@killimini Wird ihm eher nicht möglich sein, da er ja arbeitet.
@tic Das Problem bei dem Drogenkonsum der Mutter ist dass eine gerichtliche Anordnung erfolgen muss da man sie nicht zwingen kann einen Drogentest auf freiwilliger Basis zu machen. Wenn sich das länger als 4-5 Wochen hinzieht ist das thc aus dem Urin draußen.
Ich finde das man sich entscheiden sollte ob Kind oder Party.
Sie wird meiner Meinung nach eh eine andere Sicht der Dinge haben da sie wohl unter permanentem Drogenkonsum steht.
Der TE steht etwas in der Zwickmühle, er könnte zum Jugenamt gehn, wenn die schnell handeln machen sie einen unangemeldeten Haus Besuch, wenn sie Glück haben wird sie einen geraucht haben und man kann den Geruch wahr nehmen. Dies hätte höchstwahrscheinlich Konsequenzen für die Mutter. Es kann sein dass diese dann ablehnend auf den "Verräter" Vater (der ja auch gekifft hat und es für ihn anscheinend tolleriert wurde bis er selber aufgehört hat) reagiert und ihm den Umgang erst einmal verweigert. Dies wäre dann für ihn und die Kleine schlecht.
Er könnte auch mit der Oma reden und ihr stecken was ihre Tochter da macht wenn sie auf Achse geht. Dies kann auch nach hinten los gehn.
Seine Tochter wird höchstwahrscheinlich unter der Wut der Mutter auf den Vater leiden.
Erkundige dich einfach mal beim Jugendamt, eventuell anonym beim nächsten Jugendamt und frag nach wie es aussehn könnte.
@-abraxas- Ich habe das selbe mit der Ex von meinem Ex durch, die kifft wie n Schlot, schlägt ihr Kinder, schreit sie massiv an. All dies ist dem JA bekannt doch ihr werden die Kinder nicht weg genommen. Die Kinder leiden unter der Mutter und die Jugendamtshilfe macht nichts
:(