Weshalb hängt der Mensch den Mysterien nach?
21.04.2012 um 21:15@Kc
Ungesund wird das meiner Meinung nach, wenn man anfängt darauf sein Leben und seine sozialen Kontakte aufzubauen.
Deswegen liebe ich ja auch z.B. Geschichtsromane wie von Bernard Cornwell, historische Ereignisse gemischt mit einer guten Prise Fiktion. Läst die Fantasie so schön wandern!
@all
Dazu fällt mir gerade ein gutes Buch ein:
http://www.amazon.de/Motel-Mysterien-David-Macaulay/dp/3806725071
Gruß Dete
Kc schrieb:Es ist einfach in gewisser Weise ein schönes, aufregendes Gefühl, dass es auch Dinge, Lebewesen, Ereignisse gibt, die nicht so klar definiert, erklärt und erforscht sind.HeHe, als alter Science Fiction und Mystery Fan kann ich mich dem gut anschließen.
Es hat immer den Touch von etwas Abenteuer, von Neuem, von Entdeckungen, von Traum.
Ich bin da sehr offen: Ich mag Mysterien und beschäftige mich gern damit, dafür brauch ich keinen Grund.
Ungesund wird das meiner Meinung nach, wenn man anfängt darauf sein Leben und seine sozialen Kontakte aufzubauen.
Deswegen liebe ich ja auch z.B. Geschichtsromane wie von Bernard Cornwell, historische Ereignisse gemischt mit einer guten Prise Fiktion. Läst die Fantasie so schön wandern!
@all
Dazu fällt mir gerade ein gutes Buch ein:
http://www.amazon.de/Motel-Mysterien-David-Macaulay/dp/3806725071
Wir schreiben das Jahr 4022 n.Chr. Das gesamte Gebiet von Usa, einem Großreich der Antike, liegt seit der Katastrophe des Jahres 2013 unter meterdicken Ablagerungsschichten begraben. Howard Carson, ein Amateurarchäologe vom Format eines Schliemann, untersucht gerade eine längst aufgegebene Ausgrabungsstätte. Hier muß sich ein Heiliger Ort der Yanks, wie sich die Einwohner von Usa nannten, befunden haben. Darauf weisen die noch gut lesbare monumentale Inschrift MOTEL und die metallenen Reste Heiliger Gefährte hin. Plötzlich gibt der Boden unter Carsons Füßen nach, und er steht vor einer halb freigelegten Tür: dem Eingang zu einer unversehrten Grabkammer, wie er aus dem »Bitte-nicht-stören«-Schild schließt, das noch immer am Türknauf hängt. In den folgenden Tagen und Wochen macht Carson unglaubliche Entdeckungen. In der Vorderen Kammer liegen auf einer Bettstatt die Überreste eines menschlichen Körpers aufgebahrt - vor einem Altar, der an-scheinend den Kontakt zu den Göttern ermöglicht. In der Inneren Kammer sind die Funde noch geheimnisvoller und wunderbarer. Schritt für Schritt rekonstruiert Carson aus den Fund-stücken die mysteriösen Kulte der Yanks ...Ein satirischer Geniestreich, ein Muß für alle an Archäologie Interessierten und alle, die Bildung mit Humor zu nehmen wissen.Genial;-)
Gruß Dete