. Hilfe von Außen ist immer erwünscht, aber die Änderungen, die können nurdurch dich selber vollzogen werden.
Wenn du keine Hilfe gefunden hast... vielleichtliegt es ja daran, daß du an den falschen Stellen gesucht hast... außerhalb von dir? Nurals kleiner Denkanstoß.
Sis gib bloß nicht auf, du bist eine starke Persönlichkeitund solltest dir klarmachen, daß die Angst, die du hast, nichts Eigenständiges ist, wasdich beherrscht, denn jede Angst ist nur ein Erzeugnis von uns selbst. Das ist ein wenigerschreckend, offenbart aber auch die Möglichkeit, sich davon zu befreien :)



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Selbstmord

24.10.2006 um 16:46
Nein Sidhe tus nich!!!!




Tschuldigung musste sein!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

24.10.2006 um 16:48
Keine Sorge so schnell wirst du mich nicht los :D


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Selbstmord

24.10.2006 um 17:56
Sidhe,

ich denke was ich schrieb kam falsch an, denn ich habe keine Angst, imGegenteil, leider bin ich mir sehrwohl bewusst, dass meine Probleme nicht´s mit meinenDepressionen der Vergangenheit zu tun haben !

Ich weiss, dass mir von OP zu OP,von Krankenhausaufenthalt zu Krankenhausaufenthalt (Diabetes, Epilepsie, Akne inversausw) immer weniger gesundheitliche Substanz zu Verfügung steht um aus der Hartz IV-Falleund der drohenden (auch wenn vielleicht nicht zu 100% anerkannten Erwerbsunfähigkeit bzwErwebsminderung) weiteren Einschränkungen ein Leben innerhalb dieser sich entwickelndenGesellschaft nichtmehr so möglich sein wird, wie ich es mir geistig wünschen würde, dennselbst wenn ich nochmals die Chance erhalten sollte mich beruflich oder schulisch zuqualifizieren,o steht dem mein gesundheitlicher instabiler Zustand gegenüber und eben derbewirkt, dass ich von Mal zu Mal immer weniger Hoffnung habe wirklich aktiv mein Lebenselbstbestimmt noch zu meistern. Bald droht mir die Laser OP meiner Augen und meine Zähnesind auch hinüber...ich bin ein biologischer Schrotthaufen um es mal sehr salopp zuformulieren und eines will ich auf keinem Fall, ich will zu keinem Pflegefall werden, nurweil ich wirtschaftlich und beruflich keine Hilfe mehr erwarten kann, geschweige mir dienotwendigen Mittel dafür selbst zu erarbeiten...

Nein es ist keine Angst vor demLeben welche ich habe, sondern die Erkenntniss, dass wenn sich nicht bald etwas zu meinenGunsten entwickelt ich einem stetigen sozialen Abstieg ausgeliefert bin, der dannwiederum mit einem gesundheitlichen Siechtum einhergehen wird...es gibt gerade aktuelleinfach keine Perspektive die realistisch wäre aus meiner persönlich wirtschaftlich undgesundheitlichen Lage !

Gruss Sis


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

24.10.2006 um 20:49
@Sis: Tut mir leid, daß ich das falsch verstanden habe!
Mit deinen neuenSchilderungen kann ich schon verstehen, daß du dir Sorgen machst und ich weiß auch nichtso recht, was ich dir da raten könnte da du ja sicherlich bereits genug "gute Ratschläge"gehört hast...
Aber trotzdem gibt es für jedes(!) Problem immer eine Lösung, manchmalversteckt sie sich anscheinend irgendwo und ist nicht gleich offensichtlich, aber es gibtvielfältige Wege, aus einer Situation das Beste zu machen.
Hast du schon einmal eineKur gemacht oder darüber nachgedacht, bzw. würde das etwas bringen?
Und was dasfinanzielle betrifft, so gibt es soweit ich weiß heutzutage auch Möglichkeiten, vonzuhause aus am PC und/oder Telefon zu arbeiten, das könnte doch vielleicht eine Richtungsein, wer weiß?!


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Selbstmord

24.10.2006 um 20:56
moin

selbstmord ist nur ätzend für die überlebenden angehörigen

buddel


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Selbstmord

24.10.2006 um 21:04
@ Sidhe,

das Problem mit Kuren ist, dass man dabei eine Kürzung der Hartz IVBezüge rechnen muss (alles was über 27 Tage geht, wird der Bedarf gekürzt !), wasziemlich hinderlich ist, wenn´s noch Schulden zu tilgen gild !

@ buddel,

der einzige der wirklich leiden würde wäre Dreibein, meiner Familie ginge es so wiesie sich mir gegenüber bisher verhalten haben einzig um ihr Ansehen, sprich sie hättenAngst das Gesicht in der Öffendlichkeit zu verlieren, wenn bekannt würde, dass es einenerneuten Fall von Suizid in ihrer Familie gibt. Wirkliches liebevolles Interesse an mirhaben die nicht, die haben sich bis heute nicht wirklich damit auseinandergesetzt, dasssie einen Sozialfall aufgrund einer Behinderung in ihren Reihen haben. Frägt man meineMutter nach meinen Erkrankungen kann sie dir nichtmal mehr sagen womit ich als Kindbehandelt wurde...


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